Die volkslieder der Deutschen: Eine vollständige sammlung der vorzüglichen deutschen volkslieder von der Mitte des fünfzehnten bis in die erste hälfte des neunzehnten jahrhunderts, àÅèÁ·Õè 1Friedrich Karl Erlach (freiherr von) H. Hoff, 1834 |
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... wohl frei , Daß solche Freud kein Sünde sei , Sondern auch Gott viel baß gefällt , Denn alle Freud der ganzen Welt . Dem Teufel sie sein Werk zerstört , Und verhindert viel böser Mörd . Das zeugt David , des Könges , That , Der dem Saul ...
... wohl frei , Daß solche Freud kein Sünde sei , Sondern auch Gott viel baß gefällt , Denn alle Freud der ganzen Welt . Dem Teufel sie sein Werk zerstört , Und verhindert viel böser Mörd . Das zeugt David , des Könges , That , Der dem Saul ...
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... Wohl durch zween junge Knaben Hat er sein Wundermacht bekannt , Die er mit seinen Gaben So reichlich hat gezieret . Der Erst recht wohl Johannes heißt , So reich an Gottes Hulden , Sein Bruder Heinrich , nach dem Geist , Ein rechter ...
... Wohl durch zween junge Knaben Hat er sein Wundermacht bekannt , Die er mit seinen Gaben So reichlich hat gezieret . Der Erst recht wohl Johannes heißt , So reich an Gottes Hulden , Sein Bruder Heinrich , nach dem Geist , Ein rechter ...
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... wohl auf , ihr Ordensbrüder , Ein Liedlin sing ein Jeder : So gehts Glas auf und nieder , So kommets an mich wieder ... wohl aus bis auf den Grund , Es schmackt ihm wohl , es hat im Leiden wohl gethan , Das Glåslin das soll umher gahn ...
... wohl auf , ihr Ordensbrüder , Ein Liedlin sing ein Jeder : So gehts Glas auf und nieder , So kommets an mich wieder ... wohl aus bis auf den Grund , Es schmackt ihm wohl , es hat im Leiden wohl gethan , Das Glåslin das soll umher gahn ...
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... wohl Der seh und thu das Henkermohl : Oder laß ihm ein Stund balbiren , Oder mit Saitenspiel hoffiren . Wilt aber ... wohl dein Lebtag leben , So magst dich in ein Kloster geben . Oder wilt einmal wohl lehen : So koch ein Henn , Wilt ...
... wohl Der seh und thu das Henkermohl : Oder laß ihm ein Stund balbiren , Oder mit Saitenspiel hoffiren . Wilt aber ... wohl dein Lebtag leben , So magst dich in ein Kloster geben . Oder wilt einmal wohl lehen : So koch ein Henn , Wilt ...
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... Wohl auf sein hohes Roß . Es führt sie gar behende Wohl durch das grüne Gras , Behielt's bis an sein Ende , Und nimmer reut ihm das . Hoffnung macht nicht zu Schanden , Im Glauben fest an Gott , Dem Nächsten geht zu Handen Die Liebe in ...
... Wohl auf sein hohes Roß . Es führt sie gar behende Wohl durch das grüne Gras , Behielt's bis an sein Ende , Und nimmer reut ihm das . Hoffnung macht nicht zu Schanden , Im Glauben fest an Gott , Dem Nächsten geht zu Handen Die Liebe in ...
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˹éÒ 19 - Ein' feste Burg ist unser Gott, Ein' gute Wehr und Waffen, Er hilft uns frei aus aller Not, Die uns jetzt hat betroffen. Der alt' böse Feind Mit Ernst er's jetzt meint; Groß' Macht und viel List Sein' grausam Rüstung ist, Auf Erd
˹éÒ 17 - Vom Himmel hoch da komm ich her. Ich bring euch gute, neue Mär, Der guten Mär bring ich so viel, Davon ich singen und sagen will: Euch ist ein Kindlein heut geborn, Von einer Jungfrau auserkorn, Ein Kindelein so zart und fein.
˹éÒ 356 - Stimmlein laß erschallen, denn vor allen kannst du loben Gott im Himmel hoch dort oben! Die Sterne, so am Himmel stehn, sich lassen zum Lob Gottes sehn und Ehre ihm beweisen; die Eul auch, die nicht singen kann, zeigt doch mit ihrem Heulen an, daß sie Gott auch tu preisen.
˹éÒ 394 - Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, Hat Gewalt vom höchsten Gott; Heut wetzt er das Messer, Es schneidt schon viel besser, Bald wird er drein schneiden, Wir müssen's nur leiden. Hüte dich, schöns Blümelein! Wird morgen schon hinweggemäht: Die edlen Narzissen, Die Zierden der Wiesen, Die schön Hyazinthen, Die türkisdien Binden.
˹éÒ 20 - Dank dazu haben, Er ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie uns den Leib, Gut, Ehr', Kind und Weib, Laß fahren dahin, Sie haben's kein Gewinn, Das Reich muß uns doch bleiben.
˹éÒ 354 - Nicht ein wenig Wein heraus? Oder einen Korb mit Käsen, Oder auch ein wenig Korn: Daß wir wiederum genesen, Und uns quicken mit dem Born? Weil die Schwalbe ohne Speisen Sich nicht lasset «beweisen. Oder sollen wir viel lieber Euch die Thür
˹éÒ 355 - Güt und seiner Macht, weil uns kann hindern keine Macht, sein Lob zu vollenbringen. Drum dein Stimmlein laß erschallen, denn vor allen kannst du loben Gott im Himmel hoch dort oben!
˹éÒ 300 - Man führt mich in die Stuben ein, Da bot man mir zu trinken, Die Augen ließ ich umher gehn, Den Becher ließ ich sinken. »Man setzt...
˹éÒ 14 - Ein neues Lied wir heben an, Das walt Gott, unser Herre! Zu singen, was Gott hat gethan Zu seinem Lob und Ehre.
˹éÒ 153 - Mit euch heimreiten, das tu ich nicht, Kann euch doch nicht erkennen.« »Ich bin der Herr von Falkenstein, Und tu mich selber nennen.« »Seid ihr der Herr von Falkenstein, Derselbe edle Herre, So will ich euch bitten um 'n Gefangnen mein, Den will ich haben zur Ehe.