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und Hofacker, zu Theremin und Dräseke, zu Nitzsch und Tholuck; das Auge sieht wieder Licht, die Brust kann wieder athmen, das Ohr hört wieder ein gutes christliches Bekenntniss, nicht ein zaghaftes, denn das Erlebniss wird gepredigt, wohl aber ein allzu subjectives, mehr die Stimmung des einzelnen Herzens als das Behenntniss der Kirche reproducirend. Bis zu diesem letzten Punkte verfolgt Sack seine Geschichte nicht, indem er alles, was seit Menkens und Schleiermachers Tode geleistet ist, für die Geschichtschreibung noch nicht als reif ansieht. Es ist aber wohl sehr zweifelhaft, ob er auch überhaupt mit Freudigkeit und Gerechtigkeit die Geschichte so weit führen könnte. Sack ist Unionsmann und deshalb gegen alle, namentlich gegen die sogenannten,,reineren" Unionsbestrebungen sehr sympathisch gesinnt, dagegen auf alles Confessionelle, namentlich auf das lutherische Bekenntniss sehr übel zu sprechen. Er unterlässt nicht lobend hervorzuheben, dass Probst Reinbeck in Berlin (um 1730) den herkömmlichen Weg kleinlicher Polemik gegen die Reformirten verlassen habe (S. 19) und dass dies nicht etwa elne Rücksicht auf das Königshaus gewesen, sondern in Uebereinstimmung mit seiner ganzen Richtung auf klares christliches Erkennen, auf lebendigen Glauben und Gottseligkeit (S. 21). Auch Cramer in Kopenhagen hat einen ähnlichen Ruhm (S. 51); besonders glänzt natürlich Schleiermacher mit „seiner Liebe zur Kirche überhaupt, zur evangelischen überhaupt, deren innere Einheit er erkannte, deren Union in Deutschland er früh geistvoll und warm ins Auge fasste" (S. 280). Dagegen war es sehr zu beklagen, dass Claus Harms sich berufen glaubte, die um diese Zeit beginnende Union der beiden evangelischen Kirchen in Preussen heftig anzugreifen, während man behaupten darf, dass er weder die Beweggründe, welche dies Unternehmen in Preussen hatte, noch auch den wirktichen Charakter der deutsch-reformirten Kirche hinlänglich kannte“ (S. 321). Auch ist ihm an Harms das zuwider, dass ihm „der biblische Inhalt überwiegend in der Form populärer Katechismuslehre vor der Seele steht“ (S. 336) und dass er sich autoritätsmässig auf den Katechismus beruft und das Confessionelle als solches aufrechterhält (S. 345). Wie sollte ein die bekennende Kirchengemeinschaft so ungünstig beurtheilender Mann wohl im Stande seyn den goldenen Faden aufzuweisen in den dreissig Jahren nach Schleiermachers Tode, und den kirchlichen Ton zu würdigen, in welchem gegenwärtig die besten Prediger das Evangelium verkündigen? Mit diesem Standpunkte mag auch ein anderer, uns wenigstens so erscheinender, Mangel des Buches zusammenhängen, dass nämlich der Verf, alles das absichtlich (S. V) von seiner Predigtgeschichte ausschliesst, was noch auf die Spenersche Schule zurückzuführen ist. Aber gerade in dieser Schule fand sich, obwohl mit Pietismus versetzt, der schlichte Katechismusglaube, und dieser Schule verdanken wir zum grossen Theil die Bewahrung des väterlichen Erbes, zu welchem ein Hofacker u. A., seit sie mit dem Rationalismus brachen, gern zurückkehrten. So können wir es denn nicht billigen, dass die Würtemberger wie Flattich, Bengel, Hahn ganz übergangen sind, und es kaun hier kein Ersatz seyn, dass der vom Katechismusglauben oft so sehr abweichende nur als Theosoph berühmte Oetinger hier aufgenommen ist.

[H. O. Kö.]

XVIII. Homiletisches und Ascetisches.

1. Ch. Ph. H. Brandt (Kirchenrath u. Pf. in Kattenhochstadt) und Ch. K. Hornung (Decan u. Pf. in Ansbach), LeseLeichen. Betrachtt. u. Gebete zum Vorlesen bei Begräbnissen u. zur häusl. Erbau. gesamm. u. herausg. 2te verm. Aufl. Nürnberg (Raw) 1867. 432 S. gr. 8. 1 Thlr. 6 Gr.

