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Ohne Versuchungen wird Niemand stark im Guten; durch gegebene Gelegenheiten zum Sündigen will Gott die Tugend prüfen, befestigen, - aber die Reizungen zum Sündigen kommen nicht von Gott. Mögen fie aber kommen, woher sie wollen, uns bleibt nur ein Mittel: der Widerstand.

§. 85.,,Niemand sage, wenn er versucht wird, daß er von Gott versucht werde; sondern ein Jeglicher wird versucht, wenn er von seiner eignen Lust gereizet und gelocket wird." (6. Bitte.)

Den Sieg giebt der lebendige Gedanke an Gott.

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§. 31. Dein Lebelang habe Gott vor Augen und im Herzen, und hüte dich, daß du in keine Sünde willigeft, noch thueft wider Gottes Gebot." (Schluß d. Geb.) Mit wohl verstandenen Bibelsprüchen weist Christus die Lockungen zurück (oie auch vielleicht in falsch verstandenen Bibelsprüchen ihren Grund haben.)

§. 66.,,Alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nüße zur Lehre, zur Strafe, zur Befferung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit." (3. Artikel:,,durch das Evangelium berufen, mit seinen Gaben erleuchtet 2c.")

Jesus ward dreimal versucht! — Nicht wer einmal_seine Leidenschaften besiegte, ist jeder Versuchung überhoben; aber nach dem ersten Siege wird der zweite leichter.

§. 79.,,Laffet die Sünde nicht herrschen in eurem fterblichen Leibe, ihr Gehorsam zu leisten in ihren Lüsten." (3. Bitte :,,Dein Wille geschehe― Teufel, Welt, Fleisch.") Die blosen unrechten Gedanken sind noch keine Sünden; sie werden es erst, wenn wir sie mit Luft hegen. Wie wir sie augenblicklich verdrangen sollen, auch darin ist Christus ein nachzuahmendes Beispiel. §. 61. Chriftus hat gelitten für uns, und uns ein Vorbild gelassen, daß ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen; welcher keine Sünde gethan hat, und ist kein Betrug in Seinem Munde erfunden worden." (2. Artikel:,,erlöset.')

Der Teufel versuchte Jesum, auch der Teufel war ein Engel, gefallen durch Mißbrauch der Freiheit, - er hat über urs, nach Gottes Verheißungen keine Gewalt mehr, wenn wir widerstehn.

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§. 39. Die Engel find allzumal dienstbare Geister, ausgefandt zum Dienst, um derer willen, die ererben sollen die Seligkeit." (1. Artikel.)

b) * Auftreten Jesu zu Nazareth: Luc. K. 4, 14-44.

Nach der ersten Lehrermahnung stießen die Undankbaren, Verstockten, Jesum hinaus, und wollten ihn hinabstürzen, war das nicht Ver

suchung, das heilige Amt, die Brüder zu belehren und selig zu machen, aufzugeben? Jesus ward versucht allenthalben .; Pflicht für Alle, gleich treu der Berufspflicht zu bleiben.

Jesus lehrte in den Schulen, und belehrt noch jest durch sein geschriebenes Wort. (Prophetisches Amt Jesu.)

§. 60. Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; Niemand kommt zum Vater, denn durch Mich.“ (2. Artikel: „erlöset.“)

Die Nazarener besuchten die gottesdienstlichen Versammlungen, und doch ließen sie sich nicht durch die Schrift belehren und bessern, erzürnten sich vielmehr über gerechten Tadel.

11. Wer Gottes Wort ehret, der thut den rechten Gottesdienst, und wer es lieb hat, den hat der Herr auch lieb." (3. Gobot:,,Predigt und Sein Wort nicht verachten lernen*"')

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Pflicht eines Jeden zur Verbreitung christlichen Sinnes durch Wort und Beispiel beizutrugen.

§. 78.,,Das Reich Gottes kommt nicht mit aüßerlicher Geberde, denn es ist inwendig in euch!

56. Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens!

(Mel. 3.) Wir kommen, Herr, und hören auf Deine heil'gen Lehren und wollen gern auf Erden auch Deine Jünger werden.

a) * Wahl der 12 Apostel: Joh. 1, 35-51. Marc. 1, 14-16. Luc. 5, 1-11. Matth. 9, 9-13. (Namen derselben.) Luc. 6, 12-16.

Nirgens anders, (wohin sollen wir gehen?) als bei Jesu finden die Apostel für ihr geistiges Leben Nahrung und Befriedigung. Sie erkennen, daß durch Jesu Belehrung in ihnen die heilige Lebensrichtung, das göttliche Geistesleben entstehe, welches ewig dauert. So wollen auch wir nur bei Christo lernen.

