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der Magier. S. 107-110. Der H. Leo und der Zauberer Helio. dorus. . 110-116. Virgilius, der Erbauer von Neapel, vou ihm Clingsor ausgehend, und mit ihm in die Tafelrunde, und burch den jüngeren in den Streit auf der Wartburg einwanderud. S. 116-119. Merlin und Malagys im Gälenlande. S. 119-120. Die innere Ausgliederung der Zauberfage au Natur- und Kunstgegenständen. S. 120-124. Hinüberranken in die Schwarzkunft hinein. S. 124-127. Doctor Faust. S. 127–130.

III. Der physische Grund aller dämonischen Mystiť. S. 130–335. 1. Der Unterbau des Menschen in der physischen Natur. Die große Landveste aus ihren Elementen gefügt, zuerst durch belebende Kräfte und basische Vermögen. S. 131-132. Zweitens durch das wehende und das rinnende, oder des activen und pas. siven in aller Bewegung. S. 131-133. Endlich drittens das ausstrahlende Lichtfeuer, und das rührsame und erleuchtbare Urerdhafte. S. 133–135. Verbindung der Kräfte und Vermögen in diesen drei Familien. S. 135–137. Ueber diese Veste eine neue Schöpfung, die organische, in der dieselben Stoffe durch andere Kräfte und Vermögen zu andern Formen, Typen und Be wegungen verbunden werden. S. 137-139. Darum die drei Familien von Kräften und Vermögen hier wiederkehrend, und die zweite, organische Veste erbauend; indem das Werk mit den Wahlverwandtschaften beginnt, zu den mechanischen Motiven übergeht, und zuletzt bei den Strahlungen endigt. S. 139-141. Das Pflanzenreich die erste Stufe vorstellend, Wasserthiere und Vögel die zweite einnehmend, endlich die Landthiere, den Menschen als Thier der Erde im Centrum, die dritte in sich befassend. S. 141-145. 2. Der Einbau des Menschen in seinem physischen und psychischen Wesen. Der Mensch die höhere Einheit des im Umkreise Zerstreuten, also die Centralpflanze. Das Centralthier, und der Mensch im Menschen. S. 145-147. Das aber nur der irdische Mensch; diesem verbun den aber der überirdische, der die wahre Einheit in sich hat, in der lebenden Seele in's Antlitz eingeathmet. S. 147-149. Zwei Reihen von Gebilden, eine aufsteigende und eine niederstei gende, beide gegenseitig miteinander sich verknüpfend. S. 149-151. Daraus die Temperamente, der Charakter und die geistige Physiognomie des Menschen hervorgegangen. S. 151–153. Der irdische Mensch in allen Radien aus der Natur, je nach Leben, thätigem Wirken und geistigem Schauen hervor. gegangen, steht auch je nach Allen in einem fortgesetzten Wechselbezug, die höhere Seele aber durch ihn mit der Natur. S. 153–156. Diese höhere Seele sollte die Natur durchschauen, beherrschen und

beleben in der Macht ihrer Einheit, aus dieser Einheit aber herausgefallen kann sie auf wissenschaftlichem Wege nur approximativ dazu gelangen. S. 156-157. Daneben aber schreitet das Ungewöhnliche voran, theils auf Reste früherer Anlagen im Menschen, theils auf ungemeine Zustände in ihm und der Natur gegründet, wodurch fich eine natürliche Magie entwickelt. S. 157–164.

3. Die verschiedenen Formen der physischen Magie.

a. Mystischer Bezug des Lebens zum Himmel und zu den Gestirnen. Einfluß der Himmelskörper durch die Schwere im Ebben und Fluthen auf die ihr unterworfenen Elemente. S. 164-167. Einwirkung des Feuers zur Hervorbringung der Tageswärme der Jahreswärme, und zur Regelung der Isothermen. S. 167–168. Der Magnetism in täglicher, monatlicher, jährlicher und säcularischer Bewegung. S. 168-170. Die ganze physische Natur also fortdauernd bewegt, die Erde dadurch bald lunatisch, bald wieder solarisch. S. 170-171. Einwirkung dieser Bewegungen aufs Pflanzenreich. S. 171–173. Auf das Reich der Thiere und der Menschen. Einfluß der Gestirne auf die Fieberbewegungen. S. 173-176. Aber auch von Innen heraus das Leben burch den geistigen Rapport und in Gesichten durch die Gestirne bewegt, und zur Magie und Schauungen durch Sonnen oder Mondkinder erhoben. S. 176-185.

b. Mystischer Bezug zur irdischen Elementenwelt.

