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19. Du hast geleitet durch Deine Barmherzigkeit Dein Volk, das Du erlöfet hast.

(Mel. 2.) In Dürftigkeit, in Ueberfluß, den Herrn verehren lerne; es murre nicht, wer darben muß; wer viel hat, spare gerne.

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a) Wasser, Wachteln, Manna: 2. Mos. 15, 22 — 26. K. 16. und Wassersnoth: 17, 1-7.

Murren und Verzweiflung sind gottlos; Gott, der Barmherzige, leitet sein Volk, das Ihm ergebene, und läßts auch an leiblicher Rahrung nicht fehlen; Er, der von jeher so viel für dasselbe gethan hat. (Die,,Wüste", in welcher Israel 40 Jahre lang sich befand, ist der Landstrich Arabien, zwischen Aegypten und Palastina, ein zwar unbewohntes, aber keineswegs ódes Land, mit vielen schönen Weiden für die Heerden der Israeliten; nur hier und da berührten fie langere, felsige, dürre Landstrecken, wo auch kein Wasser war.) Das Volk murrte wider Gott und glaubte Hungers zu sterben.

§. 5. Meine Seele harret nur auf Gott, denn Er ist meine Hoffnung, mein Hort, meine Hilfe und mein Schuß." (1. Gebot:,,über alle Dinge vertrauen.") Gott erhält auch in Hungersnoth.

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§. 42. Wie könnte Etwas bleiben, wenn Du nicht wollteft? Wie könnte erhalter werden, das Du nicht gerufen hättest? Dein unvergänglicher Geist ist in Allex.“' (1. Artikel:,,und noch erhält - versorget.")

Ifrael sammelte das Manna; - der Mensch thue stets, was in seinen Kráften steht, dann läßt Gott nicht verhungern.

§. 80.,,Aller Augen warten auf Dich, daß Du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit, Du thust Deine milde Hand auf und sättigest Alles, was lebet, mit Wohlgefallen." (4. Bitte:,,täglich Brob.")

Ifrael hatte stets da s tägliche Brod, und doch klagte es stets unaenugsam. Auch am Sabbath durften sie nicht sammeln ohne Sonntagsarbeit hat der Zufriedene das tägliche Brod.)

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§. 62. " Es ist ein großer Gewinn, wer gottselig ist und läfset sich genügen. Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, so laffet uns begnügen. (4. Bifte.)

b) Erster Sieg und Jethro's Rath: K. 17, 8–16. K. 18.

Gott, der Barmherzige, hilft in gerechten Kriegen zum Siege. Fromme Obrigkeiten sind Gottes Stellvertreter, durch welche Gott Sein Volk auf den Wegen des Rechts und des Gesezes leitet. Moses hält seine Hände in die Höhe; Gott giebt oft durch unbedeu tende Dinge Muth und Selbstvertrauen.

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§. 43. Du herrscheft über Alles, in deiner Hand stehet Kraft und Macht, in Deiner Hand Rehet es, Jedermann groß und stark zu machen." (1. Artikel : ,,wider alle Fährlichkeiten beschirmet 2c.")

Jethro råth dem Moses, Gesetze zu geben und eine Art Richter, redliche, gottesfürchtige, wahrhaftige, nicht geizige Männer über das Volk zu sehen.

17. Jedermann sei unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat, denn fte ist Gottes Dienerin, dir zu gut." (4. Gebot:,,and Herrn.“)

Mofes folgt dem guten Rathe des alten Schwiegervaters.

8. 13. Chre Vater und Mutter mit der That, mit Worten und Geduld, auf daß ihr Segen über dich fomme." (4. Gebot:,,Vater Schwiegerältern")

20. Ihr sollt Mir ein heiliges Volk sein, und Meine Gefeße halten; denn Ich bin heilig, der Herr, euer Gott!

(Mel. 1.) Des lieben Vaters Willen, Sein heiliges Gebot, will ich stets gern erfüllen, und ähnlich werden Gott.

a) Die Gesetzgebung auf Sinai: 2. Mos. 19. K. 20. R. 24, 1-8.

