Die panbabylonisten: der alte Orient und die aegyptische religion, àÅèÁ·Õè 1Hinrichs, 1907 - 65 ˹éÒ |
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... Bedeutung für die Mythologie und für die Geschichtslegende verfolgt . Und der Philologe C. Fries hat in verschiedenen Arbeiten die Spuren der altorientalischen Welt- anschauung in der griechischen Mythologie nachgewiesen1 . Besonders ...
... Bedeutung für die Mythologie und für die Geschichtslegende verfolgt . Und der Philologe C. Fries hat in verschiedenen Arbeiten die Spuren der altorientalischen Welt- anschauung in der griechischen Mythologie nachgewiesen1 . Besonders ...
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... Bedeutung ist , hat Benzinger veranlaßt , die biblische Archäologie in ihrer Neubearbeitung nach pan- babylonischen Gesichtspunkten umzuarbeiten . Auch Köberle in Rostock ist , wie seine neuesten Aufsätze in verschiedenen theologischen ...
... Bedeutung ist , hat Benzinger veranlaßt , die biblische Archäologie in ihrer Neubearbeitung nach pan- babylonischen Gesichtspunkten umzuarbeiten . Auch Köberle in Rostock ist , wie seine neuesten Aufsätze in verschiedenen theologischen ...
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... Bedeutung würdigt1 . Unter den christlichen Talmudisten haben August Wünsche und Erich Bischoff die neuen Er- kenntnisse verwertet ; der erstere in einigen Arbeiten der Wincklerschen Sammlung Ex oriente lux ' , der letztere in seinem ...
... Bedeutung würdigt1 . Unter den christlichen Talmudisten haben August Wünsche und Erich Bischoff die neuen Er- kenntnisse verwertet ; der erstere in einigen Arbeiten der Wincklerschen Sammlung Ex oriente lux ' , der letztere in seinem ...
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... Bedeutung der Sterne für die Mythologie Bahn gebrochen . Besonders Paul Ehrenreich hat reichhaltigen und lehr- reichen Stoff unter diesem Gesichtspunkte mitgeteilt . Jüngst hat auch Heinrich Seler seinen Beitritt zu dieser Auf- fassung ...
... Bedeutung der Sterne für die Mythologie Bahn gebrochen . Besonders Paul Ehrenreich hat reichhaltigen und lehr- reichen Stoff unter diesem Gesichtspunkte mitgeteilt . Jüngst hat auch Heinrich Seler seinen Beitritt zu dieser Auf- fassung ...
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... Bedeutung für den Mondumlauf . Es ist die Zeit des Hilal , in der nach drei- tägigem Kampf gegen die Macht der Finsternis der Mond mit seinem Sichelschwert über den Schwarzmond ( Typhon ) siegt . 1 ) Vgl . S. 59 : „ Schon im alten ...
... Bedeutung für den Mondumlauf . Es ist die Zeit des Hilal , in der nach drei- tägigem Kampf gegen die Macht der Finsternis der Mond mit seinem Sichelschwert über den Schwarzmond ( Typhon ) siegt . 1 ) Vgl . S. 59 : „ Schon im alten ...
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Die Panbabylonisten, der Alte Orient und die aegyptische Religion Alfred Jeremias ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1907 |
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Abydos ägyptischen Religion Ägyptologen Alfred Jeremias alten Orients altorientalische Amon Amon-Re Anhänger der astralen Anschauung Apophis astrale Charakter astralen Weltauffassung Astrallehre astralmythologischen astronomischen ATAO ATAO² Auffassung babylonische Kultur babylonischen Religion biblischen Chnum Darstellung Einfluß Elephantine entsprechen entspricht Erde Erkenntnis Erklärung Erman erscheinen Frühlingspunkt Geschichte Geschick Gestirne gestirnten Himmel gewiß gleich Götter Götterlehre Gottheit Grund handelt heißt himmlischen Hinrichs historische Hölle und Paradies Horus Hüsing Ištar Jahre Jahrgott Jeremias Keilinschriften kommt König Kosmos Kreislauf Kreislauflehre Kulte läßt Lehre von Babylon Leipzig liche lischen lonisch Marduk Menschen Milchstraße Mond Mondcharakter Mondlauf muß Mythen Mythologie Mythus Namen neuen orientalischen Orion Osiris Osten Pyramidentexte Ramses IV sagt Schakale Schwarzmond Sinne Sonne und Mond Steindorff Stern Stier System Teil Texte Theben Thot Tiâmat Tiergestalten Tierkreis Totemismus Toten Totenbuch Totengericht Totenwelt Trias unsere Unterwelt Urkunden ursprünglich Urzeit Venus Völker Vollmond Vorstellung wahr Osiris Welt Weltanschauung Wilke Winckler wohl Zusammenhang
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˹éÒ 44 - Tempels wird im allgemeinen nicht allzu sehr von der sonst üblichen abgewichen sein, aber in einem Seitengange der in den Unterbau des Obelisken führte, war ganz Ungewöhnliches dargestellt: wie die Jahreszeiten dem Könige alles das darbringen, was in ihnen auf dem Lande und auf dem Wasser vor sich geht, das Wachsen der Pflanzen, die Vermehrung der Tiere, die Arbeiten der Menschen; vielleicht...