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Die 2. Auflage dieser im J. 1848 zum 1. Male erschienenen Lese- Leichen ist um zahlreiche Gebete und mehrere Lieder vermehrt worden. Sie enthält nunmehr 67 Betrachtungen, 126 Gebete, etliche Formen der Leichen Einsegnung und einen Anhang von 16 Liedern. Es ist wahr, was der Herausgeber, Hr. Decan Hornung, in der Vorrede zur 1. Auff. bemerkt: „Gerade an dem Orte, wo ein ernster Geist ein tausendstimmiges Memento mori! vernimmt, und allenthalben die warnende Schrift der Gotteshand sieht: Du bist gewogen worden und zu leicht erfunden! gerade da bläht sich oftmals die Eitelkeit der Sterblichen am widerlichsten; der Friedhof muss der Kampfplatz schmählicher Leidenschaften werden. Und der Prediger, welcher den müden Wanderer auf dem letzten Wege begleitet, und ihm das letzte Fahre wohl! nachruft, ach, wie mancher spricht gerade am offenen Grabe, unter den Denkmalen unserer Hinfälligkeit, an der Schwelle des himmlischen Reiches, so gar leichtfertig, was er vor dem Richterstuhle Gottes nicht verantworten kann. Wahrlich, wer viele Leichenreden gehört oder gelesen hat, der weiss, wo das edle Predigtamt in seiner tiefsten Erniedrigung und Entartung zu finden ist. Diesem ,,grossen, himmelschreienden Uebel und Jammer" wollen diese,,Lese- Leichen“, fern von aller Lobhudelei, mit abzuhelfen suchen. Zum Vorlesen bestimmt, sind die Betrachtungen zum grösseren Theile dem Haus- und Kirchenbuche von Pancratius (Nürnberg, 1662), mehrere älteren guten Kirchen-Ordnungen entnommen, und nur wenige gehören der neueren Zeit an. Auch die Gebete und Einsegnungs - Formen sind auf's fleissigste meist aus älteren Agenden gesammelt, nur die Lieder sind jüngeren und jüngsten Ursprungs, den sie auch sofort verrathen. Der Herausgeber hat Recht, wenn er von den Betrachtungen sagt: „Sie enthalten nur wenige, aber grosse, erhebende Gedanken, in einfacher kindlicher Sprache, die das Herz bewegt." Innig und wahr weisen sie schlicht und nüchtern hin auf Tod, Grab und Ewigkeit, ernst zur Busse und Heiligung mahnend, ohne den Kern und Stern des Evangelii, wenn er auch hie und da mehr in den Hintergrund gestellt scheint, aus den Augen verlieren zu lassen. Nur Betrachtung 43 (Rede, welche Pastor Schmidtborn zu Altenkirchen im J. 1788 seiner Tochter gehalten) wünschte Ref., weil gar zu seicht, gestrichen. Im Uebrigen aber verdient die reichhaltige Sammlung alle Empfehlung. [F. G.] 2. Joh. Gerhard (weil. Dr. der hl. Schrift u. Prof. in Jena), Erklärung der Historie des Leidens und Sterbens unsers Herrn Christi Jesu. Berlin (Schlawitz) 1868. XVI u. 253 S. gr. 8. (oder kl. 4.?)

Ein nach der Ausgabe von 1663 veranstalteter Abdruck von Joh. Gerhard's Passionsbuch, welches der sel. Verfasser,,nach den vier Evangelisten also angestellet, dass wir dadurch zur Erkenntniss der Liebe Christi erwecket werden und am innerlichen Menschen seliglich zunehmen mögen." Nach dem alten Verslein: „Hortus, Pontifices, Praeses, Crux atque Sepulchram" hat er die ganze Leidensgeschichte abgetheilt,,in fünf unterschiedliche Actus oder Haupthandlungen, als was Christo erstlich im Garten am Oelberge, für's andere im Palast des Hohenpriesters, und für's dritte im Richthause Pilati widerfahren, darauf für's vierte die Historie von der Kreuzigung, und für's fünfte das Begräbniss folget." Nach dieser, auch sonst bei unseren Vorfahren üblichen, Eintheilung lässt sich die Passionsgeschichte sehr anschaulich darstellen und fruchtbarlich betrachten. Auf beides aber, auf die anschauliche,,historische" Darstellung, wie auf die fruchtbare,,geistliche" Betrachtung, kommt es unserm grossen Theologen gleichmässig an. Denn eine rechte Betrachtung des Leidens Christi,,soll angestellet werden 1) historisch, 2) praktisch." Wiewohl nun die,,historische Betrachtung ohne die geistliche unvollkommen ist und wenig nützet, jedoch muss der Anfang von derselben gemacht, und wie andere geistliche Betrachtung (welche die heiligen Propheten und Apostel vor

