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75. Vater, ich habe gefündigt im Himmel und vor Dir, und bin nicht werth, daß ich Dein Sohn heiße. (Mel. 4.) Wie oft vergaß ich, Vater, Dich? und dennoch, dennoch liebst Du mich? Nimm, als Dein Kind, mit Batertreu auf, den gefallnen Sohn, aufs - Hilf Leichtsinn und Vermessenheit, der Erde Lust und Eitelkeit mich überwinden; stärke mich: denn Nichts vermag ich ohne Dic.

neu!

Gleichnisse (Parabeln):

a) Vom verlornen Schafe und b) vom verlornen Groschen: Luc. K. 15, 1-10.

Als ein menschlicher Vater wird Gott unter dem Bilbe des suchenden Hirten und Weibes dargestellt. Der Mensch freut sich für den Augenblick am Wiedergefundenen mehr, als am lange Beseffenen, welches, auf Gott angewendet, nur das Wohlgefallen Gottes überhaupt über die wiederkehrenden sündigen Söhne darstellen soll, im Gegensahe zu den Gerechten, die der Buße nicht zu bedürfen meinen. Gott giebt dem Sünder mannigfaltige Gelegenheit, sich zu bessern. §. 67. Es ist der Wille Gottes, eure Heiligung.“ (3. Artikel: Evangelium berufen erhalten.")

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durch das Gottes Güte vergißt keines Sünders (alle Schafe der Heerde sind dem Hirten lieb); mit unermüdlicher Mühe behandelt Er das fehlende Kind, daß es zurückkomme zum himmlischen Vater.

§. 47.,,Der Herr ist Allen gütig, und erbarmt Sich aller Seiner Werke." (1. Artikel:,,das Alles aus lauter väterlicher, göttlicher Güte und Barmherzigkeit.") Durch Warnung und Belehrung kann Jeder dazu beitragen, daß die Irrenden zu Gott und der Tugend zurückgeführt werden. Die Rettung eines Menschenbruders muß Jedem Freude machen.

§. 78.,,Das Reich Gottes kommt nicht mit außerlicher Geberde; denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch!”'~78a. „Lieben Brüder, so Jemand unter euch irren würde von der Wahrheit, und Jemand bekehrte ihn, der hat einer Seele vom Tode geholfen. (2. Bitte.)

b) * Vom verlornen Sohne: Luc. K. 15, 11–32.

Der Trieb nach Unabhängigkeit von dem himmlischen Vater und Seinem Geseze, der Mißbrauch der Freiheit, in der Hoffnung dadurch glücklich zu werden, ist die Ursache der Sünde, welche ins Verderben führt, weil der Sünder das Kindesverhältniß zu Gott verläßt, und das wahre 'Glück nicht kennt. Die natürlichen Strafen der Sünde bringen den Sünder zur Erkenntniß, daß er gesündigt habe vor Gott, die Reue über das unwürdige Betragen spricht sich im demüthigen Be: kenntniß aus, daß er nicht werth sei, des Vaters Sohn zu beißen, daß er der Liebe, der Sorge, der vom Vater ertheilten Gaben (irdischer und geistlicher) unwerth sei, und bringt den Entschluß hervor, zum Vater zurückzueilen.

Liebevolle Rücksicht gegen gute Weltern, denen fündige Kinder Kummer und Schande bereiten, sollte von Sünden abhalten.

§. 13. Ehre Vater und Mutter mit der That, mit Worten und Geduld, auf daß ihr Segen über dich komme. (4. Gebot.)

Dasselbe soll die Liebe zum himmlischen Vater bewirken.

§. 4.,,Du sollst lieben Gott, deinen Herrn, von ganzem Herzen, von ganzer Seele, und von ganzem Gemüthe.“ (1. Gebot:,,über alle Dinge lieben.")

Wer an Gott nicht mehr gedenkt, ist nicht weit von der Sünde.

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§. 31. Dein Lebelang habe Gott vor Augen und im Herzen, und hüte dich, daß du in keine Sünde willigst, noch thust wider Gottes Gebot." (Schluß der Gebote:,,Ich der Herr'' x.)

Die Ursachen zur Sünde liegen sehr haufig in unserer finnlichen Natur.

8.79.,,Laffet die Sünde nicht herrschen in eurem fterblichen Leibe, ihr Gehorsam zu leisten in ihren Luften." (3. Bitte:,,Dein Wille geschehe-Leufel, Welt, Fleisch.") Ein schwelgerisches Leben ist oft Veranlassung zur Sünde. (Pflicht, leibliche und geistige Gaben Gottes nach dem Willen Gottes anzuwenden.)

