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Jakob entfloh mit dem fremden Gute und Rahel stahl ihres Vaters Hausgötter.

§. 23.,,Wehe dem, der sein Gut mehret mit fremdem Gute!" (7. Gebot:,,nicht stehlen- falschen Handel.")

Rahels Entwendung war die Ursache einer Lüge.

§. 26.

,,Leget die Lügen ab, und redet die Wahrheit, ein Jeglicher mit seinem Nächsten." (8. Gebot: fälschlich belügen.“)

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Der schuldige Jakob ruft Gott zum Zeugen seiner verstellten Unschuld an. §. 9. Siehe zu, daß deine Gottesfurcht nicht Heuchelei sei, und diene ihm nicht mit falschem Herzen." (2. Gebot:,,lügen und trügen bei Gottes Namen.") (Busammenfassung der 3 Begebenheiten a, b, c, zu einer Schilderung des Lebens Jakobs bei Laban, in Mittelclassen.)

10. Seið unter einander freundlich und herzlich; und vergebet Einer dem Andern.

(Mel. 2.) Komm, Bruder, reich die Hand mir her, und Alles sei vergeben! Du thatst mir weh; ich zürn' nicht mehr! Laß uns in Frieden leben.

a) * Versöhnung Jakobs und Esaus: 1. M. K. 32. u. 33.

Efau kommt dem Bruder, der ihm so wehe gethan hat, freundlich entgegen, herzt und küßt ihn, und vergiebt. Von jest an ward Jakob auch Israel (,,Mann, der Gott gesehen hat"- Beziehung auf den Kampf Jakobs, wobei sich Gott ihm offenbarte) genannt; daher seine Nachkommen Ifraeliten.

Jakobs Kampf vor Gott, seine Furcht vor Esau, (Geschenke), Folge des bösen Gewissens.

§. 32. Die Sünde ist der Leute Verderben." (Schluß der Gebote: zu ftrafen 2c.") §. 32b.,,Die Gottlosen haben keinen Frieden." Jakob schont seine Viehherden.

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Gott drohet

§. 40.,,Groß find die Werke des Herrn, wer ihrer achtet, hat eitel Luft daran.“ 40a. Der Gerechte erbarmet sich auch seines Viehes, aber das Herz des Gott: losen ist unbarmherzig."

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Efau hatte den alten Haß, nur nicht die alte Liebe vergessen.

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$84. So ihr den Menschen ihre Fehler vergebet, so wird euch euer himmlischer Bater eure Fehler auch vergeben." (5. Bitte:,, Vergieb Bergieb vergeben.")

Aussöhnung der Brüder.

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§. 83.,,Seid fleißig zu halten die Einigkeit im Geiste durch das Band des Fries dens, und seid unter einander freundlich und herzlich. (4. Bitte:,,Friede gute Freunde getreue Nachbarn ic.")

b) Rahels Tod und Söhne Jakobs: K. 35.

Erst nach der Aussöhnung mit Esau konnte Jakob Gott mit freudigem Herzen danken; verliert aber gleich bei der langersehnten Ankunft in der Heimath seine geliebte Gartin Rahel. Wird ihm das nicht als Strafe Gottes für seine Jugendfünden erschienen sein? (,, Bethel", später Bethlehem.)

Jakobs Dank (K. 32, 10. „Ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die Du an Deinem Knechte gethan hast") errichtet einen Altar. §. 49. Danket dem Herrn, denn Er ist freundlich und Seine Güte währet ewiglich." (1. Artikel: Und das Alles, aus danken loben

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gehorsam zu sein schuldig bin 2c.")

Gott straft den Jakob in Rahels Ted.

dienen

§. 46.,, Wen der Herr lieb hat, den züchtiget Er.“ (1. Art. „,vor allem Uebel ic.") (In Mittelclassen, wie bei fortlaufendem bibl. Geschichtsunterricht in Oberclaffen wird a und b zusammengefaßt und als eine Geschichte behandelt. Dies gilt Kell, biblische Lehrstoffe, I. Abth.