Johannes und Jesus wirken an dem einen Werke der Heiligung der Menschheit, bei verschiedenen Ansichten über den besten Weg, (Johannis irdisches Messiasreich!) doch gemeinschaftlich, für einander. Bei aller Verschiedenheit der christlichen Kirchen und Confessionen, bleibt Einheit des Ziels: die Heiligung.

§. 83. „Seid fleißig zu halten die Einigkeit im Geiste durch das Band des Friedens, und seid unter einander freundlich und herzlich.“ (4 Bitte.)

Alle, die Jesus rief, erkannten Ihn an, als ihren Herrn und Meister. §. 58. Es ist Aller zumal Ein Herr, reich über Alle, die Ihn anrufen, denn wer den Namen des Herrn wird anrufen, der soll felig werden." (3. Artikel: ,,sei mein Herr. ́ ́)

Alle sahen ihre eigene Untüchtigkeit ein, Gott und Seinen Willen durch sich selbst richtig zu erkennen, und schlossen sich dem gottge= sandten Lehrer und Propheten glaubig und heilsbegierig an.

§. 60.,,Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; Niemand kommt zum Vater, denn durch Mich." (2. Artikel:,,erlöset.“)

Aйe fühlten, daß es höhere befeligende Bedürfnisse gebe, als die leiblichen. §. 77. Das Reich Gottes ist nicht Effen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geiste." (2. Bitte:,,Dein R. komme.")

b) Hochzeit zu Kana: Joh. K. 2, 1–11.

In Freud und Leid begleiteten Jesum die Jünger; und selbst die irdischen Freudenfeste, die sie mit Ihm, und geheiligt durch Ihn, mitfeiern, stören das Streben, nach dem ewig dauernden, heiligen Geistesleben nicht, sondern befördern nur ihre Liebe zu Gott und Christo, der auch in Leiblichem allerlei darreicht, zu genießen. (Tischgebet: Komm Herr Jesu, sei unser Gast, und segne, was Du bescheret hast. Wer Jesu stets eingedenk ist, wird auch isdische Freude in Seinem Geiste und Sinne, måßig aber froh genießen.)

Jesus genießt selbst, und billigt menschliche Freudengenüsse; Er verleugnet selbst nicht den natürlichen Menschensinn.

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§. 53.
Jesus Chriftus nahm Knechtsgestalt an, ward gleich, wie ein andrer
Mensch, und an Geberden als ein Mensch erfunden.“ (2. Artikel:,,wahrhaftiger
Mensch geboren.“)

Christen, mit denen im Geiste Jesus stets zu Tische sizen soll, ziemt Máßigkeit. (Nie darf es heißen, wenn fie trunken worden sind".) §. 82. ,,Es ist ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lässet sich genügen. Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, so laffet uns begnügen." (4. Bitte:,,tägliches Brod.")

e) * Jesus im Tempel: Joh. K. 2, 12–25.

Für alle, die zu Christo gehen, hat Er Worte des ewigen Lebens. Jedoch das Gehen allein (das Kirchengehen) thuts nicht, sondern Jeder muß in andächtiger Stimmung kommen, und wie Jesus dort die Verkaufer aus dem Tempel treibt, so dürfen Keinen die Gedanken an Kauf und Verkauf, Geldgewinn und Geldverlust in den Tempel begleiten.

Jesu Eifer um das Gotteshaus, mit welchem Er Alles entfernt wiffen will, was die Undacht stört.

§. 11. ,,Wer Gottes Wort ehret, der thut den rechten Gottesdienst, und wer es lieb hat, den hat der Herr auch lieb." (3. Gebot.)

57. Gott ist ein Geist, und die Ihn anbeten, die müssen Ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. (Mel. 6.) Führe, Heiland, meine Seele zu dem ew'gen Vater hin, warn' mich freundlich, wenn ich fehle, und erneure Herz und Sinn; sei mein Trost, mein Stab, mein Licht; Jesu Christ, verlaß mich nicht.

a) Nicodemus: Joh. K. 3, 1-21.

Wie Gott selbst ein Geist ist, so besteht auch das göttliche Leben im Menschen, das Christus erweckt, in einer innern Umwandlung (Wiedergeburt), einer Richtung der Gedanken auf Gott (einer Anbe tung im Geiste und der Wahrheit) die man zwar außerlich nicht sehen und hören kann, deren Folgen (gute Thaten) aber sichtbar werden. Gott hat Jedem Gelegenheit gegeben, weiser und besser zu werden; benuhe fie, wie Nikodemus.