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Auch Christen noch sollen diejenigen Geseze Mosis halten, welche Gott gab, damit das Volk ein heiliges sei, -die Sittengesete, die Pflichtgebote, in deren Erfüllung der Mensch Gott dem Vollkommenen und Heiligen ähnlich werden kann. Die außerlichen Anordnungen des Gottesdienstes, Opfer, Feste 2c. und die Vorschriften über außerliche Reinigung 2. (das Cerimonialgeset) ist durch Christus aufgelöst. (Vergleiche darüber Apostelgeschichte Kap. 15.) Lehteres bezweckte theils eine beständige Absonderung von andern heidnischen Völkern, theils sollte es Vaterlandsliebe erwecken; theils war es durch örtliche Rücksichten auf Gesundheit und morgenländische Gewohnheit bestimmt. - Priesterliches Königreich" (K. 19, 6. Theokratie), ein von Priestern (namentlich von den Hohenpriestern) im Namen Gottes, des unsichtbaren Königs, regiertes Volk. (Bürgerliches Königthum lag nicht in der Absicht Mosis. „Das ist das Blut des Bundes" K. 24, 8. Gesetz und Verheißung (der alte und neue Bund) wurde durch ein Opfer besiegelt (wie jedes Bündniß in alter Zeit durch ein Opfer bekräftigt wurde); der Gedanke, daß das Blut des Thieres, an der Stelle des sündigen Menschen, um Gott zu versöhnen fließe, oder die sinnbildliche Bedeutung, daß derjenige den Tod verdienen und erleiden solle, welcher den Bund übertrete, mag wohl vorgeschwebt haben. Daher wird auch Christi, des Stifters eines neuen Bundes, blutiger Tod, haufig als ein Gott dargebrachtes, stellvertretendes, sündentilgendes Opfer, als das legte, bezeichnet, durch welches der neue Bund - (Testament) ge= weiht ward.

Das Vorhandensein des Offenbarungsgesehes ist ein Beweis für Gottes Dasein; der Mensch selbst würde sich nicht dergleichen, seine sinnliche Natur so mannichfaltig einschränkenden Gesetze gegeben haben.

§. 36.

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Gottes unsichtbares Wesen, seine ewige Kraft und Gottheit wird ersehen an den Werken." (1. Artikel: „Ich glaube an Gott 2c.")

Gott ist Herr. Das Offenbarungsgesetz, das Er den Moses gelehrt hat, tragen wir auch in seinen Grundzügen im Gewissen (die Vernunft! als ein innerlich zwingendes Gesetz).

§. 1.

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Gott ist der Selige und allein Gewaltige, der König aller Könige, der Herr aller Herren." lb.,,Des Geseßes Werk ist beschrieben in ihren Herzen, fintemal ihr Gewissen fie bezeuget, dazu die Gedanken, die sich unter einander verklagen und entschuldigen." Ic.,,Gott der Herr hat mit Moses vom Himmel geredet und gegeben ein wahrhaftiges Recht und ein recht Geseß und gute Gebote und Sitten." (1. Gebot:,,Ich bin der Herr dein Gott.")

Das Geset, welches Heiligkeit fordert, läßt zurückschließen auf die Heiligkeit des Gesetzgebers.

§. 30.

,,Herr, du bist heilig und gerecht; ja, Herr, allmächtiger Gott, Deine Gerichte sind wahrhaftig und gerecht." (Schluß der Gebote:,, Ich der Herr dein Gott starker eifriger

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Glied.")

Es ist heilige Pflicht Aler, zu streben, alle Geseße Gottes möglichst zu erfüllen.

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§. 33. Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was feusch, was lieblich und wohllautet; ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach." (Schluß der Gebote:,,Er verheißet Geboten.") Auch für uns haben die Sittengebote, und die religiösen Ansichten des Mosaischen Gesetzes und des . T. überhaupt, insofern sie Christus nicht ausdrücklich aufgehoben hat, als göttliche Wahrheit, noch ver: pflichtende und beweisende Kraft.

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§. 66. Alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nüße zur Lehre, zur Strafe, zur Befferung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit." (3. Artikel:,,Der heil. Geist hat mich durch das Evangelium berufen.“)

Die ganze Erde steht unter Gottes, des Allmächtigen, heiligen Gesetzen. §. 3. Alle Welt fürchte den Herrn und vor Ihm scheue fich Alles, was auf dem Erdboden wohnet." (1. Gebot,,Gott über alle Dinge fürchten.")

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b) Goldenes Kalb: 2. Mos. Kap. 32. und Mosis Bitte: Kap. 33. 34. Bald schon vergaß Israel, Gottes Gefeße zu halten (gute im Gotteshause empfangene Eindrücke sollen nicht verloren gehen), und tanzten, statt Ihm ein heiliges Volk zu sein, um das Abbild eines Stiers (des Apis, den man als Sinnbild der Fruchtbarkeit in dem Ackerbau treibenden Aegypten göttliche Verehrung erwies). Selbst Moses, der Gott zu sehen wünscht, hatte noch eine sinnliche Vorstellung von Gott, dem unsichtbaren Geiste, der Sein Wesen und Sein Gefeß nur in Schrift und Vernunft, in Seinen Werken, Seiner Güte (K. 33, 19.) dem offenbart, der die von Gott gegebenen Mittel gebraucht.