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a. Das Durchsehen und Durchfühlen irdischer Substanzen. Das durchschauende Auge der Zahuri's. S. 186-188. Die Durchfühler im Gesammtgefühl des unteren Lebens. Pennet, Papponi, Acquaroni, Calamini, Cath. Beutler u. a. m. S. 188 bis 190.

p. Wirkung physischer Substanzen im unmittelbaren Contacte mit regsamen Organismen. Wie zuvor die Wirkung in die Ferne, so jezt die Berührung mittelbar oder unmittelbar die gefor. berte Bedingung. Kerners Versuche mit der Prevorsterin, als beren Resultat eine zwiefache Lösung und eine doppelte Art von Bindung sich herauswirft. S. 190-195. Die vier verschieden modificirte Zustände um das gewöhnliche Leben hergestellt, S. 195–197 und durch Bindungen und Lösungen desselben hervorgerufen. S. 197-200. Der electrische und der magnetische Gegensatz geweckt, Strömungen erregend, und jene Fluthungen und Ebbungen im Organism erwirkend. S. 200-208.

7. Die Rhabdomantie. Schäffer's in Regensburg merkwürdiger Grund. versuch. S. 210-212. Rhabdomantische Versuche am Ende des

vorigen Jahrhunderts in Frankreich von der Dauphiné hinüber mit Aymar und manchen andern. S. 213-220. Erklärung aller dieser Erscheinungen durch den vitalen Magnetismus. S. 220-226. Weitere Erfahrungen über die Wirkungsweise dieses Magnetisms, an Frau Berehata, J. Blasia von Valfracuria, den beiden Knaben des Albertus magnus u. m. A. S. 226-230. Ein Theil dieser Einwirkungen in die Instinkte der Thiere fich reflectirend, und darauf wieder der Elementendienst und seine Bezauberung gegründet. S. 230–233.

c. Myftische Bezüge zum Pflanzenreiche. Der Baum der Bäume in der Sage aller Völker Weltbaum und Stammbaum. S. 233–235. In Wein und Weizen aufgeschloffen. S. 235-236. Daran die mystische Botanik alter Zeit geknüpft, wovon in neuerer noch Reste übrig geblieben. S. 236–240. Den Aufregenden die Beruhigenden, den Sonnenmondpflanzen die Mondsonnenpflanzen entgegengesetzt, und in der ganzen Folge der Baum der Erkennt niß des Guten und des Bösen ausgedrückt. S. 240-243. Die Bersuche Kerners mit solchen Substanzen an der Prevorsterin Aehnliches ergebend, wie mit den mineralischen. S. 243–248. Der alte Dienst der Pflanzen und vegetabilischen Hervorbringungen der Erbe. S. 248-251.

d. Magische Bezüge zum Thierreich. Wie an den Genuß der verbotenen Frucht die ackerbautreibenden Stämme, so auch Hirtenund Jägervölker geknüpft. Ueber diese Naturordnung eine zauber. hafte Herrschaft im Gegensatz der Dienstbarkeit einzelner Thiergeschlechter hinausgehend, so z. B. über das Schlangengeschlecht. S. 251-256. Magnetische Behandlung der Thiere zur Erklärung dieses Symptom's. S. 256-259. Alles Verhältniß der Art Wechselverhältniß; daher auch eine Besessenheit des Menschen. durch Thiere denkbar, so z. B. beim Tarantelbisse. S. 259–264. Noch auffallender bei der Verwandlung der menschlichen Natur in die thierische bei den Wehrwölfen. S. 264-273. Daher der alte Thierdienst seinen Ursprung nehmend.

e. Gegenseitige Bezüge der Menschen zueinander.

a) Magischer Bezug der untersten Bitalkräfte im Todtenreiche; Vampyrism. Ergebnisse aus amtlicher Untersuchung über den gesammten Erscheinungskreis. S. 275-282. Die Grundthatfache. S. 282-285. Weiterer Verlauf der ganzen Sache. 6.285-288.

P) Das böse und das gute Auge. Die Todausstrahler in Spanien. S. 288-290. Völkerschaften mit dieser Eigenschaft begabt.

S. 290-292. Ihnen gegenüber die heilkräftigen Augen in Spanien und anderwärts. S. 293–296.

r) Das Alpdrücken. Der Incubus und Succubus der Alten. S. 296-298. Noch heute in gleicher Form erscheinend. Die Deutung des ganzen Actes. S. 298–301.

