Psychologie: die Lehre vom bewussten Geiste des Menschen, oder Entwickelungsgeschichte des Bewusstseins, begründet auf Anthropologie und innerer ErfahrungBrockhaus, 1864 |
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allgemeinen Analogie Anthropologie apriorischen Apriorität Ausdruck äussern Bedeutung Begriff behaupten beiden besondern bestimmten bewussten bewusstlos Bewusstsein Bewusstseinszustand bezeichnen Bild bleibenden blos Charak Charakter daher Denken dennoch durchaus eben eigenen eigenthümliche eigentlich einzelnen Empfindung Empfindungsinhalt endlich Entwickelung erkennen erklären Erscheinungen erst Ethik ewigen ganze Gedächtniss Gefühl Gemüths gerade gesammten Gesetze gewiss gewöhnlichen gleich Grund Hautsinn Hellsehen Herbart höchsten höhern Idealismus Immanenz indem Individuation individuellen Inhalt innern Instinct irgend Kunst lediglich Leibnitz letztern lichen Macht Menschen menschlichen Metaphysik Möglichkeit muss Natur nothwendig Object objectiven organischen Parallelismus Phantasie Phantasiethätigkeit Princip psychischen psycho Psychologie Raum realen Wesen schen Seele Sensualismus Sinne Sinnenbewusstsein sinnlichen Somnambulismus specifisch Stimmung Stufe Subject subjectiven Thätigkeit Thatsache theils Theismus tiefer Traum Trieb überhaupt unmit unmittelbar unserer unserm Unterschied unwillkürlich ursprünglich Urtheil Verhältniss Vermögen Vernunft verschiedenen völlig vollständig vorbewussten Vorstellungen Wachen Wachtraums Wahrheit Weise weiter Werth Wesen des Geistes Willen wirken wirklich wirksam Wirkung wusstsein zeigt zugleich zunächst Zusam Zustände
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 55 - Ueber die typischen Verschiedenheiten der Windungen der Hemisphären und über die Lehre vom Hirngewicht, mit besonderer Rücksicht auf die Hirnbildung intelligenter Männer.
หน้า 174 - Himmel zu; sie allein hält der Egoisterei das Gegengewicht, sie würde, wenn sie durch ein Wunder augenblicklich in allen Menschen hervorträte, die Erde von allen den Übeln heilen, an denen sie gegenwärtig und vielleicht unheilbar krank liegt.
หน้า 287 - Sinnes mit der des inneren, zur Möglichkeit einer Erfahrung überhaupt, nothwendig verbunden: di ich bin mir eben so sicher bewusst, dass es Dinge ausser mir gebe, die sich auf meinen Sinn beziehen, als ich mir bewusst bin, dass ich selbst in der Zeit bestimmt existire.
หน้า 366 - Etwas, mit einer gewissen Raumanschauung, mit dem Vermögen, gewisse Tastempfindungen zu localisiren und mit einer gewissen Herrschaft über seine Bewegungen zur Welt.
หน้า 285 - Skandal der Philosophie und allgemeinen Menschenvernunft, das Dasein der Dinge außer uns (von denen wir doch den ganzen Stoff zu Erkenntnissen selbst für unsern inneren Sinn her haben) bloß auf Glauben annehmen zu müssen, und, wenn es jemand einfällt, es zu bezweifeln, ihm keinen genugtuenden Beweis entgegenstellen zu können.
หน้า xiii - Eigen t hu m geworden, hat er nichts von Aussen blos empfangen, leidend in sich aufgenommen, sondern durch Wechselwirkung mit dem Andern selbstthätig sich angebildet. Dies der Fundamentalsatz jeder gründlichen Psychologie, welcher im folgenden Werke durch einen vollständigen Inductionsbeweis an den Thatsachen des Bewusstseins erhärtet wird. Die Aussenwelt bestimmt den Menschen nur insofern, macht ihn nur in dem Sinne „von sich abhängig", als sie fördernd oder hemmend, anspornend oder rückhaltend...
หน้า 490 - Zerfliefsenden, nicht, nagen, Neid den des fein und scharf Abschneidenden. Auf diese Weise erhalten ähnliche Eindrücke hervorbringende Gegenstände Wörter mit vorherrschend gleichen Lauten, wie wehen, Wind, Wolke, wirren, Wunsch, in welchen allen die schwankende, unruhige, vor den Sinnen undeutlich durcheinandergehende Bewegung durch das aus dem, an sich schon dumpfen und hohlen u verhärtete w ausgedrückt wird.
หน้า 197 - Sie muss ruhig die Zeit erwarten, wo die Fragen über den Zusammenhang des Inhalts des menschlichen Seelenlebens mit seiner Form statt zu metaphysischen — zu physiologischen Problemen werden.
หน้า 240 - Raumes" (genauer vielleicht wäre zu sagen: wir haben gar keine „Anschauung" des leeren Raumes, sondern dieser ist nur ein durch Abstraction gefundener Begriff) — „sondern eine räumliche Anschauung einer inhaltvollen Welt, und es war nachzuweisen, wie in jener leeren Form, die wir, wie man sagte, dem Wirklichen der Erfahrung entgegenbringen, dieses Wirkliche seine bestimmten Plätze ein- und seine bestimmten Gestalten annimmt. Die Lösung dieser Aufgabe war unmöglich ohne die Voraussetzung...
หน้า 196 - Was soll man nun zu dem platten und seichten Materialismus sagen, der die allgemeinsten und werthvollsten Thatsachen des menschlichen Bewusstseins über Bord werfen möchte, weil sie sich nicht im Gehirne mit Händen greifen lassen?