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a) Die Jünger am Sabbath: Matth. K. 12, 1–8.

Kleinliche Anordnungen des jüdischen Ceremonialgesetzes.

§. llb.,,Betet den Herrn an im heiligen Schmuck." (3. Gebot.)

b) * Jesus heilt am Sabbath eine verdorrte Hand: Matth. K. 12, 9-21. (verglichen mit Luc. K. 6, 6–11.) c) ein Weib: Luc. 13, 10–17 und d) einen Wassersüchtigen: Luc. K. 14, 1-6.

Die Schriftgelehrten und Pharisåer (Luc. 6, 7.) hielten auf Ihn, ob Er auch heilen würde am Sabbath, daß sie eine Sache zu Ihm fånden." Wer mit unlauteren Absichten in die Kirche kommt, um sich eitel zu zeigen, sich über Andere aufzuhalten, versündigt sich. §. 11. ,,Wer Gottes Wort ehret, der thut den rechten Gottesdienst, und wer es lieb hat, den hat der Herr auch lieb." (3. Gebot:,,Predigt verachten Lernen.")

Barmherzigkeit zu üben, ist eine rechte Sonntagsfeier (und doch,,rathschlagten die Pharisåer, wie sie ihn umbråchten.")

§. 20.

Ein Jeder beweise an seinem Bruder Güte und Varmherzigkeit." (5. Gebot:,,helfen - Leibesnöthen.")

Am Sabbath gebührt auch den Thieren Ruhe (schonende Sorgfalt für die Thiere).

§. 40a.,,Der Gerechte erbarmet sich auch seines Viehs; aber das Herz des Gottlosen it unbarmherzig."

e) Fasten: Matth. K. 9, 14-17. und f) Aüßerlicher Gottesdienst z Matth. K. 15, 1–21.

Zurückziehung von allen erlaubten irdischen Freuden und Beobachtung frommelnder Außerlichkeiten sind noch keine Beweise von wahrer Frömmigkeit, oder Kirchlichkeit. Siehe auf die Thaten, die Früchte,

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damit dich nicht scheinheilige Heuchler tauschen.

§. 9. ,,Siehe zu, daß deine Gottesfurcht nicht Heuchelei sei und diene ihm nicht mit falschem Herzen." (2. Gebot:,,lügen und trügen bei Gottes Namen.")

64. Sie find nicht gestorben, sondern sie schlafen. Weinet nicht!

(Mel. 1.) Wenn unsre Lieben sterben, so nimm fie, Herr, zu Dir, laß fie den Himmel erben: einst folgen alle wir.

Jesu Todtenerweckungen.

Das, was Jesus von des Jairus Tochter sagen konnte: „sie ist nicht gestorben," - (d. h. das Leben hat nicht aufgehört),,fon= dern sie schläfet" - (nur die sinnliche, sichtbare Thätigkeit hat geendet) fönnen wir auf alle Todten anwenden, der Tod ist nur ein,,Schlafen;" auf welches ein Erwachen folgt. Dieses Erwachen wird in einer schönern, herrlid en Welt, und in einem himmlischen, geistigen Leibe stattfinden, darum,,weinet nicht," beklagt nicht die, welche glück licher find, als die Erdbewohner.

a) * Der Jüngling zu Nain: Luc. K. 7,. 11 — 17.

Auch ein Jüngling stirbt;

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Schönheit, Kraft, Jugend schützen nicht vor dem Tode! Wie bald kann auch für Kinder der Lag der Rechenschaft eintreten.

§. 74. Herr lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir lug werden." 74c.,, Ich muß wirken, weil es Tag ist, ehe die Nacht kommt, wo Niemand wirken kann.“ (3. Artikel:,, ewiges Leben.")

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Er war der einzige Sohn einer Wittwe;" für Aeltern ist es ein Trost beim Verluste der Kinder, wenn sie fromm erzogen wurden fie im Himmel wiederzusehn).

(Hoffnung, het eine Kinder auf die derzucht und Bermahnung zum Herrn.“

Warum nahm Gott den Sohn der Wittwe, ihre einzige Stüße? Verborgene Rathschlüsse Gottes; - allein:

§. 45.,,Bei Gott ist Weisheit und Gewalt, Nath und Verstand." (1. Artikel.) Viel Volk ging mit! Theilnahme am Schmerze der Mitbrüder, und ehrenvolle Anerkennung der Frömmigkeit und Lüchtigkeit an Verstorbenen.) §. 20.

Jeder beweise an seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit." 20e.,,Freuet euch mit den Fröhlichen, und weinet mit den Weinenden (5. Gebot: „helfen und fördern in allen Leibesnöthen.")