Zu

nehmlich in ihren Schriften treiben) auf dieselbige gegründet werden." solcher, auf die ,,Historie" gegründeten, geistlichen Betrachtung gibt nun Gerhard, nach Anleitung der hl. Schrift, in der köstlichen Vorrede die,,rechten Schlüssel der göttlichen Erkenntniss, mit welchen wir viele Geheimnisse in der Passionshistorie können finden." In dieser Hinsicht bildet vorliegendes Passionsbuch den schärfsten Gegensatz einestheils gegen ähnliche moderne Schriften, die nur von einer,,geschichtlichen“, für die Seele ganz unfruchtbaren, Betrachtung des Lebens, Leidens und Sterbens Christi wissen wollen, anderntheils gegen die älteren pietistischen Erbauungsbücher, die das „Praktische", das „Geistliche", das Religiöse von der ,,Historie" losschälen und dadurch in ungesunde Mystik und Askese verfallen. Gerhard's Passionsbuch ist kerngesund, nüchtern, allgemeinfasslich, und dabei doch erbaulich und tief in den heiligen Gegenstand eingehend und einführend. Es wird nicht allein als Andachtsbuch dem gläubigen Leser zum Segen seyn (wie es bereits Tausenden unserer Vorfahren ein Segen und Schatz gewesen ist), auch Prediger und Religionslehrer werden es für homiletische und katechetische Zwecke mit-grossem Nutzen gebrauchen. Das Hauptverdienst des Buchs besteht darin, auch bei scheinbar unbedeutenden Umständen der Leidensgeschichte eine providentielle Fügung (,,Gottes Rath und Hand") nachzuweisen, und zu diesem Zwecke beständig auf die Weissagungen und Vorbilder des A. T.'s aufmerksam zu machen, welche unter diesem Gesichtspunkte in ein viel helleres Licht treten und nicht selten einen überraschenden Sinn gewinnen. Gerade in diesem Stücke kann aber unser, vom apostolischen Verständniss (also vom wahren Sinne des A. T.'s) weit abgekommenes und wieder in judaistische Glossen hineingerathenes Zeitalter von einem Johann Gerhard überaus viel lernen. Möge es den treuherzig dargebotenen Unterricht dankbar annehmen! [Str.] 3. Dr. Martin Beer (weil. Prediger u. Prof. zu Nürnberg), Andachten über das hl. Leiden und Sterben unsers Herrn J. Chr., für den Hausgebrauch bearb. von D. Lud. Schöberlein, Cons. - Rath u. Prof. theol. in Göttingen. Gotha (Gustav Schlössmann) 1868. 226 S. kl. 4.

Das vorliegende Passionale empfiehlt sich durch seine sehr zweckmässige Einrichtung. Die kurzen, kräftigen und kernigen Gebete stammen von dem alten gelehrten und dabei praktischen und kernhaften Nürnberger Prediger Beer und sind nur da etwas abgeändert oder gekürzt, wo es der Geschmack der Jetztzeit gebieterisch verlangte. Alles Uebrige ist Zusatz des feinen Kenners der liturgischen Schätze unserer Liturgie, des Prof. Schöberlein, welcher jeder Andacht einen oder einige geeignete Liederverse vorsetzte, hierauf ein alttest. Wort folgen lässt, das prophetisch auf den neutest. Text hinweist, welchen er einem Passionsbüchlein von 1681 im Zusammenhalte mit der harmonistischen Zusammenstellung der Passionsgeschichte von Dr. Nitzsch entnimmt. Demselben folgt ein auslegendes neutest. Wort, als dessen Frucht dann das Gebet des alten Meisters erscheint. Den Schluss jeder Andacht bilden wieder cinige Verse, welche in der Hausandacht gesungen werden sollen. Dieselben sind möglichst nach dem Urtexte mitgetheilt. Dem vom Verleger ausgezeich net ausgestatteten und mit einer trefflichen Photographie, der kreuztragende Christus nach Calisto, gezierten Büchlein ist eine Gebrauchstafel beigegeben und am Schlusse sind besondere Gebete für die hl. Passionszeit mit Angabe ihrer Verff. hinzugefügt. Wir empfehlen das so sinnig angelegte Passionale allen christlichen Familien zum gesegneteu Gebrauche aufs beste. [E. E.]