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von allen folgenden Abschnitten, wo mehr als eine Begebenheit einem Hauptbibelspruche untergeordnet find. [Ich werde diese Bemerkungen von nun an, als bekannt, weglassen]. Hauptrepetition der Geschichte Jakobs bis hierher; die Inhaltsüberschriften des Lehrbuchs dienen dabei jedesmal als Anhaltepunkte für den Schüler.

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11. Siehe, wie fein und lieblich ist es, daß Brüder einträchtig bei einander wohnen,

(Mel. 2.) Nie will ich stolz, nie zänkisch sein, nie neidisch, Keinen schmähen; will mich des Wohlseins Andrer freun, gern Brüder glücklich sehen.

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a) Josephs Traume: 1. Mos. 37, 1-11.

Die Brüder Josephs konnten im Vaterhause so glücklich sein, wenn fie einträchtig waren; aber Joseph störte die Eintracht durch Er: zahlung hochfahrender Traume, und die Brüder konnten ihm nicht vergessen, daß Jakob den Joseph lieber hatte, als sie, eine falsche Vorliebe des Vaters, welche auch den Bevorzugten verdarb. („Garben“: Getreidebau neben der Viehzucht!)

Joseph hinterbringt dem Vater schadenfroh gehåssige Klatschereien über feine Brüder.

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§. 27. Sei nicht ein Ohrenbläser und verleumde nicht mit deiner Zunge.” (8. Gebot:,, verrathen kehren.'')

Jakob bevorzugt den Joseph (,,bunte Rock").

§. 14.

,,Ziehet eure Kinder auf in der Zucht und Vermahnung zum Herrn.“ Die Brüder mißgönnten neidisch dem Joseph des Vaters Liebe und das bunte Kleid.

§. 29.

,,Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses, oder Alles, was dein Nächster hat." (9. und 10. Gebot.)

Joseph erzählt selbstgefällig stolze Traume. Hatte er wirkliche Vorzüge, so durfte er doch damit nicht großthun.

§. 48.

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Haltet fest an der Demuth; denn Gott widerstehet den Hoffärtigen, aber den Demüthigen giebt er Gnade." (1. Art.,,ohne all mein Verdienst und Würdigkeit.") Uneinigkeit in der Familie.

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§. 83. Seib fleißig zu halten die Einigkeit im Geißt, durch das Band des Fries dens, und seid unter einander freundlich und herzlich." 83d.,,Schöne Dinge finde, die Gott und Menschen wohlgefallen, wenn Brüder eins find.“

D) Jofephs Verkauf: K. 37, 12-36.

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Die Unverträglichkeit der Brüder gab den ersten Anlaß zu einer großen Sünde und großem Kummer.,,Siehe, wie fein und 2c.“ Grube", Cisterne, Behältniß um Regenwasser aufzufangen, ein Bedürfniß in jenen wasserarmen Gegenden.),,Ismaeliter" die Kaufa leute reifen im Morgenlande der Sicherheit wegen in bewaffneten Ge sellschaften (Karavanen, auf Kameelen) durch unbebaute Gegenden (Wüste). Ruben möchte Joseph dem Vater wiederbringen, aber ihm fehlt Muth, Beharrlichkeit, Offenheit; die Brüder aber denken nicht an des Vaters Kummer.

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§. 13. Ehre Bater und Mutter mit der That, mit Worten und Geduld, auf daß ihr Segen über dich komme." (4. Gebot: sie lieb und werth haben.") Aus dem Neide entstand fast ein Mord.

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§. 19.,,Offenbar sind die Werke des Fleisches: Feindschaft, Hader, Neid, Zorn, Zank, Swietracht, Haß, Mord; die solches thun, werden das Reich Gottes nicht ererben." 19b.,,Wer seinen Bruder hasset, der ist ein Todtschläger,“ (5. Gebot: „nicht tödten."')