˹éÒ 13 - Verlaß Berlin, mit seinem dicken Sande Und dünnen Tee und überwitz'gen Leuten, Die Gott und Welt, und was sie selbst bedeuten, Begriffen längst mit Hegelschem Verstande.
˹éÒ 29 - So wahr Osiris lebt, wird auch er leben; so wahr Osiris nicht gestorben ist, wird auch er nicht sterben; so wahr Osiris nicht vernichtet ist, wird auch er nicht, vernichtet werden 65).
˹éÒ 54 - Nephthys eilet! verkündet den südlichen Göttern und ihren Verklärten: »Er kommt, ein vernichtungsloser Verklärter! Wenn er will, daß ihr sterbt, so sterbt ihr; wenn er will, daß ihr lebt, so lebt ihr«.
˹éÒ 51 - Seine Mannschaft jauchzt, wenn sie sehen, wie der Feind (Apophis) gefällt ist, wie seine Glieder mit dem Messer zerfleischt sind wie das Feuer ihn gefressen hat und wie seine Seele noch mehr gestraft wird als sein Leib. Diese Schlange, ihrem Kommen wird gewehrt. Die Götter jauchzen, die Mannschaft des Re ist zufrieden; die Feinde des Atum sind gefällt, Karnak ist zufrieden, Heliopolis jauchzt.
˹éÒ 45 - In der Regel gab es ein oder mehrere Hauptfeste, die an bestimmten Tagen gefeiert wurden, an denen wichtige Ereignisse der Göttersage stattgefunden hatten, etwa am Tage, wo der Gott geboren war, oder an dem Tage, wo er seinen Feind besiegt hatte. Daneben beging man noch die Anfänge der Zeitabschnitte*, wie den Neujahrstag oder die Ersten der Monate.
˹éÒ 48 - Er gab ihm den Thron seines Vaters und sein Erbe im ganzen Lande. Er machte sein Wort wahr am Tage, wo man richtet. Er ließ ihn Ägypten und das rote Land durchziehen als den Vertreter des Har-achte.
˹éÒ 47 - Licht an am Tage, wo man seine Mumie balsamiert. Er wehrte den Set von ihm ab, als er seine Glieder rauben wollte. Er setzte seinen Sohn Horus als seinen Thronerben ein. Und bei dem Feste des Horus in Abydos bespie derselbe König sein Auge nachdem es von seinem Bezwinger geraubt worden war (vgl. oben S.
˹éÒ 15 - Phantasie und die Gefühle und Affekte, die das Wirken der Phantasie beeinflussen, bei den Menschen aller Zonen und Länder in den wesentlichsten Zügen übereinstimmen, und daß es daher keiner alle Grenzen möglicher Nachweisung weit überschreitenden Wanderhypothese bedarf, um die Ähnlichkeit gewisser mythologischer Grundvorstellungen zu erklären.
˹éÒ 31 - Ramses, haben sie von ihnen nur ererbt und haben sie uns bewahrt; wer sie aber richtig verstehenwill, der muß sich in jene ferne Kindheit des ägyptischen Volkes zurückversetzen, das staunend aufblickte zu dem, was über ihm am Himmel seinen Lauf nahm, und das auf Erden Wölfe, Stiere und Falken mit scheuer Ehrfurcht betrachtete. Mannigfach sind die Vorstellungen über die Welt und die Bilder, unter denen man sie zu begreifen sucht. Den Himmel denkt man sich zumeist als eine blauglitzernde Flut,...