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§. 67. Es ist der Wille Gottes eure Heiligung." (3. Artikel: „durch das Evangelium berufen erhalten."')

Nicht wer ein Christ heißt, gehört zum Reiche Gottes; sondern innere Umgestaltung ist die Bedingung des Eintritts.

§. 77.,, Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geiste." (2. Bitte.)

b) * Jesus und die Samariterin: Joh. K. 4, 1–46.

Auf den Ort, wo man anbetet, kommt wenig an; denn Gott, der allgegenwärtige Geist, wohnt an keinem Orte ausschließlich (wenn schon der Mensch an einem Orte andächtiger, als an dem andern sein kann). Auch gefallen Gott, dem Geiste, nicht irdische Gaben (Opfer), fondern die rechte Verehrung ist eine innerliche. Wie man anbetet; ob im Geiste, ohne sinnliche Vorstellungen, von Gott und in der Wahrheit, mit den rechten geistigen Begriffen von Gott, Ihn verehrt, das ist von höherer Wichtigkeit, als der Ort! Ueberall lehrte Jefus, und suchte vor Allen richtige Erkenntniße über Gott und Seine Verehrung zu verbreiten.

§. 60. Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; Niemand kommt zum Vater, denn durch Mich.“ (2. Artikel:,,erlöset.“)

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Der Ort des Gottesdienstes ist weniger wichtig, als die Art, die Andacht, die Heilsbegierde und der Gehorsam.

§. 11.,Wer Gottes Wort ehret, der thut den rechten Gottesdienst, und wer es lieb hat, den hat der Herr auch lieb." (3. Gebot.)

Den rechten Zugang zu Gott eröffnet nicht das Gotteshaus, sondern der Glaube, die Kenntniß des Unsichtbaren, Uebersinnlichen, die uns Jesus mittheilt.

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§. 35. Durch Chriftum Jesum, unsern Herrn, haben wir Freudigkeit und Zugang zu Gott in aller Zuversicht, durch den Glauben an Ihn." (1. Artikel.) Jeder Christ hat die Bestimmung, den irrenden Nächsten zu belehren über Gott und göttliche Dinge, und Liebe zu Gott und dem Erlöser zu verbreiten.

§. 78.,, Das Reich Gottes kommt nicht mit außerlicher Geberde, denn siehe, das Reich Gottes ist inwendig in euch.

c) * Das Gebet des Herrn: Matth. K. 6, 5-15.

Ein Gott wohlgefälliges Gebet ist es, wenn der Christ, nach den richtigen Vorstellungen von Gott, dem Geiste, mehr um geistige, als um leibliche Güter bittet (Anbetung im Geifte und in der Wahrheit); wenn er in dem geistigen Segen, welchen eine andächtige Erinnerung an den allweisen, allbarmherzigen Gott giebt, in dem Lichte, das ihm aufgeht, in der Kraft zum Guten, der Ergebung in Gottes Willen schon eine Erhörung des Gebets sieht.

Ausgesprochene oder nicht ausgesprochene Bitten müssen stets im Geiste Jesu gethan werden; denn auch die Gedanken kennt der Allwissende und weiß unsere Bedürfnisse, es ist also nicht nöthig, alles Einzelne aufzuzählen.

§. 44.

Gott ist Zeuge über alle Gedanken, und erkennt alle Herzen gewiß und höret alle Worte; denn der Weltkreis ist voll Geistes des Herrn und der die Rede kenut, ist allenthalben.“ (1. Artikel.)

Gott giebt von selbst schon, was uns gut ist, und das Gebet soll in leiblichen Dingen mehr eine Bitte um Zufriedenheit mit den uns von Gottes liebender Weisheit bereits zugeordneten Schicksalen, Erhebung des Geistes zu Gott sein, Erbauung und Kräftigung des innern Menschen, zur Erfüllung seiner Pflichten, durch den leb= haften Gedanken an Gott.

§. 10.,,Laß Dir wohlgefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor Dir, Herr, mein Hort und mein Erlöser." (2. Gebot:,,in allen Nothen anrufen, beten, loben und danken.")

Die Bitten feien deßhalb stets demüthig und verständig.

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§. 75. Betet stets in allen Anliegen, mit Bitten und Flehen im Geißte.” (Vater unser: wie sie lieben Kinder ihren lieben Vater.")

d) Der bittende Freund: Luc. K. 11, 5–13. e) Der Richter und die Wittwe: Luc. K. 18, 1-8.