Es sind 76 Betrachtungen, besser Anbetungen. Jedes Mal eröffnet ein Lied, es folgt eine kurze alttest. Lection immer nur eines Verses. Dann kommt der kurze Abschnitt der Leidensgeschichte, und eine neutest. Lection, gleichfalls nur eines Verses, antwortet wie der Chor. Und nun fällt die Seele ein und

preist im Gebete, welches mit zwei bis drei Versen eines guten Liedes schliesst. Nie ist mir eine trefflichere Anlage, eine sinnigere Ordnung, eine grössere Innigkeit und Seeleneinfalt in Behandlung der Passionsgeschichte entgegengetreten, und kaum ist jemals ein älteres Buch dieser Art in zarterer Behand. lung, welche auch Nichts des feinen Duftes und Hauches jener Naivität, die über dem Ganzen liegt, opferte, erschienen. Ein feiner künstlerischer Sinn hat das alte Kleinod in überaus anmuthiger Fassung uns gegeben. Möge es Vielen so erquicklich seyn, als dem Ref.! [Ro.] XX. Die an die Theologie angrenzenden Gebiete.

(Biographie.)

1. Fr. Pressel, Johanne v. Albret. (Als Th. V. von W. Ziethe Frauenspiegel.) Berlin (Wiegandt & Grieben) 1868. 126 S.

Das Leben der trefflichen Königin von Navarra Johanna d'Albret, Mutter Heinrichs IV., gleich gross als Christin, Mutter und Fürstin, führt anschaulich und tief mitten ein in die grauenvollen und heroischen Kämpfe vor der Pariser Bluthochzeit, und verdient in dieser auf Grund besonders von Muret Histoire de Jeanne d'Albret gegebenen schlichten, würdigen, in jedem Bezug beifallswerthen Darstellung, die sich von mancher anderen des ,,Frauenspiegels" sehr vortheilhaft abhebt, das herzlichste unbedingt freudige Willkommen.

[G.]

2. Mittheill. aus dem Tagebuch u. Briefwechsel der Fürstin Adelheid Amalie von Gallitzin nebst Fragmenten u. e. Anhange. Mit d. Bildn. der Fürstin. Stuttg. (Liesching) 1868. 204 S.

Es ist bekannt, wie in der 2ten Hälfte des 18. Jahrh. mitten unter und aus dem Unglauben der Zeit in die stillen Kreise um die Fürstin Gallitzin in Münster ein christliches Leben sich zurückzog, welches, von Haus aus katholisch und katholisch bleibend, doch all des romanistischen Fanatismus ledig, in Gemeinschaft mit den höchsten protestantischen Geistern der Zeit, einem Hamann vor Allen, unter winterlicher Decke einen lebenswarmen geistlichen Frühling gleichsam prophetisch beschloss. Den Mittelpunkt dieser Kreise bildete eben die edle Fürstin Gallitzin, aus deren Tagebuch und Briefwechsel mit ausgezeichneten Männern hier eine Blumenlese sich darbietet, die zwar nicht ein Ganzes ausmacht, des Interessanten aber gar Vieles enthält, und Allen, denen jene familia sacra werth ist, willkommen seyn wird. Eine sehr ansprechende lebenvolle Nachricht über die ersten Jugendjahre der Fürstin aus der Feder ihrer Tante schliesst das schön ausgestattete Buch, welches für Kritiker nur den Mangel hat, dass es über die literarischen Quellen und die Autorität seiner Mittheilungen gänzlich schweigt. [G.] Uebersicht der Verfasser der in diesem Heft be

sprochenen Bücher.

