Die panbabylonisten: der alte Orient und die aegyptische religion, àÅèÁ·Õè 1Hinrichs, 1907 - 65 ˹éÒ |
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... Götter und Heilbringer in Zeitschrift für Ethnologie 1906 , S. 536 ff . 2 ) Zeitschrift für Ethnologie 1907 , 1 . 3 ) So formuliert bei Bezold , Die babyl . - assyr . Keilinschriften und ihre Bedeutung für das A. T. S. 23 und danach ...
... Götter und Heilbringer in Zeitschrift für Ethnologie 1906 , S. 536 ff . 2 ) Zeitschrift für Ethnologie 1907 , 1 . 3 ) So formuliert bei Bezold , Die babyl . - assyr . Keilinschriften und ihre Bedeutung für das A. T. S. 23 und danach ...
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... Götter bei den Ägyptern verspottet , ihre Erklärung . Als Beispiel einer solchen sicher von Babylon ausgehenden Ideenwanderung sei die oben bereits berührte Kreislauflehre noch näher erwähnt , die vom Tierkreisbild des Stieres ihren ...
... Götter bei den Ägyptern verspottet , ihre Erklärung . Als Beispiel einer solchen sicher von Babylon ausgehenden Ideenwanderung sei die oben bereits berührte Kreislauflehre noch näher erwähnt , die vom Tierkreisbild des Stieres ihren ...
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... Götter nun auch später oft so dargestellt und gedacht . " Hier wäre die in der Einleitung vom Verfasser versprochene Reserve sehr am Platze gewesen . Abgesehen von dem „ weil " denn man fragt : warum ? " wird hier Totemismus ...
... Götter nun auch später oft so dargestellt und gedacht . " Hier wäre die in der Einleitung vom Verfasser versprochene Reserve sehr am Platze gewesen . Abgesehen von dem „ weil " denn man fragt : warum ? " wird hier Totemismus ...
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... Götter- gestalten und der kultischen Handlungen ist die Voraussetzung dieses Zweckes , bleibt aber , wenn sie nicht unter diesen Ge- sprünglich " . Wenn man glaubt , das Wesen einer Gottheit gefunden zu haben , so stellt sich meist von ...
... Götter- gestalten und der kultischen Handlungen ist die Voraussetzung dieses Zweckes , bleibt aber , wenn sie nicht unter diesen Ge- sprünglich " . Wenn man glaubt , das Wesen einer Gottheit gefunden zu haben , so stellt sich meist von ...
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... Götter als die sichtbare Welt , die Planeten und Zodiakalzeichen , die Sterne und das schein- bare Bild derselben . Diese wurden die Häupter und Wächter genannt , ihre Namen und Verrichtungen , ihr Auf- und Unter- gang wurde in ...
... Götter als die sichtbare Welt , die Planeten und Zodiakalzeichen , die Sterne und das schein- bare Bild derselben . Diese wurden die Häupter und Wächter genannt , ihre Namen und Verrichtungen , ihr Auf- und Unter- gang wurde in ...
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Die Panbabylonisten, der Alte Orient und die aegyptische Religion Alfred Jeremias ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1907 |
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Abydos ägyptischen Religion Ägyptologen Alfred Jeremias alten Orients altorientalische Amon Amon-Re Anhänger der astralen Anschauung Apophis astrale Charakter astralen Weltauffassung Astrallehre astralmythologischen astronomischen ATAO ATAO² Auffassung babylonische Kultur babylonischen Religion biblischen Chnum Darstellung Einfluß Elephantine entsprechen entspricht Erde Erkenntnis Erklärung Erman erscheinen Frühlingspunkt Geschichte Geschick Gestirne gestirnten Himmel gewiß gleich Götter Götterlehre Gottheit Grund handelt heißt himmlischen Hinrichs historische Hölle und Paradies Horus Hüsing Ištar Jahre Jahrgott Jeremias Keilinschriften kommt König Kosmos Kreislauf Kreislauflehre Kulte läßt Lehre von Babylon Leipzig liche lischen lonisch Marduk Menschen Milchstraße Mond Mondcharakter Mondlauf muß Mythen Mythologie Mythus Namen neuen orientalischen Orion Osiris Osten Pyramidentexte Ramses IV sagt Schakale Schwarzmond Sinne Sonne und Mond Steindorff Stern Stier System Teil Texte Theben Thot Tiâmat Tiergestalten Tierkreis Totemismus Toten Totenbuch Totengericht Totenwelt Trias unsere Unterwelt Urkunden ursprünglich Urzeit Venus Völker Vollmond Vorstellung wahr Osiris Welt Weltanschauung Wilke Winckler wohl Zusammenhang
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˹éÒ 44 - Tempels wird im allgemeinen nicht allzu sehr von der sonst üblichen abgewichen sein, aber in einem Seitengange der in den Unterbau des Obelisken führte, war ganz Ungewöhnliches dargestellt: wie die Jahreszeiten dem Könige alles das darbringen, was in ihnen auf dem Lande und auf dem Wasser vor sich geht, das Wachsen der Pflanzen, die Vermehrung der Tiere, die Arbeiten der Menschen; vielleicht...