§. 77.,,Das Reich Gottes ist nicht Effen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geiste,“ (2. Bitte.)

Dem Guten geht es gut, er findet Freunde, Fortkommen,

er

kann entbehren, sich beherrschen - er hat in der Kraft Gottes Muth und Selbstvertrauen.

§. 34.,,Die Gottseligkeit ist zu allen Dingen nüße, und hat die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens." (Schluß der Gebote : Gott verheißet Gnade und alles Gute 2c")

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Seitliches unglück, welches eine natürliche Folge des Ungehorsams gegen Gottes Befehle ist, erscheint dem Sünder, als göttliche Strafe, doppelt drückend.

§. 32.,,Die Sünde ist der Leute Verderben." 32a.,,Unglück verfolgt den Sünder, aber dem Gerechten wird Gutes vergolten.“ (Schluß der Gebote: „Gott drohet zu strafen.")

Der unglückliche Sünder fällt haufig noch tiefer, Unglück ist für Manchen eine Lockung zu weitern Verbrechen, weil er sich selbst nicht kennt, sich nicht beherrschen kann.

§. 85.,,Niemand sage, wenn er versuchet wird, daß er von Gott versuchet werde; jondern ein Jeglicher wird versucht, wenn er von seiner eigenen Luft gereizet und gelocket wird." (6. Bitte:,,Mißglauben, Verzweiflung und andere Schande und Lafter.")

Demuth ziemt dem Sünder,

felbstgerechter Stolz, der sich für vollkommen hält, und für keine Sünde Vergebung sucht, entfernt von Gott.

§. 48.,,Saltet fest an der Demuth; denn Gott widerstehet den Hoffärtigen, aber den Demüthigen giebt Er Gnade." (1. Artikel: „ohne all mein Verdienst und Würdigkeit.")

Andachtige, kindliche Bitten (B. 18. 19.:,,ich will mich aufmachen und zu ihm sagen: Vater mache mich als einen Deiner Lagelöh ner") erzeugen fromme Entschließungen, und darin schon besteht eine Erhörung.

§. 75.,,Betet stets in allen Anliegen, mit Bitten und Flehen im Geist.“ (Va= ter unser: Anrede.)

Von der Bußfertigkeit (Sinnesänderung) ist die Vergebung der Sünden abhängig.

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§. 69. So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Chrifto Jesu find, die nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geiste. (3. Artikel: ,,Vergebung der Sünden.")

76. Gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gotte, was Gottes ist.

(Mel. 5.) Ich weiß, was das Gefeß gebeut, und thue, was ich foll; gehorche gern der Obrigkeit, geb' willig Schoß und Zoll.

104 76. Der Zinsgroschen. Jesus giebt Steuern. 77. Der reiche Jüngling.

a) * Der Zinegroschen: Luc. K. 20, 19-26. (oder Matth. K. 22, 15-22.)

Die Münzen rührten von dem römischem Kaiser als Landesherrn her. Gefragt, ob es nach Mosis (theokratischen) Gesezen, nach welchen Gott König Israels war, erlaubt sei, Steuern zu geben, entscheidet Jesus, daß dem Kaiser, als weltlichem Herrn, auch das Weltliche, Abgaben, Gehorsam gebühren, daß aber Abgaben und weltliche Herrschaft gar nicht unmittelbar mit dem göttlichen Rechte und dem Gewissen zusammenhänge, daß man Alles, was man Gott schuldig fei, nämlich das Herz, Vertrauen, Liebe, Gehorsam, unabhängig von allen Fragen über weltliche Herrschaft, in denen Jesus Nichts ändern will, geben könne und solle.

,,Du lehrst den Weg Gottes recht," heuchlerisches Lob der Wahrhaftigkeit und Redlichkeit Jesu, um Ihn zu tauschen.

§. 9.,,Siehe zu, daß deine Gottesfurcht nicht Heuchelei sei, und diene Ihm nicht mit falschem Herzen." (2. Gebot: lügen oder trügen.")

b) Jesus giebt Steuern: Matth. K. 17, 24 - 27.

