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bei Halle, an den der Lerchin, Dienstmagb des Pfarrers. S. 408-410. Der indischen Catharina in der Mission von Itatina. S. 410–413. Bisweilen alle Thätigkeit auf Hemmniß im Fortschritte zum Befferwerden gerichtet. So in der Begebenheit, die sich in Pirsa bei Anzerma in Peru zugetragen. S. 413–416. Parallele im protestantischen Irland. S. 416-419.

c. Das entschieden dämonische Geisterwesen. Erfahrungen der geistlichen Vorstände von Seminarien, und der Novizenmeister der Klöster dahin bezüglich. So der des Oliverius Manareus, Rector in Loreto. S. 420-421. Gewaltsame Geisterentführungen, so der Vorfall zu Madel im Thüringerlande 1559. S. 421–424. Das Dämonische in all seiner Gewalt hervortretend in der Begebenheit, die 1654 im Hause des Webers Gilbert Campbel in der Gr. Galloway in Schottland sich zugetragen. S. 424-430. 3. Der Verkehr der versuchenden Geister mit den Heiligen zu ihrer Durchübung und Reinigung. Der neue Kreis sich gerade da ansezzend, wo der vorige sich gefchloffen. S. 430-433. Die Versuchungen der Altväter. S. 433—435. Das Gleiche auch in neuer Zeit sich wiederholend. Was M. Tanner über das berichtet, was sich mit Johann del Castillo, der 1559 gestorben, zugetragen. S. 435-440. M. de Pazzis fünf Jahre lang in der Löwengrube. S. 440-445. Was sich um die Christina von, Stumbelen zugetragen hat. S. 445–456. Was Dominicus von Jesu Maria von dieser Seite erlebt, und sein Streit mit dem Dämon am Bette eines Kranken. S. 456–460. Das Koboldartige theilweise wieder auftauchend bei dem Carmeliten Francus. S. 460–461. Das Handgreifliche beim h. Peter von Alcantara und P. Sebastian del Campo. S. 461–462. Die Kämpfe der h. Francisca von Rom. S. 462-463. Die h. Crescentia von Kauffbeuern. S. 463–468. Aehnliches bei der Maria Mörl in unsern Tagen sich äußerud. S. 468–470.

4. Die Rückwirkung der Heiligen auf die Geister. Die Biflon der jenseitigen Welt die nothwendige Bedingung des Eintritts einer solchen Reaction. Die Gesichte des h. Cyrillus, des Patriarchen von Jerusalem, und des Klofterbruders der Aebtissin Walburga. S. 470-472. Die der h. M. de Pazzis und der h. Catharina von Genua. S. 473–475. Mit dem Eintritte solchen Schauens ein Verkehr zwischen den Schauenden und den Geschauten sich anknüpfend. So z. B. bei der Discalciatessin Francisca. S. 475–477. Die Theilnahme, die bei diesen durch Uebertragung guter Werke fich wirksam zeigte, auch durch Uebernahme der auf das Böse gesetzten Strafen sich hilfreich erweisend. S. 477–479. So bei der s. Osanna

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von Mantua und bei der s. Lidwina. S. 479-180. Der Carthäuser Petrus Petronius,† 1361. S. 480–487. Christine von Stumbelen und Christina mirabilis. S. 487-490. Rechtfertigung aller dieser Erscheinungen. S. 490-495.

Siebentes Buch.

Die dämonische Vorbereitung und Ascese. S. 495-737. Die zweifache Art der Verpflanzung des Naturübels auf den Menschen, einmal durch Ansteckung, oder durch positives Hervorrufen und Eintragen mit freiwilliger Intention. S. 499-501. Eben so das Radicalböse, das in die Persönlichkeit hinein oder aus ihr hinaus gerichtet stehen mag; das Erste in den höheren Graden die Beseffenheit, das Andere die Zaubersünde hervorrufend. S. 501-503. Verhältniß beider zum ursprünglichen Sündenfall. S. 503-505. Die beiden Kirchen. S. 505-507. Wie nun der Eintritt in die Lichtkirche durch die reinigende Ascese geschieht; so die Initiation in die Mysterien der Nacht durch eine dä. monische. S. 507-508. Die Vincula, die hier bereitet werden. S. 508-511.

I. Die dämonische Ascese im Lebensgebiete. S. 511-581.

Durchgängiger Gegensatz dieser Ascetif mit der reinigenden. S. 511 bis 515. Die physischen Aufregungsmittel nach den Systemen getheilt. S. 515-519.