Gott ist ein Geist und :c. keine sinnlichen, menschlichen Vorstel ungen von Gott dürfen bei unsern Bitten unterlaufen. - Gott sieht oder hört inständiges Bitten gerne, allein erzwingen wird der Mensch von Gott Nichts!

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Gott ist niemals hart, §. 47. (1. Artikel.) Gott erhört die Bitten, die dem Menschen selbst zum wahren Besten dienen können, noch viel eher, als Menschen, denn Er ist die Liebe's Er weiß das Vertrauen der Menschen in Seiner wohlwollenden Ges sinnung zu schätzen und zu belohnen.

wie der menschliche Freund oder Richter. ,,Der Herr ist Allen gütig, und erbarmt sich aller Seiner Werke."

§. 87.,,So ihr den Vater Etwas bitten werdet in Meinem Namen, so wird Grs euch geben." (Schluß d. Bitten: „Amen“ daß ich foll 2e.“)

58. Es werden nicht Alle, die zu Mir sagen: Herr, Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen thun Meines Vaters im Himmel.

(Mel. 6.) Selig, wer des Herrn Befehle merkt, und freudig stets erfüllt; eine findlich reine Seele ist des höchsten Gottes Bild. Mache, Jesu, selbst mich treu, daß ich Dir gehorsam sei.

Allgemeine Bemerkungen für a bis e: die Bergpredigt.

Nicht das außere Bekenntniß: Herr, Herr, (der Wort: Glaube) macht den Christen, und den würdigen, seligen Bürger des Himmelreichs hier auf Erden und dort, sondern Erfüllung der Pflichten, das Thun des göttlichen Willens, aus kindlicher Liebe zu dem himmlischen Vater. (Nicht blose Geseßlichkeit, welche aus unlautern Absichten, Furcht u. f. w. gute Werke thut.) Das Stück heißt die Bergpredigt, weil, auf einem Berge gehalten, es der größte zusammenhängende Lehrabschnitt Jesu über sittliche Wahrheiten ist.

a) * Hauptpflichten des Christen: Matth. K. 5, 1–15.

Chrisius verbreitet die richtigsten Begriffe über die Pflichten, die Gott fordert, und die Seligkeit, die Gott verheißt.

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§. 60. Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; Niemand kommt zum Vater, denn durch Mich.“ (2. Artikel:,,erlöset - Sünden.")

Je tugendhafter, desto seliger; je gottloser, defto unfeliger. Streben nach möglichster Vollkommenheit und Gottåhnlichkeit.

§. 33.,,Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich und wohllautet; ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach." (Schluß der Gebote.)

Der Pflichtgetreue ist felig,

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geistiges Wohlsein, das jedenfalls auf

das irdische Wohl ungemeinen Einfluß hat.

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§. 34. Die Gottseligkeit ist zu allen Dingen nüße, und hat die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens." (Schluß der Gebote: Er verheißet Gnade" 2c.)

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b) * Die rechte Gesinnung: K. 5, 20–48. §. 6, 1–4. 16—18. Außerliches Halten der Geseze ohne die rechte Gesinnung, ist werthlos.

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§. 9. Siehe zu, daß deine Gottesfurcht nicht Heuchelei sei, und diene Ihm nicht mit falschem Herzen." (2. Gebot:,,lügen oder trügen.")

Wenn das mosaische Geseß nur die böse That verdammt, so verwirft Christus auch schon die böse Lust.

§. 29.,,Laß dich nicht gelüften deines Nächsten Hauses, oder Alles, was dein Nächster hat." (9. u. 10. Gebot.)

c) * Sorge fürs Irdische: Matth. K. 6, 19–34.

Bersaume nicht über die Bedürfnisse des Leibes die höher stehenden der Seele.

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§. 77. Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geißte." (2. Bitte.)

Sorge dich nicht ängstlich um das, was du nicht ändern kannst; sondern überlaß Alles, was menschliche Kraft und Klugheit übersteigt, Gottes Fürsehung.

§. 80. Aller Augen warten auf Dich Herr, und Du giebst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit; Du thußt Deine Hand auf und erfüllest Alles, was lebet, mit Wohlgefallen."

Vergiß dabei nicht, Alles zu thun, was in deinen Kräften steht. (Auch die Vögel müssen mit rastloser Thätigkeit sich suchen, was sie Kell, biblische Lehrstoffe, I. Abth.

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