Eine falsche Nachricht tauscht Jakob.

§. 26. ,,Leget die Lügen ab, und redet die Wahrheit, ein Jeglicher mit seinem Nächsten." (8. Gebot:,,fälschlich belügen.")

Jakobs Trauer.

§. 46.,,Wen der Herr lieb hat, den züchtiget Fr.“ (1. Art.,,vor allem Uebel.'')

12. Es ist gut, auf den Herrn vertrauen, und sich nicht verlassen auf Menschen.

(Mel. 4.) Gott leitet dich, und weiß gar wohl, wie Er aus Noth dich retten foll; vertrau' ihm ganz, sei fromm und gut, und immer froh und wohlgemuth.

a) Joseph bei Potiphar: I. Mos. K. 39.

Gott verschaffte dem verlassenen Joseph Freunde in der Fremde. (Von Aeltern und Brüdern verlassen, vertraue auf des Herrn Schuß.) Dennoch wäre Joseph, hatte er sich auf Menschen, auf die Gunst feines Hausherrn und dessen Frau verlassen, übel berathen gewesen, denn die Frau verlangte dafür eine unerlaubte Liebe. Der Mann aber glaubte falscher Anklage und ließ ihn ins Gefängniß werfen; darum ift es gut, auf den Herrn vertrauen, Er sorgt für unser Bestes! (ohne selbstsüchtige Rücksichten und wankelmüthige Zuneigung. Ehebruch wird hier so dargestellt: Die Liebe der Gatten gehört einander; wer unerlaubte Liebe eines Ehegatten sucht oder genießt, ift ein Ehebrecher, er bricht das Gelöbniß gegenseitiger Liebe und Treue.) Das Hauswesen gedeiht unter Josephs Hånden.

§. 15. Ihr Knechte seid gehorsam euren leiblichen Herren, nicht mit Dienst vor Augen, als den Menschen zu gefallen, sondern mit Einfältigkeit des Herzens und mit Gottesfurcht." (4. Gebot.)

Erwiedert eine unerlaubte Neigung nicht.

8. 21. ,,Selig sind, die reines Herzens sind, denn sie sollen Gott schauen.“ Die Versuchung war groß; ein unerlaubtes Verhältniß hätte ihm großen Vortheil gebracht.

1.85.,, Niemand sage, wenn er versucht wird, daß er von Gott versucht werde; sondern ein Jeglicher wird versucht, wenn er von seiner eignen Luft gereizet und gelodet wird." (6. Bitte:,,Versuchung.")

Joseph denkt dankbar an die Güte seines Herrn und an Gott in der Stunde der Versuchung.

§. 31.,,Dein Lebelang habe Gott vor Augen und im Herzen, und hüte dich, daß du in keine Sünde willigeft, noch thueft wider Gottes Gebot. (Schlut

der Gebote.) Die Frau kann ihre unerlaubte Liebe zu Joseph nicht beherrschen und läßt sich dadurch zu einer zweiten Sünde (zur Luge) verleiten, 8.79.,,Lasset die Sünde nicht herrschen in eurem ferblichen Leibe, ihr Gehorfan u leißten in ihren Lüften." (3. Bitte: Gottes Wille Teufel Welt-Fleisch.")

Sie belugt ihren Ehemann.

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§. 26. , Leget bie Lügen ab, und redet die Wahrheit, ein Jeglicher mit seinem Nächsten. S. Gebot:,,fälschlich befügen.")

Berleumdet Joseph durch falsche Anklage.

§. 27. "

Sei nicht ein Ohrenbläser und verleumde nicht mit deiner Zunge."

(8. Gebot:,,verrathen, afterreden, bösen Leumund machen.")

b) Josephs Gefangenschaft: K. 40.