IV. Werke der Theol. s. d. Ref. Klaiber. V. Exeget. Theol. Taube. Löwe. Grau, Schirlitz. VIII. Christl. Archäologie. Appelius. Pompe. Meurer. Piper. IX. Kirchengeschichte. Caspari. Lehmann. Nippold. Graf v. Kanitz. Ebel. Stier. X. Kirchenrecht u. Kirchenpolitie. Hegel. Schulz. XI. Liturgik. Ungenannt. XIII. Apologetik. Luthardt. XIV. Dogmatik. Disselhoff. XVI. Christ. Ethik. Oettingen. Liebetrut. Kröcher, Ung. Ryle. Liebetrut. Raspe. XVII. Pastoraltheol. Sack. XVIII. Homilet. u. As cet. Brandt. Gerhard, Beer. XX. Die an die Theol. angrenz, Gebiete. Pressel. Gallitzin.

Verantwortlicher Redactor Prof. Dr. H. E. F. Guericke.
Druck von Ed. Heynemann in Halle.

Register

der in der allgemeinen kritischen Bibliographie aller
vier Hefte dieses Jahrgangs besprochenen Schriften.

Ackermann, Die Evangelienkritik. | Bouterwek, Die Reformation im
S. 131.

Wupperthale. S. 308.

Agende f. Gemeinden des evang, luther. Böttcher, Eyangelienlieder. S. 195.
Bekenntnisses. S. 758.
Brandt u. Hornung, Leseleichen.
S. 789.

Ahlfeld, Das Alter des Christen. S.
573.

Aktenstücke aus der Zeit u. dem Ge-
schäftskreise der badischen General-
synode v. 1867. S. 346.

Brockmann, Geschichte u. Lehre
des Reiches Gottes. S. 356.
Brügel, Das Leben u. Wirken Lu-
thers. S. 398.

Andreä, Der Protestantenverein. S. C-Bund, der. S. 407.
181.

Appelius, Aufgaben d. kirchl. Bau-
kunst. S. 703.

Selbstbekenntnisse. S. 362.
Bachmann, D. Buch der Richter,
S. 284.

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Barbara v. Eichstetten. S. 600.

Beck, Christl. Reden. II. Sammlg. S.
375.

Beer, Andachten über das Leid.
Christi, bearb. v. Schöberlein,
S. 791.

Beiträge, livländische. I. Beitrag. S.

152.

Bengel, Offenbarungsgedanken. S.
570.

Berger, Einsam und arm. S. 598.
Bernays, Theophrast's Schrift über
Frömmigkeit. S. 197.
Beyschlag, Die Gedenkfeier
fünfzigjährigen Vereinigung
Halle - Wittenberg. S. 153.
Bilder, biblische für Schule u. Haus.
S. 594.

Caspari, Ch. E., Chronol. geogr. Ein-
leitung in d. Leben Jesu, S. 716.
Caspari, P. C., Quellen zur Ge-
schichte d. Taufsymbols. S. 547.
Chatelauat, Zeitliche Trübsal und
himmlischer Trost. S. 572.
Chronik, allgem. kirchliche, begründet
v. Matthes, fortgesetzt v. Schulze.
S. 150.

von Cölln, Weihnachtsfreude. S. 196.
Conferenz, die allgem. lutherische in

Hannover, S. 530.

Cornelius, Handbok i Swenska kir-
kans historia. S. 149.
Dächsel, Die Bibel oder die ganze
hl. Schrift. Mit Vorwort von Dr.
Aug. Hahn, S. 121.

Dass die Apostel Petrus u. Paulus nicht
am 29. Juni 67 gemartert sind. S.
146.

d. Delitzsch, Physiologie u. Musik. S.
281.

von

Bindewald, Poetische Bilder. S. 405.
Blume, Trost und Mahnung. III. S.
599.

Die Psalmen, neue Ausarbeitung.
S. 123.
Denkschrift, verfasst zur Gedächtniss-
feier d. Gründung d. Synode von
Jowa. S. 525.

Detzer, Evang. Concordienbuch. S.548.

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