Ubgötterei ist ein gefährlicher Irrthum, denn mit falschen Vorstellungen von Gott, sind auch falsche Vorstellungen von Seinen Gefeßen, Seinem Willen verbunden; Unwissenheit und Unsittlichkeit gehen Hand in Hand. §. 2. Du sollst anbeten Gott den Herrn und Ihm allein dienen." 2a. "Gott ift ein Geist und die Ihn anbeten, müssen Ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten." (1. Gebot:,,Du sollst nicht andere Götter.") Moses bittet für das Volk, will selbst lieber sterben. Bose, aber vergebt bösen Menschen).

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§. 75. Betet ftete in allen Anliegen, mit Bitten und Flehen im Geiste." Moses will Gott fehen; aber nur ein frommes Herz sieht Gott überall, d. h. es erkennt überall die Spuren Seines Wirkens.

§. 21. ,,Selig find, die reines Herzens find, denn sie sollen Gott schauen." Die folgenden Bemerkungen sind für Unterclassen natürlich nicht bestimmt; dort gnüge eine kurze Erklärung der Worte:,,Stiftshütte" u. f. w. Aber auch für Mittelclaffen möge der Lehrer diese Gegenstände kurz behandeln, obschon sie nicht ohne Wichtigkeit sind, da bei der Bibelerklärung öfters davon die Rede sein wird und auch neutestamentliche Lehren darauf begründet sind. Ich beabsichtigte hier eine kurze Zusammenstellung des Hauptsächlichsten für die Lehrer zu geben. Das Nähere wird die Bibelkunde (III. Abth. der bibl. Lehrstoffe) enthalten.

e) Stiftshütte: R. 25. 26. 27.

Die Einrichtung der Stiftshütte, wie des späteren Tempels, ist kein für Christen bindendes Geseh, weil die Heiligkeit des Volks davon ganz unabhängig ist. Dennoch bedurften die Israeliten wie auch wir, eines Drtes, wo sie lebendiger an Gott und Gottes Geseze, u. ihre Bestimmung, heilig zu sein, erinnert wurden (unsere Kirchen). Die Stiftshütte war ein tragbares Zelt, durch einen Vorhang in

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2 Abtheilungen geschieden. Im Allerheiligsten stand die Bundeslade, zur Aufbewahrung der Geseztafeln. (Gnadenstuhl, Deckel derselben, mit Cherubsfiguren.) Im Heiligen befanden sich: ein Raucher. altar, ein Tisch zu Schaubroden (12 Kuchen von ungesauertem Weizenmehl), und ein sechsarmiger Leuchter. Teppiche von gelber Seide und Scharlach mit Cherubimfiguren bildeten den Vorhang, welcher die Stiftshütte in zwei Theile, das Heilige (das nur die Priester) und Allerheiligste (das nur die Hohepriester jährlich einmal betreten durften) trennte. Vor der Stiftshütte stand der Altar zu Brandopfern, und Gefäße zur Reinigung, in einer Umzaůnung, Vorhof der Priester genannt; umgeben von einem zweiten Vorhofe des Volks, den jeder Israelit betreten durfte. In der Stiftshütte sollte eine immerwährend brennende Lampe hången (wie bei den katholischen Christen). Priester, als Mittelspersonen zwischen Gott und den Menschen, sollten Larons Nachkommen sein; besondere Kleidung (K. 28.) und Weihe derselben (K. 29.), Salbung (K. 40.) (ähnlich bei den Katholiken). Ein Raucheraltar (vergleiche das Rauchern in den katholischen Kirchen) (K. 30.) stand im Heiligen. Die christliche Kirche nahm nach und nach viele außerliche gottesdienstliche Gebrauche aus dem israelitischen Ritus und Tempeldienste wieder auf, welche die Apostel und ersten Christen nicht beobachteten. Aber wenn auch die außerlichen gottesdienstlichen Gebrauche in vielen Stücken gleichgiltig find, wenn auch viele derselben für den, der ihre sinnbildliche Bedeutung versteht, sogar Werth haben, ja selbst für ungebildete Völker nothwendig sein können, so muß sie doch der evangelische Christ dann verwerfen, wenn sie die Herzensandacht nicht befördern, sondern stören.

Bon freiwilligen Geschenken (Hebeopfern) ward die Stiftshütte erbaut: Pflicht für Christen zur Ausschmückung der Gotteshauser beizutragen. Sprüchwort unserer Vorfahren: ,,Was Schul' und Kirche von mir kriegen, bleibt mir in Gottes Schooße liegen."

§. 11a. Herr, ich habe lieb die Stätte Deines Hauses und den Ort, va Deine Ghre wohnet." (3. Gebot.)

d) Opfer: 3. Mos. K. 1—5. K. 9.