Die Mitgefangenen machten Joseph große Versprechungen, aber es

ist nicht gut, fich auf Menschen verlassen; nur das Verfrauen auf Gott trúgt nicht.

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Gott ist überall, auch im Gefängnisse, dem Unschuldigen nahe.
§. 44.
Gott ist Zeuge über alle Gedanken und höret alle Worte; denn der
Weltkreis ist voll Geistes des Herrn und der die Rede kennt, ist allenthalben."
Joseph ist auch in Noth gefaßt, in dem Gedanken an Gott.

§. 86.
Der Herr wird mich erlösen von allem Uebel, und aushelfen zu
Seinem himmlischen Reiche." (7. Bitte:,, erlösen v. Uebel.“)

Unglück lehrt Joseph theilnehmendes Mitleiden gegen die Mitgefangenen. §. 28. Ein Weiser nimmt sich der Leute herzlich an. (8. Gebot:,,entschuldigen -zum Besten fehren.")

Traume betrügen sehr haüfig.

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§. 8. Wer bald glaubet, der ist leichtfertig, und thut fich, wenn er sich so verführen läßt, selbst Schaden."

e) * Josephs Erhöhung: 1. Mos. K. 41.

Gott wars, der durch einen merkwürdigen Traum Pharaos den Schenken an sein, Joseph gegebenes Versprechen erinnerte. „Es ist gut, auf den Herrn c." (,,Wasser", der Nil, von dessen Ueberschwemmungen die Fruchtbarkeit des Landes abhing.)

Der Schenke vergist Josephs im Glücke.

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§. 20. Ein Jeglicher beweise an seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit." 20c. Errette den, dem Gewalt geschieht, von dem, der ihm Unrecht thut.” (5. Gebot:,,helfen und fördern in allen Leibesnöthen.")

Durch einen Traum weiß Gottes Fürsehung Joseph doch zu befreien. §. 43.,,Du herrschest über Alles; in Deiner Hand steht es, Jedermann groß und Bark zu machen." (1. Artikel:,, wider alle Fährlichkeit beschirmet.") Der fromme Joseph wird über Pharaos Haus und Land gesezt. §. 34.,,Die Gottseligkeit ist zu allen Dingen nüße und hat die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens." (Schluß der Gebote:,, Er verheißet Gnade zc.") Gott weiß durch kleine Dinge: Josephs Verkauf, Gefangenschaft, Traumauslegung, Großes, die Erhaltung eines Landes und des Josephs eigner Familie zu erreichen.

§. 45. ,,Bei Gott ist Weisheit und Gewalt, Rath und Verstand.“ (1. Artikel : ,,allmächtige :c.") Josephs an sich trauriges Schicksal machte ihn, zu seinem Besten, arbeitsam und enthaltsam (bei Potiphar), nisse), lehrte ihn sich selbst beherrschen zu großem Glücke.

§. 46.

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mitleidig (im Gefäng und führte ihn dadurch

Wen der Herr lieb hat, den züchtiget Er." (1. Artikel: „vor allem йebel behütet und bewahret.")

13. Der Gottlose bebet in seinem Unglücke.

(Mel. 1.) Ein ruhiges Gewissen macht uns getrost in Noth; kann Unglück uns versüßen, erleichtert selbst den Tod.

,,nie

* Jakobs Söhne ziehen zweimal nach Aegypten : 1. M. K. 42, 43, 1—25. (,,Benjamin", Sohn Rahels, leiblicher Bruder Josephs derfallen", morgenländische Sitte, Vornehme zu begrüßen.) Josephs Brüder halten ihr Unglück, die Gefangenschaft, für eine Strafe Gottes, wegen ihres gottlosen Verfahrens gegen Joseph, fie beben, Angst des bösen Gewissens! Ja sie erschrecken selbst über das wiedergefundene Geld. Hengstlich gehen sie noch einmal zu dem harten Manne nach Aegypten.