˹éÒ 13 - Verlaß Berlin, mit seinem dicken Sande Und dünnen Tee und überwitz'gen Leuten, Die Gott und Welt, und was sie selbst bedeuten, Begriffen längst mit Hegelschem Verstande.
˹éÒ 29 - So wahr Osiris lebt, wird auch er leben; so wahr Osiris nicht gestorben ist, wird auch er nicht sterben; so wahr Osiris nicht vernichtet ist, wird auch er nicht, vernichtet werden 65).
˹éÒ 54 - Nephthys eilet! verkündet den südlichen Göttern und ihren Verklärten: »Er kommt, ein vernichtungsloser Verklärter! Wenn er will, daß ihr sterbt, so sterbt ihr; wenn er will, daß ihr lebt, so lebt ihr«.
˹éÒ 51 - Seine Mannschaft jauchzt, wenn sie sehen, wie der Feind (Apophis) gefällt ist, wie seine Glieder mit dem Messer zerfleischt sind wie das Feuer ihn gefressen hat und wie seine Seele noch mehr gestraft wird als sein Leib. Diese Schlange, ihrem Kommen wird gewehrt. Die Götter jauchzen, die Mannschaft des Re ist zufrieden; die Feinde des Atum sind gefällt, Karnak ist zufrieden, Heliopolis jauchzt.
˹éÒ 45 - In der Regel gab es ein oder mehrere Hauptfeste, die an bestimmten Tagen gefeiert wurden, an denen wichtige Ereignisse der Göttersage stattgefunden hatten, etwa am Tage, wo der Gott geboren war, oder an dem Tage, wo er seinen Feind besiegt hatte. Daneben beging man noch die Anfänge der Zeitabschnitte*, wie den Neujahrstag oder die Ersten der Monate.
˹éÒ 48 - Er gab ihm den Thron seines Vaters und sein Erbe im ganzen Lande. Er machte sein Wort wahr am Tage, wo man richtet. Er ließ ihn Ägypten und das rote Land durchziehen als den Vertreter des Har-achte.
˹éÒ 47 - Licht an am Tage, wo man seine Mumie balsamiert. Er wehrte den Set von ihm ab, als er seine Glieder rauben wollte. Er setzte seinen Sohn Horus als seinen Thronerben ein. Und bei dem Feste des Horus in Abydos bespie derselbe König sein Auge nachdem es von seinem Bezwinger geraubt worden war (vgl. oben S.
˹éÒ 15 - Phantasie und die Gefühle und Affekte, die das Wirken der Phantasie beeinflussen, bei den Menschen aller Zonen und Länder in den wesentlichsten Zügen übereinstimmen, und daß es daher keiner alle Grenzen möglicher Nachweisung weit überschreitenden Wanderhypothese bedarf, um die Ähnlichkeit gewisser mythologischer Grundvorstellungen zu erklären.
˹éÒ 31 - Ramses, haben sie von ihnen nur ererbt und haben sie uns bewahrt; wer sie aber richtig verstehenwill, der muß sich in jene ferne Kindheit des ägyptischen Volkes zurückversetzen, das staunend aufblickte zu dem, was über ihm am Himmel seinen Lauf nahm, und das auf Erden Wölfe, Stiere und Falken mit scheuer Ehrfurcht betrachtete. Mannigfach sind die Vorstellungen über die Welt und die Bilder, unter denen man sie zu begreifen sucht. Den Himmel denkt man sich zumeist als eine blauglitzernde Flut,...