1. Die Weihen und Initiationen des Heidenthums. Die alten Mysterien Anfangs auf die gute Seite hingerichtet; dann aber der Wurm in ihnen sich bald entwickelnd, und für die Heilschlange die Giftschlange eintretend. S. 519-523. Ueberreste davon noch in den Urwäldern America's bei den Virginiern, Caraïben, Moren, Huronen, denen auf Hispaniola, bei den Mexicanern, Peruanern. S. 523-536. Dann im Norden Asiens im Lande der Jakuten. S. 536-539. Bei Finnen und Lappen. S. 539–541. Bei Zigeunern. S. 542.

2. Der Orgiasm im Mohamedanism und seine Mysterien und Weihungen. Der Sufism in die Abstractionen des Korans einbrechend, und äußerlich durch den Orden der Derwische vertreten. Die in Constantinopel in zwei Classen, in die tanzenden und die heulenden getheilt. S. 541-547. Merkwürdige Berichte aus Judien über die Leistungen der Scheikh Ruffai. S. 547-549. Erklärung dieser Erscheinungen. S. 549--554.

3. Die Initiationen im Zauberwesen der christlichen Zeit. Das Zauber. Görres, christl. Myftił. III.

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wesen hat im Mittelalter die Verborgenheit aufgesucht, und im Dunkel der Höhlen sich versteckt. S. 554-557. Ist dann in die Hütten des Volles im Hexenwesen eingedrungen. S. 557-558. Die Zaubermittel, deren es sich dort gebraucht: die Herensalbe und der Schmiertopf. S. 558-559. Forschungen, die die verschiedenen, dabei betheiligten Stände darüber angestellt. Die Theologen zunächst. S. 558-562. Die Juristen. S. 562-566. Die Aerzte und Naturforscher. S. 566-568. Ihre Wirkungen erklärt durch Helmonts und Davy's Erfahrungen. S. 568–572. Die verschiednen Symptome des dadurch erwirkten Zustandes den Aussagen derer gemäß, die sich in ihm befunden haben. S. 572-574. Moralische Würdigung solcher Erregungsmittel. S. 574-581.

II. Die dämonische Ascese im geistigen Gebiete. S. 581–631. In der Berückung des geistigen Menschen hat sich in der Lüge das Gewebe der falschen Kunst, und der verführerischen Wissenschaft gewebt. S. 581 - 585. Die verschiedenen schlechten Doctrinen dieser Lehre: die Creatur dem Schöpfer gleichseßen, sie über ihn hinaussehen, oder endlich fie als das allein Seiende seßen. S. 585–586. Bom Unglauben den Ausgang nehmend und von da zum Aberglauben übergehend, führt diese falsche Doctrin zunächst zur falschen Naturmagie, dann zur falschen Divination, und führt dann zur Schwarzkunst im engeren Sinne über, drei dämonisch ascetische Vorübungen. S. 586-588.

1. Der Naturbann und sein Aberglaube. Unterschied der falschen Naturwissenschaft und der wahren, und weffen jene sich rühmt. S. 588–590. Was wahr ist an dieser Ruhmredigkeit. S. 590–592. Der BerserksGang der Nordischen. S. 593–594. Die falsche Richtung in viel. fältigen Aberglauben ausgeschlagen, so an Amulette und Talismane, an die unbegränzte Macht der Zahl, des Tones, des Wortes. S. 591-598.

2. Die Wahrsagerei. Die verschiedenen Arten dieses Schauens in die Ferne. Die Weise, fte im Spiegel, Crystall oder irgend einer Flüssigkeit zu erschauen. Aeltere Berichte darüber, so des Dichters Rist. S. 598-601. Der Fall, den Spengler aufbehalten. S. 601-603. Neuere Berichte der Reisenben aus Aegypten. S. 603–610. Deu tung der Erscheinung. S. 610-613. Die anderen Formen durch die Elementenreihe bis zum Himmel hinauf. Cecco Esculano, der berühmte Astrolog des XIV. Jahrh. S. 613–615.

3. Der Geisterbann. Die alten Formen der Theurgie. S. 616–618. Die Necromantie Theffaliens. S. 618-620. Fortgeseßt ins Christenthum. Noch in der letzten Zeit der spanischen Inquisition der Fall mit Jean Perez, der den Teufel citirt, um sich ihm hinzu.

geben. S. 618-623. Fausts dreifacher Höllenzwang. S. 623-625. Die Verhältnisse umgekehrt bisweilen im Geisterbann. S. 625–626. Der Geist Torquato Tasso's. S. 626-627. Die Bedenklichkeit eines solchen Banns im Beispiel des Th. Parkes nachgewiesen. .627-630.