Rede stets die Wahrheit; die Unwahrheit kann auf wunderbare Weise an den Tag kommen.

§. 26.,,Leget die Lügen ab und redet die Wahrheit, ein Jeder mit seinem Nächsten." 26b. ,,Wahrhaftiger Mund bestehet ewiglich, aber die falsche Zunge bestehet nicht lange. (8. Gebot:,,fälschlich belügen.")

Die Brüder waren keine Kundschafter; dennoch trifft sie jezt die ge: rechte Strafe für ein früheres Vergehen.

32b.

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Die Gottlosen haben

§. 32. Die Sünde ist der Leute Verderben." keinen Frieden." (Schluß der Gebote:,,Gott drohet zu strafen.'') Auch Joseph dachte wohl mit Beschämung an sein früheres Betragen gegen die Brüder.

§. 84.,,So ihr den Menschen ihre Fehler vergebet, so wird euch euer himmlischer Bater eure Fehler auch vergeben." 84b.,,Rächet euch selbst nicht, denn es stehet geschrieben: Die Rache ist Mein, Ich will vergelten." (5. Bitte:,,Vergieb-vergeben.") Gott erhält auf wunderbare Weise durch Joseph Aegypten und Ja= kobs Familie.

§. 42.,,Wie könnte Etwas bleiben, wenn Du nicht wolltest? Wie könnte erhalten werden, das Du nicht gerufen hättest? Dein unvergänglicher Geist ist in Allen,“ (1. Artikel: und noch erhält verforget.")

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14. Lieber, vergieb deinen Brüdern die Missethat und ihre Sünden, wenn sie übel an dir gehandelt haben. (Rel. 3.) Bie Joseph will ich leben, Beleidigern vergeben, mit Liebe Haß vergelten, und segnen, die mich schelten.

a) * Joseph prüft seine Brüder: 1. Mof. K. 43, 26-34. R. 44.

Joseph behandelt seine Brüder hart; aber nicht aus Rachsucht, weil fie übel an ihm gehandelt hatten, sondern, weil er ihnen gern ihre Missethat vergeben möchte, prüft er fie, ob sie der Verzeihung würdig sind, oder ob sie doch den andern Lieblingssohn Jakobs, Benjamin, eben so aufopfern würden, wie einst ihn selbst.

Josephs Brüder hatten sich gebessert und reden die Wahrheit.

§. 26., Leget die Lügen ab und redet die Wahrheit, ein Jeglicher mit seinem Nächsten." (8. Gebot:,, fälschlich belügen.")

Josephs erste Frage nach seinem alten Vater;

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Juda will aus Liebe zu seinem Vater, statt Benjamin, Josephs Sklave werden; und doch war Benjamin eben so von Jakob bevorzugt, wie einft Joseph!

§. 13. Chre Vater und Mutter mit der That, mit Worten und Geduld, auf daß ihr Segen über dich komme." 13d. Was kannst du ihnen dafür thun, was fie an dir gethan haben?" (4. Gebot.)

b) * Vergebung Josephs: K. 45.

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War die Misset hat auch groß, so hatten die Brüder doch bereut und ihren Sinn geändert, und keine Sünde kann so groß sein, daß fie der selbst fehlerhafte Mensch nicht dem gefehlt habenden Bruder vergeben sollte; Gott vergiebt ja auch!

Nicht ihr habt mich hierher gesandt, sondern Gott"; auch böswillige Menschen müssen oft Gottes Pláne ausführen. Das Gute aber, was Gott aus Schlechtem hervorgehen läßt, entschuldigt das Böse nicht; der Werth der Handlungen liegt in der Absicht.

§. 43.,,Du herrscheft über Alles, in Deiner Hand stehet es, Jedermann groß und stark zu machen." 43 a. Es sind viele Anschläge in eines Menschen Herz; aber der Rath des Herrn bleibt stehen.“ (1. Artikel: wider alle Fährlichkeiten bewahret.")

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