Jesus will dem Petrus, der noch ganz am jüdischen Geseze hing, vielleicht bemerklich machen, wie Er eigentlich, als der Vervollkommner des Gesetzes, diese (jährlich im März zu entrichtende, etwa 11⁄2 Thlr. betragende) jüdische Tempelsteuer nicht zu geben verpflichtet sei; allein selbst bei verschiedenen Ansichten über die Rechtmäßigkeit obrig keitlicher Anordnungen, handelt Er ganz im Sinne der oben beim Zinsgroschen" ausgesprochnen Ansicht, und gehorcht der Obrigkeit. §. 17.,,Jedermann sei unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat, fie ist Gottes Dienerin, dir zu gut." (4. Gebot: „und Herren.“)

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denn

77. Jhr könnt nicht Gott, sammt dem Mammon die: nen; Eins aber ist Noth!

(Mel. 6.) - Schön ist's, Güter zu befißen, besser noch ist Frömmigkeit; schwer ist's, Reichthum recht zu nüßen; wohl dem, der an Gott fich freut; denn wer fromm lebt, als ein Christ, stets der Reichste, Frohste ist.

a) * Der reiche Jüngling: Matth. K. 19, 16-30.

Der Jüngling rühmte sich, Gott ausschließlich gedient zu haben, als wenn ihm nichts Gutes mehr zu thun übrig sei, — das war jedenfalls ein sehr selbstgefälliger Stolz, und um ihn zur Selbsterkenntniß zu bringen, stellt ihm Jesus eine schwere Aufgabe, Allem zu entsagen. Im Allgemeinen fordert Jesus von Allen, daß sie Kraft besigen sollen, für Gott und sittliche Zwecke auch irdische Güter aufzuopfern, d. h. Niemand soll dem Mammon dienen. Der Reich: thum hindert überhaupt oft das Streben nach dem Reiche Gottes; der Reiche, dem Geld mehr Werth hat, als Pflicht und Gewissen, (welcher dem Mammon dient,) wird niemals zugleich Alles Got: tes Gesehen unterordnen wollen und können, (Gott dienen) wie es jedes Christen Pflicht wäre (Eins ist Noth). Deßhalb erkennt es Jesus selbst für eine schwierige sittliche Aufgabe, daß Reiche selig. werden sollten, obschon (bei Gott möglich), d. h. für den móg lich, welcher Gottes Hilfe fucht, mit Gott Reichthum sucht und genießt, durch Gebet und Pflichtgefühl die Geldliebe beherrscht.

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Halte die Gebote!" Das Streben nach Tugend und Gottáhnlichkeit ist zwar die Bedingung des Lebens, - des göttlichen Lebens, des göttlichen, heiligen Lebens, das ewig dauert; allein die Seligkeit ist dennoch eine freie Gnadengabe Gottes, kann nicht als Verdienst ge: fordert werden.

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§. 33. Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich und wohllautet; ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach." (Schluß der Gebote.)

Aufopferung irdischer Güter, wo es Pflicht und Gewissen fordern, er: wirbt einen unvergänglichen Schatz innerer Freuden

Schah im Himmel“).

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§. 34.,,Die Gottseligkeit ist zu allen Dingen nüße, und hat die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens." (Schluß der Gebote:,,Gnade und alles Gute.") Die leichten Pflichten zu erfüllen ist nicht genug, auch Weltliebe und Geldliebe müssen, wenn sie zur Sünde verleiten wollen, beherrscht

werden.

§. 79. Lasset die Sünde nicht herrschen in eurem Sterblichen Leibe, ihr Gehors sam zu leisten in ihren Lüften." (3. Bitte: Gottes Wille ,,Welt - Fleisch.") Nicht die Erlangung irdischer Güter und Genüsse ist höchste Lebensbestimmung.

§. 77.,, Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geiste." (2. Bitte.)

Reichthum ist nicht das höchste, irdische Glück; auch bei Wenigem kann man glücklich sein.

§. 62,,,Es ist ein großer Gewinn, wer gottselig ist und läfset sich genügen. Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, so lasset uns begnügen.“ (4. Bitte : ,,täglich Brod.")

b) Nachfolge Jesu: Luc. K. 9, 57–62.

Jesus diente nicht dem Mammon, über irdisches Wohlsein und Bequemlichkeit, hausliches Familienglück c. ging Ihm Sein göttlicher Beruf, - das Eine, was Noth thut, die Menschen zu heiligen. Darum konnte er Gott dienen. (Anwendung auf uns.) Wie Jesus um Seines, Ihm von Gott aufgetragenen Werkes willen so Vieles entbehrte, so sollen wir uns nicht durch Sorge fürs Irdische von der Erfüllung unserer Pflicht abhalten lassen.

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§. 61. Christus hat gelitten für uns, und uns ein Vorbild gelassen, daß wir sollen nachfolgen seinen Fußtapfen, welcher keine Süude gethan hat, und ist kein Betrug in Seinem Munde erfunden worden." (2. Artikel: „erlöset.")

Alle die drei, welche Jesus auffordert, nennen Jesum ,, Herrn," und doch will Ihm Keiner nachfolgen.

