Schriftsteller-Lexikon oder biographisch-literärische Denk-Blätter der Siebenbürger Deutschen, เล่มที่ 3Gött, 1871 - 604 หน้า |
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... legte den Katalog über die schöne Bibliothek und Münzen- sammlung desselben zu Hermannstadt an , den er aber nicht zu Stande brachte , und sowie er in dieser Zeit den großen Umfang seiner wissen- schaftlichen Kenntnisse also erweiterte ...
... legte den Katalog über die schöne Bibliothek und Münzen- sammlung desselben zu Hermannstadt an , den er aber nicht zu Stande brachte , und sowie er in dieser Zeit den großen Umfang seiner wissen- schaftlichen Kenntnisse also erweiterte ...
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... legte er die Waffen nieder , und wählte Mühlbach zu seiner Ruhestätte . Hier wurde er der Vater des Martin Pankratius , der 1637 die Pfarre Kelnek erhielt . Dabei aber Schmeißel1 ) irrt , wenn er behauptet , er habe dieselbe durch ...
... legte er die Waffen nieder , und wählte Mühlbach zu seiner Ruhestätte . Hier wurde er der Vater des Martin Pankratius , der 1637 die Pfarre Kelnek erhielt . Dabei aber Schmeißel1 ) irrt , wenn er behauptet , er habe dieselbe durch ...
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... legte und be- sonders an Alexander Post , beider Rechte Doktor , nachmals herzoglich Wolfenbüttelischem Rath , einen großen Gönner fand . Hierauf that er eine gelehrte Reise nach den hohen Schulen zu Leipzig , Jena , Würzburg , Alt ...
... legte und be- sonders an Alexander Post , beider Rechte Doktor , nachmals herzoglich Wolfenbüttelischem Rath , einen großen Gönner fand . Hierauf that er eine gelehrte Reise nach den hohen Schulen zu Leipzig , Jena , Würzburg , Alt ...
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... legte sich mit großem Fleiße auf die Wissenschaften eines Rechtsgelehrten , und machte sich insonderheit durch die Erläuterungen der siebenbürgisch - sächsischen Rechte , die er 1695 zu Wittenberg öffentlich vertheidigte und herausgab ...
... legte sich mit großem Fleiße auf die Wissenschaften eines Rechtsgelehrten , und machte sich insonderheit durch die Erläuterungen der siebenbürgisch - sächsischen Rechte , die er 1695 zu Wittenberg öffentlich vertheidigte und herausgab ...
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... legte eine , nun dem naturhistorischen Verein zu Hermannstadt gehörige , ansehnliche Käfersammlung an . Als aber der verdiente Hermannstädter Stadtpfarrer Johann Filtsch sei- nes hohen Alters wegen sein Amt niederlegte , wurde R. am 24 ...
... legte eine , nun dem naturhistorischen Verein zu Hermannstadt gehörige , ansehnliche Käfersammlung an . Als aber der verdiente Hermannstädter Stadtpfarrer Johann Filtsch sei- nes hohen Alters wegen sein Amt niederlegte , wurde R. am 24 ...
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Andreas anno April August Band Birthälm Bruckenthal Buchdruckerei Bukarest Burzenland Cibin Cibinii daselbst dasigen Dechanten Denkbl deſſen deutschen Dezember dieſer Disp Drotleff Druck und Verlag Ebend Ebendas Ergänzung der Denkblätter ersten evang evangelischen Februar Felmer Filtsch folgende Franz geboren gedruckt Georg Geschichte Gubernium Gymnasiums Handschrift Hermannstadt Hermannſtädter Hermannstädter Zeitung Hochmeister Hungariae Inhalt iſt Jahre Jänner Jena Johann Gött Joseph Juli Kaiser Karl Kirche Klausenburg König Königsrichter Kronstadt Lehrer ließ Martin März Mediasch Michael Moldau Nachrichten nebst November Oktober Pemflinger Pest Pfarrer Prediger Programm ebendesselben quam Rath Reicherstorffer Rektor Roth Sachsen Sachsenheim sächsischen Nation Schäßburg Schäßburger Schmeizel Schriften Schule Schulnachrichten vom Direktor ſein ſeiner Seiv Seivert siebenb Siebenbürger Sachsen Sohn Stadt Stadtpfarrer starb Steinhaußen studirte Stuhls Superintendenten Tartler Theil Titel Tode Transylvaniae typis Ueber ungarischen ungarischer Sprache Universität unseres Vater Vaterland Vereins für siebenbürgische Verfasser Veröffentlicht vom Direktor Verzeichniß Walachei walachischen ward Weiß Werk Wien Wittenberg Zabanius
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 290 - Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HErr, HErr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen thun meines Vaters im Himmel.