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,,Weine nicht!" tröstet Jesus. Sprich du nicht: - Was geht mich der Schmerz der armen Frau an, ich kann nicht helfen,,,,auch nicht trösten?"" (Getheilte Freude ist ganze Freude, getheilter Schmerz ist halber Schmerz").

§. 18.,,Du sollst lieben deinen Nächsten, als dich selbst.” (5. Gebot.) Gott kann die Todten auferwecken.

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§. 37. Unser Gott ist im Himmel; Er kann schaffen, was Er will. (1. Artikel: allmächtiger Schöpfer.")

Christus giebt der Mutter den Sohn wieder; so auch jezt noch, wenn auch nicht auf Erden, so find doch die Gestorbenen Jedem, der durch Christum die Ueberzeugung hat, daß die Todten leben, schon in der fichern Hoffnung wiedergegeben! Sie leben, wenn auch fern, und wir werden sie wiedersehen. „Weinet nicht."

§. 71.,,Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an Mich glaubet, der wird leben, ob er gleich stürbe." 71d.,,In Meines Vaters Hause sind viele Wohnungen." (3. Artikel:,,Auferstehung Leben.")

b) * Des Jairus Töchterlein: Luc. K. 8, 40-42. 49–56.

Alle warteten auf Jesum; Er war vielbeschäftigt, und doch ist er nicht ungehalten, als ihn Jairus abruft zu neuer Mühe, geht sogleich, weil ein Unglücklicher Seine Hilfe in Anspruch nimmt. (Werdet ihr Freunde, Freuden, Ruhe, Bequemlichkeit verlassen, wenn ein Unglücklicher ruft?)

§. 24. Die Liebe suchet nicht das Ihre."

Bittert nicht vor dem eigenen Lode:,,die, Todten schlafen!" Seid nicht verzweifelt über den Tod der Eurigen: -,,fie schlafen!" Ein freundlich schöner Morgen und seliges Erwachen folgt darauf. §. 86. ,,Der Herr wird mich erlösen von allem Uebel, und mir aushelsen zu Seinem himmlischen Reiche." (7. Bitte:,,seliges Ende Himmel.")

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65. Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an Mich glaubet, der wird leben, ob er gleich flürbe. (Mel. 1.) Ich fürchte nicht die Schrecken der finstern, öden Gruft; Der wird mich auferwecken, der mich zum Grabe ruft.

* Erweckung des Lazarus: Joh. K. 11. (Vorher ist zu lesen: Matth. K. 20, 17-19.)

Obgleich Jesus hier das körperliche Leben zurückgiebt, so dürfen wir das nicht erwarten; Jesus nennt sich vielmehr die AuferRehung und das Leben, weil durch Ihn und Seine Lehren

Alle, die an Ihn glauben (Sein heiliges Geistesleben in sich aufnehmen), wenn sie auch leiblich sterben, so doch geistlich leben, weil sie den leiblichen Tod nicht als eine Vernichtung des Daseins, sondern als einen Uebergang zum ewigen Leben betrachten. Und da dieses christliche Geistesleben schon hier auf Erden beginnt, so ist Christus die Auferstehung und das Leben.

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Jesus eilt zur Hilfe herbei, troh der drohenden Lodesgefahr, be: trübte sich, Ihm gingen die Augen über, Er hilft: §. 20. " Ein Jeglicher beweise an seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit." 20e.,,Freuet euch mit den Fröhlichen, und weinet mit den Weinenden.“ (5. Gebot:,,helfen und fördern in allen Leibesnöthen.")

Jesus zeigt menschliche Gefühle und Gemüthsbewegungen:

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er be:

trübt fich, er weint, er ergrimmte (ward voll schmerzhaften Unwillens, daß der Todesfall nicht hatte verhütet werden können).

§. 53. Jesus Christus nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein anderer Mensch, und an Gedanken als ein Mensch erfunden." (2. Ärtikel:,,wahrhaftiger Mensch."')

Bei Gott ist Nichts unmöglich,

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die Schöpferkraft, welche jedem Einzelnen das Leben giebt, kann es auch dem Todten wiedergeben. §. 37.,,Unser Gott ist im Himmel; Er kann schaffen, was Er will." 37b.,,Bei Gott ist fein Ding unmöglich." (1. Artikel:,,allmächtiger Schöpfer.")

Jesus betet:

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§. 75. Betet stets in allen Anliegen, mit Bitten und Flehen im Geiste." (Vater unser. Unrede.)

Gebete im Namen Jesu, in dem Geiste Jesu, welcher mit dem Willen Gottes übereinstimmte, erhört Gott.

§. 67.,,So ihr den Vater Etwas bitten werdet in Meinem Namen, so wird Er's euch geben." (Schluß der Bitten :,,Amen.")

