Deutsches Lesebuch1851 |
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... kind , and by the best writers . Numerous additions have been made throughout the work , particularly in the poetical part , with the double view of enriching the compilation with a mass of valuable materials , such as would satisfy a ...
... kind , and by the best writers . Numerous additions have been made throughout the work , particularly in the poetical part , with the double view of enriching the compilation with a mass of valuable materials , such as would satisfy a ...
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... Kind - Fr . Jacobs . 10. Die Bremer Stadtmusikanten — Grimm .. 11. Die Freude der Edlen — F r . Jacobs . Vierter Abschnitt . Historische Darstellungen . 1. Konrad II . in Italien ( 1206-1207 ) -Stenzel ...... 57 2. Die Hungersnoth und ...
... Kind - Fr . Jacobs . 10. Die Bremer Stadtmusikanten — Grimm .. 11. Die Freude der Edlen — F r . Jacobs . Vierter Abschnitt . Historische Darstellungen . 1. Konrad II . in Italien ( 1206-1207 ) -Stenzel ...... 57 2. Die Hungersnoth und ...
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... mit einem gezwun- genen Lächeln gegen seine Leute wandte . Er rechtfertiget den 2 Idiomatic for to be so kind as , se gut zu 1 Constituted . sein , mir , & c . ― - Zunamen , ' den ihm die Korinther geben Erzahlungen . 29.
... mit einem gezwun- genen Lächeln gegen seine Leute wandte . Er rechtfertiget den 2 Idiomatic for to be so kind as , se gut zu 1 Constituted . sein , mir , & c . ― - Zunamen , ' den ihm die Korinther geben Erzahlungen . 29.
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... Kind . Ein französischer Landmann , Lefevre , war um des Glaubens willen aus seinem Vaterlande geflohen , und wohnte im nördlichen Amerika , ohnweit der blauen Berge , auf einem Grundstücke , das er selbst mit den Seinigen urbar gemacht ...
... Kind . Ein französischer Landmann , Lefevre , war um des Glaubens willen aus seinem Vaterlande geflohen , und wohnte im nördlichen Amerika , ohnweit der blauen Berge , auf einem Grundstücke , das er selbst mit den Seinigen urbar gemacht ...
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... Kind wieder zu schaffen . " I Als nun Lefevre das gegebene Zeichen vernimmt , eilt er athem- los zurück ; denn er glaubte schon , das Kind habe sich wiederge = funden . Noch ist es nicht da , " erwiederte der Wilde auf sein hastiges ...
... Kind wieder zu schaffen . " I Als nun Lefevre das gegebene Zeichen vernimmt , eilt er athem- los zurück ; denn er glaubte schon , das Kind habe sich wiederge = funden . Noch ist es nicht da , " erwiederte der Wilde auf sein hastiges ...
เนื้อหา
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คำและวลีที่พบบ่อย
Alliirten antwortete Armen Augen Augenblick Baum Befehl beiden Bendir Blåtter Blücher Brennus cloth Derwisch deſſen dieſe drei eben endlich Erde ersten Esel Feinde Freunde Furcht Fürsten Fuß Gallier ganze GERMAN gewiß ging gleich Glück glücklich Gott Gottesfriede Graf groß großen Gruit Hand Hånde hast håtte Haus Hauſe Heer Helden Heldenalter Hermann von Salza Herr Herz Himmel hoch hohen Hund iſt Ithamar Jåger jezt Jüngling Kadi Kaiser Kind Kirche kommen König konnte Krieg Land lange laß laſſen läßt Leben Liebe ließ machte Mailand Mann Månner Menschen Morgen muß müſſen Muth Nacht Napoleon Preußen recht reich rief Roß sagte Sånger Schlacht Schloß ſchon Schweden schwer ſei ſein ſeine ſelbſt Semnon ſich ſie ſind Sohn soll sollte ſondern sprach Stadt stand Stolz Theil Thiere Thore Thrånen thun Tilly Truppen Unglück unsern Vater Veji viel Volk voll Wald ward wåre weiß wenig wieder wilde wohl wollte Zeus zurück zuſammen zwei
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 307 - Gewand." Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind: In dürren Blättern säuselt der Wind. »Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn, Und wiegen und tanzen und singen dich ein.
หน้า 328 - Trümmern; alles rennet, rettet, flüchtet, taghell ist die Nacht gelichtet; durch der Hände lange Kette um die Wette fliegt der Eimer; hoch im Bogen spritzen Quellen Wasserwogen. Heulend kommt der Sturm geflogen, der die Flamme brausend sucht. Prasselnd in die dürre Frucht fällt sie, in des Speichers Räume, in der Sparren dürre Bäume, und als wollte sie im Wehen mit sich fort der Erde Wucht reißen in gewalt'ger Flucht, wächst sie in des Himmels Höhen riesengroß. Hoffnungslos weicht der...
หน้า 279 - Er ruft die Menschen an, die Götter; sein Flehen dringt zu keinem Retter. Wie weit er auch die Stimme schickt, nichts Lebendes wird hier erblickt. „So muß ich hier verlassen sterben, auf fremdem Boden, unbeweint, durch böser Buben Hand verderben, wo auch kein Rächer mir erscheint!
หน้า 338 - So rennet nun Alles in vollem Galopp Und kürt sich im Saale sein Plätzchen; Zum Drehen und Walzen und lustigen Hopp Erkieset sich jeder ein Schätzchen. Da pfeift es und geigt es und klinget und klirrt, Da ringelt's und schleift es und rauschet und wirrt, Da pispert's und knistert's und flistert's und schwirrt; Das Gräflein, es blicket hinüber, Es dünkt ihn, als läg
หน้า 276 - Er rafft sich auf durch Wald und Feld Und flieht, laut heulend weh und ach; Doch durch die ganze weite Welt Rauscht bellend ihm die Hölle nach, Bei Tag tief durch der Erde Klüfte, Um Mitternacht hoch durch die Lüfte. Im Nacken bleibt sein Antlitz stehn, So rasch die Flucht ihn vorwärts reißt.
หน้า 306 - Drauf der König greift nach dem Becher schnell, In den Strudel ihn schleudert hinein : »Und schaffst du den Becher mir wieder zur Stell', So sollst du der trefflichste Ritter mir sein Und sollst sie als Ehgemahl heut noch umarmen, Die jetzt für dich bittet mit zartem Erbarmen.
หน้า 332 - Stelle, bietet dem Verächter Trutz. Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis; ehrt den König seine Würde, ehret uns der Hände Fleiß. Holder Friede, süße Eintracht, weilet, weilet freundlich über dieser Stadt! Möge nie der Tag erscheinen, wo des rauhen Krieges Horden dieses stille Tal durchtoben, wo der Himmel, den des Abends sanfte Röte lieblich malt, von der Dörfer, von der Städte wildem Brande schrecklich strahlt!
หน้า 279 - Dach. Sei uns der Gastliche gewogen, Der von dem Fremdling wehrt die Schmach!" Und munter fördert er die Schritte Und sieht sich in des Waldes Mitte Da sperren, auf gedrangem Steg, Zwei Mörder plötzlich seinen Weg. Zum Kampfe muß er sich bereiten, Doch bald ermattet sinkt die Hand, Sie hat der Leier zarte Saiten, Doch nie des Bogens Kraft gespannt.
หน้า 305 - Der König darob sich verwundert schier Und spricht: „Der Becher ist dein, Und diesen Ring noch bestimm...
หน้า 283 - Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn ohn Ermatten, Versöhnen kann uns keine Reu, Ihn fort und fort bis zu den Schatten Und geben ihn auch dort nicht frei.