Drei weiß, drei schwarz, drei rothe Stud 42 489 89 Ein edler Sittich wohlgestalt Ein feste Burg ist unser Gott. Ein Graf von frommem edlem Mukh Ein Bräutlein wollt nicht gehn zu Bett Ein fromme Magd in gutem Stand Ein guter Wein ist lobenswerth Ein jung Lakey foll fröhlich seyn' Ein junger Mann nahm sich ein Weib Ein Magdlein jung gefällt mir wohl 93 21 64 388 Seite Es ritt der Herr von Falkenstein Es waren einmal die Schneider 155 181 463 280 150 330 167 480 422 Es war ein Markgraf über den Rhein Es war ein Ritter in große Armuth kommen Es wohnt, Minn' bei Minne 400 289 274 Es wollt ein Jäger jagen, dort wohl vor jenem Holz Es wollt ein Jäger jagen, wollt jagen in einem Holz 71 271 152 153 476 Es wollt ein Mädchen Rosen brechen gehn Herr, hör mein Wort, merk auf mein Noth 61 Ich habe Tag und Nacht nicht Ruh Ich hab mein Herz zu Frauen gestellt Ich hab mir ein Maidlein auserwählt Ich kam vor einer Frau Wirthin mus Ich kann und mag nicht fröhlich seyn Ich lob den jungfräuliche Statt Ich lob die Peln in ihrer Zier Ich ritt mit Lust durch einen Wald Seite Man sagt von Geld und großem Gut Mein Weib die thut mir wehren. Mein willig Dienst mit Leib und Blut. Mir träumt in einer Nacht gar spår Morgens, eh's Tages Schein anbricht Müller, warum thust erbleichen N. 469 Nun grüß dich Gott, du lieber Landsmann Nun schürz dich, Gretlein, schürz dich Nun will ich aber heben an des allerbesten Nun will ich aber heben an vom Tannhäuser Und als der Schäfer über die Brücke tricb und wollt ihr hören fingen V. Vater unser im Himmelreich. Vom Himmel hoch da komm' ich her W. Wach uff! Wach uff! mit heller Stimm Was wollen wir aber beben an ein neues Lied Welcher ein Stund will leben wohl Wenn ich des morgens früh aufsteh Wenn ich ein Vöglein wår Wenn ich wegzich, wenn ich wegzich 256 151 127 Wenn jeht die Schneider zusammen geloffen Wer fragt danach auf dem Gelag Wer ist Jene, die auf grüner Haide 500 350 160 Wer lieben will. Wer lühel b'halt und viel verthut 175 58 Wer sich nimmt an Wie schön freut sich der Maien Wir genießen die himmlischen Freuden Wo find' ich deines Vaters Haus Wo Heu wächst auf der Matten 35 Wo soll ich mich hinkehren 27 Wohl auf Gesellen 506 Wohl auf mit reichem Schalle 37 Wollte Gott, daß ich war ein Pferdlin klein. |