หน้า 151 - Vorfahren nicht schamrot werde . . . Die Zeit eilt. Ob der kranke Leib meinen willigen Geist ehrlich tragen werde, weiß ich nicht. Alle, die ich beleidigt habe, bitte ich um herzliche Verzeihung. Ich meinesteils gehe aus der Welt ohne Haß und bitte Gott, meinen Feinden zu verzeihen. Mein gutes Bewußtsein wird mich auf dem letzten Gange trösten. Gott sei mir gnädig, führe mich ins Licht, wenn ich im Dunkeln war, und lasse diese Voranstalten, die mich umgeben, eine Sühne...
หน้า 260 - ... daß in der Welt vielleicht mehr solche Zirkel sind, die mich unbekannt lieben und sich freuen, mich zu kennen, daß vielleicht in hundert und mehr Jahren, wenn auch mein Staub schon lange verweht ist, man mein Andenken segnet und mir noch im Grabe Tränen und Bewunderung zollt, dann, meine Teuerste, freue ich mich meines Dichterberufes und versöhne mich mit Gott und meinem oft harten Verhängnis.
หน้า 149 - Lieben Kinder! Ich bin eben zum Tode verurteilt worden und über 3 Stunden soll das Urteil an mir vollzogen werden. Wenn mich etwas schmerzt, so ist es der Gedanke an Euch, die Ihr ohne Mutter seid und nun auch den Vater verlieret. Ich aber kann dieser Macht, die mich zur Schlachtbank führet, keinen Widerstand leisten, sondern ergebe mich in mein Schicksal wie in einen Ratschluß Gottes, bei dem auch meine Haare gezählet sind.
หน้า 139 - Schulkinder, wie sie sich wohlanständig verhalten sollen im Hause, in der Schule, in der Kirche, auf Reisen oder Spazierengehen, auf der Gasse, im gesammten Umgang, in der Einsamkeit und an besonderen Festtagen.
หน้า 150 - Vaters willen raten und helfen werden ... Das ungarische Findelkind, welches ich zur Aufziehung aufge-nommen, bitte ich ferner zu unterhalten. Nur wenn es die Eltern verlangen sollten, hätten sie ein näheres Recht dazu. Ich habe ohnedem keines mehr auf dieser Welt. Meiner Meschner Kirchenkinder, meiner Nimescher gedenke ich in Liebe. Lasse Gott diese Gemeinen reich an Früchten der Gott-seligkeit werden, wie Fruchtbäume, deren belastete Äste bis zum Boden hangen.
หน้า 150 - Der Nationalkörper ist zerschlagen, ich glaube an keine äußerliche Verbindung der Glieder mehr. Um so mehr wünsche ich die Erhaltung des Geistes, der einmal in diesen Formen wohnte.
หน้า 151 - Nachträglich muß ich noch ansetzen, daß ich weder im Leben noch im Tode ein Feind der ungarischen Nation gewesen bin.
หน้า 150 - Liebe habe ich geprediget und redliches Wesen. Mein Tod möge meinen ausgestreuten Worten in ihren Herzen einen um so größeren Nachklang verschaffen. Lebet wohl, lieben Leute! Mit meiner Nation habe ich es wohl gemeinet, ohne es mit den andern Nationen übel gemeinet zu haben.
หน้า 155 - Aufklärungen über die Auswanderung nach Siebenbürgen, und zwar in denjenigen Theil des Landes, welchen die Deutschen, insgemein Sachsen genannt, seit mehr als 700 Jahren...