Hier nicht, in deinem Argos ruf' fie an! Polynices. Ruchloser Låsterer! Eteofles. Doch kein Feind wie du Des Vaterlands. 1 Polynices. Gewaltsam treibst du mich Hinaus, gewaltsam raubst du mir mein Erbe! Eteofles. und auch das Leben hoff' ich dir zu rauben. Polynices. hörst du, was ich leiden muß, mein Vater? Ihr årgster Feind, beim Namen sie zu rufen? Polonices. Ecb' froh und glücklich Mutter. Jokasta. Froh, mein Sohn ? Sind's etwa frohe Dinge, die ich leide? Polynices. Dein Sohn? Ich bin es nicht mehr! Jolasta. O ihr Götter ! 3u schwerem Drangfal spartet ihr mich auf! Polynices. Du hast gehört, wie grausam er mich kränkte! Eteofles. Du hörst und siehst, wie reichlich er's vergalt! Polynices. Wo wird dein Poften seyn vor diesen Thürmen? Nachtrå ge. Imme Ilias. mmer zerreißet den Kranz des Homer, und zählet die Båter Des vollendeten ewigen Werks! Hat es doch Eine Mutter nur, und die Züge der Mutter, Deine unsterblichen Züge, Natur. Nicht Zevs zu Herkules. icht aus meinem Nektar haft du die Gottheit ge= trunken; Deine Götterkraft wars, die dir den Nektar errang. Das Höchste. Suchst du das sichste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren.. Was sie willenlos ist, sei du es wollend — das ists! |