Dem Christen ist der leibliche Tod nicht mehr fürchterlich.

§. 70.,,Jesus Christus hat dem Tode die Macht genommen, und Leben und unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium." (3. Artikel: Auferstehung Leben.")

66. Die zwölf Apostel fandte Jesus, und sprach: ge: het hin zu den verlornen Schafen, und prediget.

(Mel. 3.) Noch schickt der Herr uns Lehrer! Sind wir nur fleiß'ge Hörer, so wird es unsern Seelen niemals an Nahrung fehlen.

* Aussendung der zwölf Apostel: Matth. K. 9, 35–38. K. 10. K. 11,

1. 20-30.

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Zwölf Männer hatte sich Jesus ausgewählt (wegen der zwölf Stamme Ifraels) einfache, aber fromme Leute. Er sandte sie (und deshalb heißen sie Apostel, (Gesandte) zu den verlornen Schafen den vom rechten Wege der Pflicht, von Gott - verirrten, sich entfernt habenden Schafen, als Hirten (Pastoren) zu der Heerde (junächst zu den verlornen Schafen Israels, sie standen dem Mesftas am nächsten, die Heiden nicht ausgeschlossen)! und prediget: Verkündet das Evangelium von der Gnade Gottes gegen den bußfertigen Sünder, belehret, ermahnet, tröstet!

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Jesus belehrte seine Jünger, bildete sie zu Aposteln und Lehrern, und Seine göttliche Lehre ift's, die sie uns mittheilen.

§. 60. Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; Niemand kommt zum Vater, denn durch Mich.“ (2. Artikel:,,erlöset“.)

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66. Aussendung der 12 Apostel. 67. Aussendung von 70 Jüngern.

Gott traf durch Jesum und Seine Apostel, welche das Christenthum in alle Welt verbreiten sollten, Veranstaltungen zur Veredlung Aller. §. 67.,,Das ist der Wille Gottes, eure Heiligung." (3. Artikel:,,durch das Evaogelium berufen

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erhalten.")

Die Religionslehren, welche sie uns mittheilen, sind göttliche Wahrheit. §. 66. Alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nüße zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit." (3. Artikel:,,der heilige Geist hat uns durch das Evangelium berufen 2c.")

Algemeine Christenpflicht, mitzuwirken zur Heiligung und Beseligung der Menschheit, durch Belehrung und Beispiel.

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§. 78. Das Reich Gottes kommt nicht mit außerlicher Geberde; denn siehe, das Reich Gottes ist in euch." 78a.,, Lieben Brüder, so Jemand ́unter euch irren würde von der Wahrheit, und Jemand bekehrte ihn, der hat einer Seele vom Tode geholfen." (2. Bitte.)

Der Lehrstand, der von den heiligen Aposteln das Lehr-, Trost- und Strafamt übernommen hat, ist ein kärglich belohnter, schwerer, aber gesegneter Stand, darum:

§. 12.

„Gedenket an eure Lehrer, welche euch das Wort Gottes gesagt haben, welcher Ende schauet an, und folget ihrem Glauben nach." (3. Gebot:,, Predigt und Sein Wort ze.")

Freies, offenes Bekenntniß der Wahrheit (und des Glaubens an Jesum), mag es nun Vortheil oder Nachtheil bringen.

§. 25. Wer wahrhaftig ist, der saget frei was recht ist; aber ein falscher Zeuge betrügt." (S. Gebot: falsch Zeugniß.") Gebot:,,falsch

Treue Lehrer, die ihre Hörer zu Christo hinführen, und fromme Hörer, die durch Ihn sich erquicken lassen, von Ihm lernen, werden hier und dort Frieden und Freude haben.

§. 72.,,Gott wird geben einem Jeden nach seinen Werken; nämlich Preis und Ehre und unvergängliches Wesen denen, die mit Geduld in guten Werken trachten nach dem ewigen Leben." (3. Artikel:,,ewiges Leben.")

Halte fest an Christo, auch in Verfolgungen.

§. 64. ,,halte im Gedächtniß Jesum Christum, der auferstanden ist von den Todten." (2. Artikel:,,auf daß ich Sein eigen Seligkeit ic.")

67. Himmel und Erde werden vergeben; aber Meine Worte vergeben nicht.

(Mel. 2.) Euch, gute Lehrer, dank' ich viel; viel habt ihr mir gegeben! O, könnt' ich doch, so wie ichs will, erheitern euer Leben.

a) Aussendung von siebenzig Jüngern: Luc. K. 10, 1–24.