Opfer, Gott dargebrachte Gaben aus dem Thier- oder Pflanzenreiche. Sie mußten im Tempel zu Jerusalem gebracht werden, (die heutigen Juden opfern deßhalb nicht), und das Salz des Bundes (als Bild der Kraft und Dauer) durfte dabei nicht fehlen. Die Opferthiere durften keinen Leibesfehler, haben (Makellosigkeit des Opfers später übergetragen auf die sittliche Reinheit Christi, als Opfer des neuen Bundes).

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Brandopfer (3. Mos. 1.). Das geschlachtete Thier (Rinder, Schaafe, Ziegen, Tauben), sollte durch seinen stellvertretenden Tod, den Sünder mit Gott versöhnen, Gott wohlgefällig machen. Natúr lich war die tiefere Absicht dieser Opfer, wie die Propheten hervorheben, eine ernstliche Mahnung zu sittlicher Umgestaltung, indem der Sünder beim Anblicke des für ihn sterbenden Thiers, die Strafe sehen sollte, die er selbst verdient hátte (der Opfernde legte deßhalb die Hand auf bes Thieres Kopf,) um in der erneuerten Freundschaft mit Gott Kraft

zu künftiger Pflichterfüllung zu finden. (Kopf und Fett wurden junächst verbrannt, alles Blut weggegossen.)

Speis und Trankopfer (3. Mos. 2.) bestanden in Semmelmehl und Weihrauch, oder Del und Wein. Lehtere wurden ganz, von Mehl und Del nur ein kleiner Theil verbrannt, das Uebrige gehörte den Priestern.

Von Dankopfern (3. Mos. K. 3.) Rindern, Ziegen 2c. wurden nur die zwei Nieren und das Fett davon, nebst dem Neze, verbrannt; das Uebrige gehörte den Priestern, welches bei der darauf folgenden Opfermahlzeit mit ungesauertem Brode genossen wurde.

Ein Sundopfer (K. 4.) konnte nur für leichtere, sittliche Vergehen (nicht für Raub, Mord 2c.) gebracht werden (siehe oben bei den Brandopfern). Sündopfer wurden ganz verbrannt; das Blut gegen den Vorhang im Heiligen gesprengt und die Hörner des Raucheraltars damit bestrichen.

Schuldopfer (K. 5.) brachte man bei noch leichtern Vergehen, bei Uebertretung der Reinigkeitsverbote 2c. (3. Mof. K. 5.) Der Priester soll die Sünde ihm versöhnen (Vergebung versichern), so wird es ihm vergeben (von Gott).

e) Reine Thiere: 3. Mos. K. 11.

Die Heiligkeit eines Volkes besteht nicht in Reinheit der Speisen, sondern in Reinheit des Herzens und Lebens, im Halten der Ge sege des Herrn. (Rein, und erlaubt zu genießen, waren alle Thiere, mit gespaltenen Klauen, welche zugleich widerkauen; unrein die Wiederkauer, welche ungespaltene Klauen haben und die 4 und 5zehigen Thiere. Reine Wafferthiere mit Flossen und Schuppen.

Es ist kein Unterschied zwischen reinen und unreinen Geschöpfen zu machen.

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§. 40. Groß find die Werke des Herrn, wer ihrer achtet, der hat eitel Luft daran." (1. Artikel: sammt alleu Creaturen.")

1) Feste: 3. M. 23. Segen: 4. M. 6, 22-27. Priester: 2. M. 28. u. 29. und Leviten; 5. M. 18. und Zehnte: 3. M. 27, 30—34.

Damit das Volk heiliger werde, Gottes, des Herrn, Gesege besser kennen und halten lerne, ist ein Priesterstand, (später Lehrer der Religion, Gottesgelehrte) und hefondere, der Gottesverehrung geweihte Tage und Zeiten, bestimmt worden, um das Leben in beständige Beziehung zu Gott zu setzen. — Feste: Sabbath (Ruhetag, der 7. Wochentag) Pasfah, Feft der ungesauerten Brode, jum Andenken an das Vorübergehen des Würgengels in Aegypten 7 Tage lang. Werntefest, (das Fest der 7 Wochen) wo die Erst. linge, (Ulles das, was man an Früchten in einem Jahre zuerst árntete) den Priestern dargebracht wurden (endete am 50. Tage nach Ostern, Pentekoste, Pfingsten -). Fest des Blasens (der Posaunen) Neujahrstag, am 1. des 7. Monats. Verföhnungstag (vergleiche 3. Mof. Kap. 16.) Von 2 Böcken wurde einer als Sundopfer ge schlachtet, der andere in die Wüste gelassen, welchem gleichsam alle Sünden aufs Haupt gelegt wurden, daß er sie davon trage. Mit dem Blute des Bods und eines Farren ward dann vom Hohenpriester

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