Unsterblichke i t. Vor dem Tod erfdstift ou! Du wünscheft unsterblich zu leben? Leb' im Ganzen! Wenn du lange dahin bist, es bleibt. Die beste Staatsverfassung. Diefe nur kann ich dafür erfennen, die Gesem erleichtert Gut zu denken, doch nie, daß er so denke, bedarf. Un die Gereggeber. Se$t immer voraub , daß der Mensch im Ganzen das Rechte Willz im Einzelnen nur rechnet mir niemals darauf. Das Ehrwürdige. E, -hret ihr immer das Ganze, ich kann nur Gingerne achten, Immer im Einzelnen nur hab' ich das Ganze erblickt. falscher Studiertrieb. wie viel neue Feinde der Wahrheit! Mir plutet die Seele, Seh' ich das Eulengeschlecht, das zu dem Lichte fico drångt. Quelle der Verjüngung. Glaubt mir, es ist kein Mährdhen; die Quelle der eć Jugend, sie rinnet tenden Kunft. Der Naturfrei 8. Alues, Liles, du ruhige, ichließt sich in deinem Reiche; to Éehret Hud) zum Kinde der Greis kindisch und kindlich zurück. Der Genius mit der umgekehrten Fadel. Lieblich sieht er zwar auß mit seiner erloschenen Fakel z Aber, ihr Berren, der Tod ist so afthetisch doch nicht. Jugend des Weibes. Tugenden ugenben brauchet der Mann, er stürzt fid wagend ins Leben, Iritt mit dem stårkeren Glück in den bedenklichen Stampf. Eine Jugend genüget dem Weib, sie ist da, fie erscheinet Lieblich dem Herzen, dem Aug’Heblich erscheine sie stets. Die schönste Erscheinung. Sabeft ou nie die Schönheit im Augenblicke des Leidend, Niemals hast du die Schönheit gesehn. Niemals hast du die Freude gesehn. Forum des Weibel. Frauen, rauen, richtet nur nie des Mannes einzelne Ihaten ! Aber über den Mann sprechet das richtende Wort. Weibliche Urtheil. ; ist seine Liebe; wo es nicht liebt, hat schon gerichtet das Weib. Das weibliche Ideal. 2 n 2 mano a. Ueberall Leberal weichet das Weib dem Manne ; nur in dem ochsten Weichet dem weiblichsten Weib immer der månn: lichste Mann. Was das Höchste mir sei? Des Siege6 ruhige Klarheit, Wie sie von deiner Stirn, holde Amanda, mir strahlt. Schwimmt Schwimmt auch die Wolke des Grams um die heiter glånzende Scheibe, Schöner nur macht sich das Bild auf dem vergoldea ten Duft. Dünke der Mann sich frei! Du bist es, denn ewig nothwendig Weißt du von keiner Wahl, keiner Nothwendigkeit mehr. Bas du auch gibst, stets gibst du dich ganz į du bist ewig nur Eines, Uuch dein zartester laut ist dein harmonisch Selbft. Hier ist ewige Jugend bei niemals versiegender Füle, Und mit der Blume zugleich brichst du die goldene Frucht. Er wartung und Erfüllung. at den Ocean Tchifft mit tausend Masten der Jüngling; Still, auf gerettetem Boot treibt in den Hafen der Greis. Das gemeinsame Schicksal. Siehe, wir haffen, wir ftreiten, es trennet und Neis gung und Meinung ;' Uber es bleichet indeß dir sich die Locke , wie mir. Menschliches Wirten. An dem Eingang der Bahn liegt die unendlidhkeit offen, Doch mit dem engesten Kreis höret der Weisefte auf. Der Vater. Wirte fo viel du wilt, du flebit doch ewig allein da, Bis an das ür die Natur dich, die gewaltige, knüpft. Liebe und Begierde. Recht gefagt, Schtoffer! Man liebt, was man hatz man begehrt, was man nicht hat; Denn nur das reiche Gemüth liebt, nur das arme · begehrt. Güte und Große. Nur zwei Tugenden gibté , o wåren sie immer vereinigt, Immer die Güte auch groß, immer die Große auch gut! Die Triebfedern. Immer mmer treibe die furcht den Sklaven mit eisernem Stabe! |