III. Die dämonische Ascese im sittlichen Gebiete. S. 631-693.

1. Die bewußte Lüge und der grobe Betrug in Sachen des inneren Lebens. Die nackte bare Erlogenheit höherer Zustände. S. 633-634. Geschichte der vier Mönche in Bern 1506. S. 634-638. Das Gegenstück, das die Protestanten in England vierzig Jahre später geliefert. S. 638-640. Der Dominicaner in Landsperg 1525. S. 640-647. Der Trug durch nachgeäffte Besessenheit. Der Fall bei Pigray in Frankreich. S. 647-619. In England mit W. Perrey in Staffordshire. S. 649-651. Mit W. Somers und seinem Beschwörer Darrel. S. 651-658.

2. Der im Hochmuthe angemaßte falsche Heiligenschein. Die Lüge mit Eitelkeit und Hochmuth sich verbindend zur Bewußtlosigkeit gelangt. S. 658. Allmäliger Fortschritt des Proceffes der Selbstbeatification. S. 659–666. Dies die Geschichte der Nonne in Cell bei Constanz. S. 667–668. Der Nonne in der Nähe von Lyon 1424. S. 668-669. Der Catharina aus dem Veltlin um 1642.

669-670. Der von Gent bei Delrio. S. 670-671. Der Nicole von Rheims bei der Franc. von Chantal. S. 671–673. Zusammentreffen der Eitelkeit von der einen Seite mit dem Hochmuth auf der andern, nachgewiesen am Beispiele des Franciscus de cruce in Peru. S. 673–676.

3. Die Luft unter dem Deɗmantel der Heiligkeit. Zur Lüge und dem Hochmuth ist die Sinnenluft in der ursprünglichen Verschuldung hinzugetreten, und sie fährt noch fort den Erzeugnissen von jenen den rechten Körper mitzutheilen. S. 676-678. Die Geschichte des Capuzinerprovinzials und der 17 Beguinen in Carthagena. S. 678-679. Des Carmeliten Saulnier und der De la Boucaille zu Balognes in der Normandie. S. 679–684. Des P. Girard und der Cadiere in Toulon im J. 1728. . 684-689. Urtheil über den ganzen Vorgang. S. 689-693.

IV. Der Verbund mit dem Bösen. S. 693-737.

Die Berbindung durch die ursprüngliche Bersündigung eingegangen, durch das Erlösungswerk wieder aufgehoben, nachdem die Freiheitsprobe vom Erlöser siegreich bestanden worden. S. 693–696. 1. Die Ursachen, die zur unmittelbaren Verbindung mit dem Bösen bestimmen. Jede Leidenschaft hat ihr Dämonium, jede also in biese Region hinüberleitend. S. 696-698. Die sieben Töchter des

Satans, von denen sechs verschiedenen Ständen bestimmt, während die fiebente, die Hurerei, Allen gemein ist. S. 698-700. Die Armuth und die Noth des Lebens. S. 700-703.

2. Das ausdrückliche Verbündniß mit dem Bösen in seinen verschie denen Formen. Der Pact dem in der Taufe eingegangenen entgegengesetzt. S. 703. Juristisch von der Art des ungenannten Vertrags. S. 704. Die verschiedenen Arten den Verkehr anzu knüpfen. Eine dritte Person tritt als Vermittler ein. S. 705-706. Schon bestehende Gesellschaften nehmen Lehrlinge auf. S. 706-709. Durch Hellsehen oder Beseffenheit. S. 709-711. Schon in den frühesten Zeiten solche Bündnisse abgeschlossen. Der Senator Proterius und seine Tochter. S. 711–713. Theophilus in Adana. S. 713-717. Beispiele in neuerer Zeit. Michael Schramm. S. 717-720. Die Geschichte des Adelichen aus Teutschland. S. 720-725. Das Ende, wenn die Befreiung nicht gelungen. S. 725-727.

3. Die Folgen des engeren Pactes. Die gänzliche Ausscheidung aus dem Reiche Gottes und die gänzliche Uebersiedlung mit allen Kräften und Vermögen in das Reich des Bösen. S. 727-737.

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