Die volkslieder der Deutschen: Eine vollständige sammlung der vorzüglichen deutschen volkslieder von der Mitte des fünfzehnten bis in die erste hälfte des neunzehnten jahrhunderts, àÅèÁ·Õè 1Friedrich Karl Erlach (freiherr von) H. Hoff, 1834 |
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... muß , Und noch viel hårter , daß ich dies hoch Glas aussaufen muß . wie ein harte Buß , Drei Gläser mit Wein auf ein schimmlich Nuß : Gewiß die Gäns ' gehn ungern barfuß . Nun sing : Es flog ein Gans mit ihren Federn 28.
... muß , Und noch viel hårter , daß ich dies hoch Glas aussaufen muß . wie ein harte Buß , Drei Gläser mit Wein auf ein schimmlich Nuß : Gewiß die Gäns ' gehn ungern barfuß . Nun sing : Es flog ein Gans mit ihren Federn 28.
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... Drei Würfel und ein Karten , Das ist mein Wappen frei , Drei hübsche Fräulein zarte , An jeder Seite drei . Ich bind mein Schwert an 3 33 Lohn eines unnügen Lebens.
... Drei Würfel und ein Karten , Das ist mein Wappen frei , Drei hübsche Fräulein zarte , An jeder Seite drei . Ich bind mein Schwert an 3 33 Lohn eines unnügen Lebens.
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... drei . Ich bind mein Schwert an Seiten Und mach mich bald davon , Hab ich dann nit zu reiten , zu Fuße muß ich gohn . Es kann nit seyen gleich , Ich bin nit allweg reich . Ich muß der Zeit erwarten , Bis ich das Glück erschleich . 11 ...
... drei . Ich bind mein Schwert an Seiten Und mach mich bald davon , Hab ich dann nit zu reiten , zu Fuße muß ich gohn . Es kann nit seyen gleich , Ich bin nit allweg reich . Ich muß der Zeit erwarten , Bis ich das Glück erschleich . 11 ...
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... ich nicht betrogen . Mit Fegen und mit Wåschen Darfst du kein Müh nit han , Ich hab ein weite Täschen Nimm mich keiner Hoffart an , Als mancher thut , Mit seinem Gut , In Gold 40 Von Heinrich Knauft Drei Schwestern: Glaube, Liebe, Hoffnung.
... ich nicht betrogen . Mit Fegen und mit Wåschen Darfst du kein Müh nit han , Ich hab ein weite Täschen Nimm mich keiner Hoffart an , Als mancher thut , Mit seinem Gut , In Gold 40 Von Heinrich Knauft Drei Schwestern: Glaube, Liebe, Hoffnung.
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... Drei weiß , drei schwarz , drei rothe Stück , Drei lang , drei kurze und drei dick , Drei weit , drei kleine und drei enge , Und sonsten rechte Breit und Långe . Den Kopf von Prag , die Füß vom Rhein , Die Brüst aus Desterich im Schrein ...
... Drei weiß , drei schwarz , drei rothe Stück , Drei lang , drei kurze und drei dick , Drei weit , drei kleine und drei enge , Und sonsten rechte Breit und Långe . Den Kopf von Prag , die Füß vom Rhein , Die Brüst aus Desterich im Schrein ...
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armer Blümlein Bock Bulen Deß deutsches Museum Drum edle Hirsch Erden Eschenburgs Ewigkeit fein findt Fleiß Fliegendes Blatt Frankenreich Frau Fräulein Freud Frisch fröhlich fromm Fürsten Gefelle gehn Geld gern Gesellen gethan Gold Görres Gott Graf groß großen grünen grüß Haide Hand hast hått heißt Herr Herz Herzlieb hieß Himmel hopp ich's in's Jahr jungen Jungfrau Jungfräulein Kind Kleider klein Knaben Knaben Wunderhorn Knecht kommen König Kron Land laß läßt Leben Leib Leid Libussa lieber Waidmann Lied Liedlein ließ machen Mägdlein Malvasier mancher Mann mir's Mund Muskaten muß mußt Muth Mutter Nacht nimmer Noth recht reich Ritter Rosen Roß roth saß schlafen Schneider seht ſein seyd ſeyn ſie Siehe Wunderhorn singen soll sollt sprach Stund Tannhäuser Thedel thun thut Treu unserer Vater viel Volkslieder Wächter Wald wår ward Weib Wein weiß wieder wohl wollt Wunderhorn I. S. zart zwei
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˹éÒ 19 - Ein' feste Burg ist unser Gott, Ein' gute Wehr und Waffen, Er hilft uns frei aus aller Not, Die uns jetzt hat betroffen. Der alt' böse Feind Mit Ernst er's jetzt meint; Groß' Macht und viel List Sein' grausam Rüstung ist, Auf Erd
˹éÒ 17 - Vom Himmel hoch da komm ich her. Ich bring euch gute, neue Mär, Der guten Mär bring ich so viel, Davon ich singen und sagen will: Euch ist ein Kindlein heut geborn, Von einer Jungfrau auserkorn, Ein Kindelein so zart und fein.
˹éÒ 356 - Stimmlein laß erschallen, denn vor allen kannst du loben Gott im Himmel hoch dort oben! Die Sterne, so am Himmel stehn, sich lassen zum Lob Gottes sehn und Ehre ihm beweisen; die Eul auch, die nicht singen kann, zeigt doch mit ihrem Heulen an, daß sie Gott auch tu preisen.
˹éÒ 394 - Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, Hat Gewalt vom höchsten Gott; Heut wetzt er das Messer, Es schneidt schon viel besser, Bald wird er drein schneiden, Wir müssen's nur leiden. Hüte dich, schöns Blümelein! Wird morgen schon hinweggemäht: Die edlen Narzissen, Die Zierden der Wiesen, Die schön Hyazinthen, Die türkisdien Binden.
˹éÒ 20 - Dank dazu haben, Er ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie uns den Leib, Gut, Ehr', Kind und Weib, Laß fahren dahin, Sie haben's kein Gewinn, Das Reich muß uns doch bleiben.
˹éÒ 354 - Nicht ein wenig Wein heraus? Oder einen Korb mit Käsen, Oder auch ein wenig Korn: Daß wir wiederum genesen, Und uns quicken mit dem Born? Weil die Schwalbe ohne Speisen Sich nicht lasset «beweisen. Oder sollen wir viel lieber Euch die Thür
˹éÒ 355 - Güt und seiner Macht, weil uns kann hindern keine Macht, sein Lob zu vollenbringen. Drum dein Stimmlein laß erschallen, denn vor allen kannst du loben Gott im Himmel hoch dort oben!
˹éÒ 300 - Man führt mich in die Stuben ein, Da bot man mir zu trinken, Die Augen ließ ich umher gehn, Den Becher ließ ich sinken. »Man setzt...
˹éÒ 14 - Ein neues Lied wir heben an, Das walt Gott, unser Herre! Zu singen, was Gott hat gethan Zu seinem Lob und Ehre.
˹éÒ 153 - Mit euch heimreiten, das tu ich nicht, Kann euch doch nicht erkennen.« »Ich bin der Herr von Falkenstein, Und tu mich selber nennen.« »Seid ihr der Herr von Falkenstein, Derselbe edle Herre, So will ich euch bitten um 'n Gefangnen mein, Den will ich haben zur Ehe.