| Adolf Erman - 1905 - 280 ˹éÒ
...Unterbau des Obelisken führte, war ganz Ungewöhnliches dargestellt: die Jahreszeiten bringen dem Könige alles das dar, was in ihnen auf dem Lande und auf...Vermehrung der Tiere, die Arbeiten der Menschen; vielleicht hatten diese heiteren Bilder einen Platz im Tempel erhalten, weil es ja der Sonnengott war, der alles... | |
| Alfred Jeremias - 1907 - 82 ˹éÒ
...über eine Reform im Sinne des Sonnenkultus z. Zt. der 5. Dynastie, die ihr Gegenstück in der Reform Amenophis im 15. vorchr. Jahrhundert hat. Den Mittelpunkt...Heiligtums bildete ein Obelisk auf einem pyramidenartigen Aufbau 1 . „In einem Seitengange, der in den Unterbau der Obelisken führte, war ganz ungewöhnliches... | |
| Adolf Erman - 1909 - 300 ˹éÒ
...führte, war ganz Ungewöhnliches dargestellt: wie die Jahreszeiten dem Könige alles das darbringen, was in ihnen auf dem Lande und auf dem Wasser vor...Vermehrung der Tiere, die Arbeiten der Menschen; vielleicht hatten diese heiteren Bilder einen Platz im Tempel erhalten, weil es ja der Sonnengott war, der alles... | |
| 1907 - 172 ˹éÒ
...über eine Reform im Sinne des Sonnenkultus z. Zt. der 5. Dynastie, die ihr Gegenstück in der Reform Amenophis im 15. vorchr. Jahrhundert hat. Den Mittelpunkt...Wachsen der Pflanzen, die Vermehrung der Tiere, die Arbeitender Menschen ; vielleicht sollen diese heiteren Bilder einen Platz im Tempel erhalten, weil... | |
| Adolf Erman, Hermann Ranke - 1923 - 784 ˹éÒ
...ihm war alles dargestellt , was in den verschiedenen Abb. 146. Der Sonnengott im Schiff. Jahreszeiten vor sich geht : das Wachsen der Pflanzen, die Vermehrung der Tiere, die mancherlei Arbeiten der Menschen. Wir können im Berliner Museum noch heute die Linien und Farben dieser... | |
| Adolf Erman - 2001 - 556 ˹éÒ
...führte, war ganz Ungewöhnliches dargestellt: wie die Jahreszeiten dem Könige alles das darbringen, was in ihnen auf dem Lande und auf dem Wasser vor...Vermehrung der Tiere, die Arbeiten der Menschen; vielleicht hatten diese heiteren Bilder einen Platz im Tempel erhalten, weil es ja der Sonnengott war, der alles... | |
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