§. 58. „Es ist Aller zumal Ein Herr, reich über Alle, die Ihn anrufen, denn wer den Namen des Herrn wird anrufen, der soll selig werden." 58b.,,Was heißet ihr Mich Herr, Herr! und thut nicht, was Ich euch sage?" (3. Artikel: ,,sei mein Herr.")

e) Martha und Maria: Luc. K. 10, 38-42.

Das Eine, was Noth thut, ist die Sorge für die Seele; aber mit Unrecht beschäftigen oft die vielen Geschäfte und Bedürfnisse des irdischen Lebens die Thätigkeit ausschließlich, das ist der ver. botene Mammonsdienst, neben welchem man Gott (der von Gott dem Menschen gegebenen geistigen Bestimmung) nicht dienen kann.

106 77. Martha und Maria. Der ungerechte Haushalter. 78. Der reiche Thor.

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Jesus ist auch noch unser Lehrer, zu dessen Füßen wir sihen. §. 60. Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; Niemand kommt zum Vater, denn durch Mich).“ (2. Artikel:,,prophetisches Amt.") Andächtiges Zuhören der Predigt von Christo ist wichtiger, als andre Sorge und Mühe (- selbst der Schmuck des Gotteshauses). Man thue das Eine, was Noth thut, zuerst, ohne das Andere zu lassen. §. 11.,,Wer Gottes Wort ehret, der thut den rechten Gottesdienst, und wer es lieb hat, den hat der Herr auch lieb." (3. Gebot.)

Freundliche Dienstfertigkeit gegen Fremde und Bekannte.

§. 83.,,Seid fleißig zu halten die Einigkeit im Geiste, durch das Band des Friedens, und seid unter einander freundlich und herzlich.“ (4. Bitte.) d) * Vom ungerechten Haushalter: Luc. K. 16, 1— 13.

Ohne die Ungerechtigkeit des Haushalters, der dem Mammon diente, und deßhalb der Pflicht untreu ward, (Gott nicht zugleich dienen konnte,) in sittlicher Hinsicht zu billigen, will Jesus nur unter dem Bilde eines Ungerechten, die Klugheit der Weltkinder bildlich darstellen, und Seine Anhänger wenigstens zu einer christlichen Benutzung jedes besessenen, (erworbenen oder ererbten) ungerechten Reichthumes ermuntern, den Jeder (auch unter uns) zu Wohlthaten verwenden sollte, um, wie Jene sich irdische Freunde, so sich durch Wohlthaten, durch Werke der Barmherzigkeit einen Anspruch auf die Theilnahme am Reiche Gottes und auf die einstige dankbare Vergeltung (,,in den ewigen Hütten“ des Himmels) zu erwerben, — sich einen Anspruch zu erwerben, in das Reich Gottes aufgenommen zu werden, und als Mitgenossen der himmlischen Seligkeit die beglückende Freundschaft derer zu genießen, welcher sie sich hier auf Erden liebreich angenommen hatten.

Der Haushalter war über des Herrn Güter gesezt, und verwaltete sein Amt doch so schlecht.

§. 15.

,,Ihr Knechte, feid gehorsam in allen Dingen euren leiblichen Herren, nicht mit Dienst vor Augen, als den Menschen zu gefällen, sondern mit Einfältigkeit des Herzens und Gottesfurcht.” (4. Bitte.)

Trägheit und Wohlleben die Ursachen des Betrugs.

§. 23.,,Wehe dem, der sein Gut mehret mit fremdem Gute." (7. Gebot.) Der Eigennut handelt zwar meist klug, aber selten recht.

§. 24.

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Die Liebe suchet nicht das Ihre, fie trachtet nicht nach Schaden, fie freuet fich nicht der Ungerechtigkeit, fie freuet sich aber der Wahrheit." (7. Gebot: ,,des Nächsten Gut und Nahrung helfen, bessern und behüten.")

Wir sind Haushalter über die uns von Gott verliehenen zeitlichen Güter, und sollen fie so anwenden, daß wir aufgenommen werden in die ewigen Hütten.

§. 74. Herr, lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir flug werben./ (3. Artikel: ewiges Leben.")

78. Hütet euch vor dem Geiz, denn Niemand lebt davon, daß er viele Güter hat.

(Mel. 6.) Laß mich, Gott, in meinen Lagen reich an guten Thaten sein, daß mich Deine Engel tragen in den schönen Himmel ein; wo die Seel' in Deiner Hut, leidenlos und selig ruht.

Gleichnisse:

Bom reichen Thor: Luc. K. 12, 13 – 34.

Nicht weil Jemand viele Güter hat, lebt er davon (weder glücklich, noch lange). lange). Das Leben, das höchste der Erdengüter,

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