d) Die magnetischen Rapporte. Das magische Band zwischen dem Schlafwachenden, und dem ihm Verbundenen angeknüpft. S. 301. Doppelseitigkeit dieses Bandes, indem es, von den Magnetistrenden zu dem Magnetisirten hinüberreichend, im gewöhnlichen Rapporte diesen in der Macht von jenem hält; und hinwiederum vom Gehöhten zum Menschen in den gewöhn. lichen Lebensverhältnissen gehend, den Leßteren, wie bei der Herrschaft der Heiligen, in die überlegene Gewalt von jenen gibt. S. 302–304. Der Uebergang aus einer in die andere allenfalls im Tode erscheinend. Beispiel an der Maria Goffe von Rochester. S. 304-308. Das Doppelgesehenwerden überhaupt an diesen Uebergang gehörig; Beispiel Mortons junger Mensch in London. S. 308-311. Die Leiblichkeit durch einen innern Ungestüm auf bestimmte Distanzen entrüdt, wie es der Eli sabeth Wedering in Halberstadt 1557 geschehen. S. 311–316. e) Magischer Bezug des Menschen zu sich selber, oder der spontane Somnambulism. Verursachendes und Verursachtes bleibt hier innerhalb der Gränzen individueller Persönlichkeit beschlossen. S. 316. Die Dreigetheiltheit des Menschen, indem der psy. chische Mensch, das eigentlich Stammhafte im Leben, den pneu. matischen über sich in die Regionen höherer Geistigkeit, den vitalen aber unter sich an die Gebiete tieferer Mächte entbindet. Die drei Gliederungen auch wieder äußerlich an ihm abgemarkt, und gegenseitig auch in den untergeordneten Abgliederungen sich wiederholend. S. 316–319. Dem also geordneten Menschen Gott über, die Natur untergestellt, währeud die Gesellschaft von seines Gleichen ihn umgibt. S. 319-321. Wie die Bewegung von Oben zu Unten sich nun in den beiden Lebenszuständen, Wachen und Schlafen äußert; so die von Innen zu Außen zwischen Zeugung und Tod; der Lebenslauf zwischen beiden in einem innern Einschwanken und Ausschwanken oscilli rend. S. 321-325. Die dreigetheilte Gliederung des Gangliensystems: das halbmondförmige Ganglion mit sämmtlichen Eingeweidenerven auf erster Stufe; das ganglienartige Herzge flechte mit dem ganzen sympathischen Nervensysteme auf zweiter stehend; der Nervenfranz an der Basis des Gehirnes mit allen ihm verbundenen Gehirnnerven endlich die dritte einnehmend.

6. 325-327. Die drei Stufen des spontanen Magnetisms baran geknüpft, und zwar zuerst im halbmondförmigen Ganglion. S. 327-331. In den Herzgeflechten. S. 331-333. Auf der höchsten Stufe zum eigentlichen Hellsehen im Nervenfranze des Gehirns. S. 333-335.

IV. Der psychische Grund der dämonischen Mystik. S. 335–495. 1. Das zweite Geficht und das Schauen in die Ferne. Die Anlage zum second sight bei den Inselbewohnern des Nordens. S. 339-346. In Island. S. 347. Die stillen Lichter in Wales. S. 347-351. Neben den gälischen Stämmen die Gabe auch heimisch bei den germanischen, den slavischen und finnischen Stämmen. S. 352. 2. Der Geisterspuď.

a. Die neckenden Poltergeister und Kobolde. Sie schon in den frühesten Zeiten vorkommend. Das Gut des Hasparius Cubedi in der Diöcese des heiligen Auguftinus, das des Arztes Elpidius zur Zeit des Ostgothenkönigs Tbeoderich u. A. m. S. 356-357. Die Vorgänge nicht ohne sorgfältige Untersuchung hingenommen. So in Spanien bei dem Vorfalle in Salamanca. S. 358-359. Der Vorgang auf dem Münchhof unweit Grätz mit mathematischer Schärfe beobachtet. S. 359-370. Der Dänon von Tedworth in der Grafschaft Wilts 1661. S. 370-383. Die Zeichen dessen, der im väterlichen Hause Wesley's in Epworth sich gezeigt. S. 383–384. Des Lüring auf dem Schlosse Hudemühlen. G. 384-385. Deffen von Drepano. S. 385-386. Die Vorfälle bei Stratford Bow beobachtet von Dr. Gibbs. S. 386-388. Flüchtige Sichtbarkeit deffen im Wesley'schen Hause. G. 388-389. Deffen von 1689 bei And. Welz in Döttingen 1689. Engerer Bezug zu irgend einem der Hausgenoffen, so der des V. Callo in Milita. S. 390-392. Verschiedenheit des Treibens dieser Geister. S. 392–391. Vorgänge im Hause S. W. Yorks in der Pfarrei Lessingham in Lincolnshire 1679. S. 394-396, im Pfarrhause von Gröben, und in dem beim Pfarrer in Walsch in der Grafschaft Dachsburg. S. 396-397. Beunruhigung des Wohnhauses eines Pfarrers in der Nähe von Würzburg 1583. S. 397-399.

b. Uebergänge zu bösartigen Geisterwirkungen. Der Kobold des Sigebertus in Camunz bei Bingen. S. 400–401. Die Begebnisse im würtembergischen Orte Schilbach 1533, und in Riga 1583. S. 401-402. Das Getümmel in der labhartischen Buchdruckerei in Constanz 1746. S. 402-404. Die Vorgänge in Woodstoc im alten Königshause. S. 404-408. Solche Erscheinungen bisweilen an den Tod irgend einer Person geknüpft, so in Nadewell

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