Beiträge zur Erklärung altdeutscher Dichtwerke: Die älteren Minnesänger, àÅèÁ·Õè 1Gerold, 1899 - 154 ˹éÒ |
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Aenderung Amores âne Augustinus autem Bartsch beiden Beitr Bernard von Clairvaux Bernger von Horheim Berthold von Regensburg besonders beziehen Bezzenberger's Anm biblischen Burdach Cange Conches CXLI deutschen Dichter Doppelpunkt Eccli ejus Epist erklärt erste Strophe f. d. Alterth Fassung Frau Freid Friedrich von Hausen Gedicht geht Geliebten Gott Grimm guot Haltaus halte Handschriften Hartmann von Aue Haupt Haupt's Heinrich von Morungen heisst Herrin Herz Jedesfalls jetzt kirchlichen könnte Lachmann Lachmann's Lemcke Lesart lich Liebe Lied Matth Metam Migne mîn Minne Minnesänger Mittelalters möchte Morungen Morungen's muot muss niht Ovid passt Paul Prov Psalm quia quod Recht rehte Reim Sänger Satz scheint Scherer schreiben Schröder Sentenz Sermo sîn Sinne soll Spruch steht Stelle Strophe sunt super swer Theil triuwen Ueber Ueberlieferung unserer Veldeke Vermuthung Verse viel vielleicht vita Walther Wilhelm von Conches wohl Wort Zeitschr zweiten
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 106 - Exultabit cor meum in salutari tuo : cantabo Domino qui bona tribuit mihi : * et psallam nomini Domini altissimi.
˹éÒ 110 - Ubes besser weg: der wohlbekannte biblische Vergleich wird dadurch sogar wirkungsvoller. Die erste Strophe ist ihrem Inhalte nach sehr nahe verwandt mit der ersten des Heidelberger Anhanges zum Freidank (vgl. die sehr mangelhafte Bearbeitung durch Pfeiffer, Freie Forschung S. 204). — l ff. vgl. Job 7, 7: memento, quia ventus est vita mea, et non revertetur oculus meus, ut videat bona.
˹éÒ 5 - Ez hat mir an dem herzen vil dicke we getan daz mich des gelüste des ich niht mohte hän 29 noch niemer mac gewinnen. daz ist schedelich. jone meine ich golt noch silber: ez ist den liuten gelich.
˹éÒ 27 - Si ergo offers munus tuum ad altare, et ibi recordatus fueris quia frater tuus habet aliquid adversum te: 24 Relinque ibi munus tuum ante altare, et vade prius reconciliari fratri tuo : et tune veniens ofiferes munus tuum.
˹éÒ 143 - Sic ubi fata vocant, udis abjectus in herbis, Ad vada Maeandri concinit albus olor.
˹éÒ 31 - Thesaurizate autem vobis thesauros in coelo: ubi neque aerugo, neque tinea demolitur, et ubi fures non effodiunt, nee furantur.
˹éÒ 122 - ... docta loqui. — Vielleicht ist es nicht bloss ein wunderliches Spiel des Zufalls, dass hier in CG" das Gedicht von der Nachtigall folgt, die bei Ovid zur Klage über den todten Sittich aufgerufen wurde. — Ich komme noch für einen Augenblick auf Lemcke's Athetese von 18 — 28 zurück. Wie soll dabei das tertium cornparationis gewonnen werden für das Gleichniss 32 f.?
˹éÒ 15 - ... fratres hominis pauperis oderunt eum, insuper et amici procul recesserunt ab eo.
˹éÒ 117 - Ac primum silici scintillam excudit Achates, Suscepitque ignem foliis, atque arida circum Nutrimenta dedit, rapuitque in fomite flammam.
˹éÒ 128 - Praebuit Aeneas et causam mortis et ensem : Ipsa sua Dido concidit usa manu.