(Es waren 70 wohl in Beziehung auf den hohen Rath zu Jerusalem, der auch aus 70 Mitgliedern bestand.) Das Geschaffene, Himmel und Erde können, ja werden einmal vergehen, allein Jefu Worte werden bleiben; das Göttliche, die göttliche Wahrheit ist ewig, wie Gott selbst, und besiegt alle Widersacher - (die Teufel find unterthan über alle Gewalt des Feindes), und macht diejenigen felig, die mit voller Ueberzeugung predigen und hören!

§. 58.

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,,Est ist Aller zumal Ein Herr, reich über Alles, die Ihn anrufen, dena wer den Namen des Herrn wird anrufen, der wird selig werden." (2. Artikel : ,,fei mein Herr.")

b) Zukünftige Leiden der Bekenner Chrifti: Luc. K. 21, 5-38.

Vergebens hat weltliche Macht gesucht das Evangelium zu vernichten, auch die Zerstörung Jerusalems brachte ihm nicht nur keinen Nachtheil, sondern förderte durch die Zerstreuung christlicher Juden die

Irdische Reiche sind vergangen, aber Seine

Verbreitung der Worte (Lehre) Jesu. -
Alles ist Anders geworden, Alles kann untergehen,
Borte vergehen nicht.

Christus

In dem größten Unglücke sollt ihr nicht untergehen," giebt Kraft und Weisheit zur Verantwortung, der Gedanke an Gott und das glaubige Anschauen Christi — hilft in verwickelten Lagen." §. 5.,,Meine Seele harret nur auf Gott, denn Er ist meine Hoffnung, mein Hort, meine Hilfe und mein Schuß.” (4. Gebot:,,vertrauen.“) Gedenket in Leiden und Verfolgungen Chrifti, des Verfolgten, Verbannten, Leidenden und Gekreuzigten.

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§. 64.,,Halte im Gedächtniß Jesum Christum.“ 64b. Wer Mich bekennet vor den Menschen, den will Ich bekennen vor Meinem himmlischen Vater. (2. Artifel:,,auf daß ich Sein eigen Seligkeit.")

Das wird euch wiederfahren zu einem Zeugniß:"- Freies Bekenntniß der Wahrheit überzeugt auch Andre.

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§. 25. Wer wahrhaftig ist, der saget frei, was recht ist; aber ein falscher Zeuge betrüget. (8. Gebot:,,falsch Zeugnis.")

Das traurige Schicksal des jüdischen Volks sollte eine Mahnung Gottes zur Annahme des Heils in Christo sein.

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§. 46,,,Wen der Herr lieb hat, den züchtiget Er." (1. Artikel: vor allem Uebel ic.")

Jede Zeit der Erübsal wird ein Ende nehmen.

§. 86. Der Herr wird mich erlösen von allem Uebel, und mir aushelfen zu Seinem himmlischen Reiche." (7. Bitte.)

68. Besser Unrecht leiden, als Unrecht thun.

(Mel. 5.) Laß gern dich tadeln von dem Freund; dank's ihm, wenn wahr er spricht; und war die Warnung gut gemeint, so hass' ihn darum nicht.

Johannis des Taüfers Geschichte. a) Johannis Zeugniß von Christo: Joh. K. 3, 22-36.

Den Jüngern des Johannes schien es Unrecht, daß Jesus, welcher sich erst hatte von Johannes taufen lassen, nun selbst taufte;allein Johannes erkennet, demüthig und uneigennützig, Jesu Recht zum Taufen offen an.

Johannes wollte lieber sein Ansehen verlieren, als daß er die Wahrheit über Christum verschwiegen håtte!

§. 48. ,, Haltet fest an der Demuth; denn Gott widerstehet den Hoffärtigen, aber den Demüthigen giebt er Gnade." (1. Artikel:,,ohne all mein Verdienst."') b)* Johannis Gefangenschaft: Luc. K. 3, 19. 20. Matth, K. 11, 2-20.

Johannes litt Unrecht, aber er war mit seinem guten Gewissen im Gefängnisse glücklicher, als Herodes, der Unrecht gethan Heines Bruders Weib genommen) hatte, auf dem Throne. Und doch litt er lieber Unrecht, ehe er des Herodes Unfittlichkeit gebilligt und dadurch Unrecht gethan hätte.

Herodes nahm das Weib feines Bruders.

§. 22.,,Die Che soll ehrlich gehalten werden; die Ghebrecher aber wird Gott richten. (6. Gebot.)

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Wer sich nicht beherrschen kann, läßt sich von einer Sünde zur ans dern. fortreißen; Folge des Ehebruchs war die unrechtmäßige Gefangennehmung Johannis (und später seine Ermordung).

§. 79,,,Laffet die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, ihr Gehorsam zu leisten in ihren Lüften." (3. Bitte:,,Gottes Wille, Teufel, Welt, Fleisch 2c."')

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