Die Psalmen: in bibelstunden, àÅèÁ·Õè 1Carl Krabbe, 1895 |
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Allmacht Amen Antlig Augen Berg Zion Bitte Blick bösen Bundeslade Chriſti danken darf David David wohl Demut deß deſſen dieſer droben Ehre einſt Erde erfahren ewiglich Feinde freilich Freude freuen Frieden fröhlich Frommen fürchten Gebet Gedanken gehen Geiſt Geliebte Gerechtigkeit Gerok gethan gewiß giebt Glauben Glaubigen Gnade gnädig göttlichen Gottlosen groß großen Güte halten Hand Harfe haſt Haupt Heil Heiland heiligen heißt Herr Herrlichkeit Herrn Herz Hilfe Himmel himmlischen hören Israel iſt ist's jezt Karl Gerok Kinder Klage König Land laß laſſen läßt Leben Leiden lich Licht Liebe lieblich Lied Menschen Mund muß müſſen Nacht Namen Predigt Pſalm Pſalmen recht Reich ſagen Sanherib Schanden Schluß ſchon Seele Segen ſehen ſei ſein ſeine Sela ſelbſt selig ſich ſie ſind soll ſondern spricht Sünde Thoren thun thut treuer Gott Trost Trübsal unſer unserem Psalm Vater viel Volk weiß Welt wider wieder wohl Wolken wollen Wort Zion
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˹éÒ 435 - Ein' feste Burg ist unser Gott, Ein' gute Wehr und Waffen, Er hilft uns frei aus aller Not, Die uns jetzt hat betroffen. Der alt' böse Feind Mit Ernst er's jetzt meint; Groß' Macht und viel List Sein' grausam Rüstung ist, Auf Erd
˹éÒ 436 - Und wenn die Welt voll Teufel war' Und wollt' uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.
˹éÒ 379 - WaS betrübst du dich/ meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken / daß er meines Angesichts Hülfe und mein Gott ist.
˹éÒ 310 - Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn das Himmelreich ist ihr. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles wider euch, so sie daran lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.
˹éÒ 51 - Herr, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, Herr, denn meine Gebeine sind erschrocken, 4. Und meine Seele ist sehr erschrocken. Ach du, Herr, wie so lange!
˹éÒ 100 - Das Wort sie sollen lassen stahn, Und keinen Dank dazu haben, Es ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie uns den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib, Laß fahren dahin, Sie haben's kein Gewinn, Das Reich muß uns doch bleiben.
˹éÒ 257 - Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer.
˹éÒ 87 - So euch die Welt hasset: so wisset, daß sie mich vor euch gehasset hat.
˹éÒ 209 - Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht
˹éÒ 5 - Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen, sondern hat Lust zum Gesetz des Herrn und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht!