Commentar über die Psalmen: nebst beigefügter Uebersetzung

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Mohr, 1836 - 656 ˹éÒ

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˹éÒ 4 - Wiederum, wo findest du tiefere, kläglichere, jämmerlichere Worte von Traurigkeit, denn die Klagepsalmen haben? Da siehest du abermal allen Heiligen ins Herz, wie in den Tod, ja wie in die Hölle.
˹éÒ 513 - Kommt, laßt uns anbeten, und knieen, und niederfallen vor dem Herrn, der uns gemacht hat. (7) Denn er ist unser Gott, und wir das Volk seiner Weide, und Schafe seiner Hand.
˹éÒ 351 - Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, Und deinen heiligen Geist nimm nicht von mir!
˹éÒ 502 - Erd' und Welt gebar; Und von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du, Gott. 3. Du kehrest den Menschen in Zermalmung*), Und sprichst : kehret zurück , ihr Menschen-Kind«! 4. Denn tausend Jahre sind in deinen Augen. Wie der gestrige Tag , wenn er vergangen/ Und wie eine Wache in der Nacht.
˹éÒ 4 - Heiligen gethan haben, sondern was das Haupt selbst aller Heiligen gethan hat und noch alle Heiligen thun; wie sie gegen Gott, gegen Freunde und Feinde sich stellen, wie sie sich in aller Gefahr und Leiden halten und schicken; über das, daß allerlei göttlicher und heilsamer Lehre und Gebot darinnen stehen.
˹éÒ 386 - Ja, er ist mein Fels und meine Hülfe, Meine Burg: ich werde nicht viel wanken. 4- Wie lange stürmet ihr auf einen Mann, Wollt ihn alle zertrümmern. Gleich sinkender Wand, umgestürzter Mauer? 5, Ja, von seiner Höh' rathschlagen sie ihn zu stoßen, pflegen der Lüg«; Mit ihrem Munde segnen . und mit ihrem Herzen fluchen sie.
˹éÒ 484 - Willst du denn ewiglich über uns zürnen, Deinen Zorn fortsetzen auf Geschlecht und Geschlecht? 7. Willst du uns nicht wieder beleben. Daß dein Volk sich deiner freue? 8. Laß uns. Iehova. deine Gnade schauen. Und deine Hülfe verleih
˹éÒ 371 - Dann freut sich der Gerechte, weil er Rache schaut; Seine Schritte badet er in der Frevler Blut; 12. Und der Mensch spricht: Ja, Lohn ist dem Gerechten; Ja. Gott ist Richter auf Erden!
˹éÒ 257 - Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.
˹éÒ 525 - Geschlech» ter dauern deine Jahre. 26. Vor Zeiten hast du die Erde gegründet/ und deiner Hände Werk sind die Himmel. 27. Diesel« bcn vergehe«/ doch du bestehest; sie alle veralten wie ein Kleid; wie ein Gewand wechselst du sie/ und sie wechseln.

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