Das mystische Wissen bei Heinrich SeuseSchöningh, 1993 - 350 ˹éÒ |
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... Stelle auch Herrn Prof. Dr. Richard Heinzmann und Herrn Prof. Dr. Ulrich Horst für die freundliche Aufnahme dieser Studie in die von ihnen herausgegebene Reihe „ , Münchener Universitäts- Schriften , Katholisch - Theologische Fakultät ...
... Stelle auch Herrn Prof. Dr. Richard Heinzmann und Herrn Prof. Dr. Ulrich Horst für die freundliche Aufnahme dieser Studie in die von ihnen herausgegebene Reihe „ , Münchener Universitäts- Schriften , Katholisch - Theologische Fakultät ...
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... Stelle Gottes setzen will , dann in dieser Selbstsetzung des Eigenwillens in Form einer Rückwendung auf sich selbst , eines „ Blickens auf das eigene Sein “ – dann und nur dann ist die Ursache des Bösen gesetzt : Denn alleine „ , davon ...
... Stelle Gottes setzen will , dann in dieser Selbstsetzung des Eigenwillens in Form einer Rückwendung auf sich selbst , eines „ Blickens auf das eigene Sein “ – dann und nur dann ist die Ursache des Bösen gesetzt : Denn alleine „ , davon ...
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... Stelle bei Joh . Damasc .: De fide orthodoxa III , 11 ; diese Schrift kannte Seuse vermutlich aus entsprechenden Partien bei Thomas von Aquin , vgl . S. th . III , q . 4 , a . 2 , obj . 1 ; zu Meister Eckharts Inkarnationslehre ( vgl ...
... Stelle bei Joh . Damasc .: De fide orthodoxa III , 11 ; diese Schrift kannte Seuse vermutlich aus entsprechenden Partien bei Thomas von Aquin , vgl . S. th . III , q . 4 , a . 2 , obj . 1 ; zu Meister Eckharts Inkarnationslehre ( vgl ...
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... Stelle setzen könnte , begründet die Differenz aller Menschen , auch der mystisch geeinten , zu Chri- stus . dc . „ Rechte Gelassenheit “ – die Vorbedingung der mystischen „ Sohnwerdung “ Nach allgemeiner Angabe des Zieles ( ,, Rückkehr ...
... Stelle setzen könnte , begründet die Differenz aller Menschen , auch der mystisch geeinten , zu Chri- stus . dc . „ Rechte Gelassenheit “ – die Vorbedingung der mystischen „ Sohnwerdung “ Nach allgemeiner Angabe des Zieles ( ,, Rückkehr ...
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... Stelle Gottes zu setzen.51 Dieses vom selbstsüchtigen Eigenwillen diktierte Streben führt den Menschen zwangsläufig immer tiefer in die Sünde.52 Der „ Gegen- stand " des zur mystischen Sohnwerdung nowendigen Sich - Lassens ist also das ...
... Stelle Gottes zu setzen.51 Dieses vom selbstsüchtigen Eigenwillen diktierte Streben führt den Menschen zwangsläufig immer tiefer in die Sünde.52 Der „ Gegen- stand " des zur mystischen Sohnwerdung nowendigen Sich - Lassens ist also das ...
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A.M. Haas absolute Einheit aktual All-Einheit alleinheitlichen Allheit Anwesenheit bei Gott Barmherzigkeit BdeW Beierwaltes Betrachtung Bewußtsein Bihlmeyer Bild Charakter chen christlichen christlichen Mystik Christus christusförmige daher deshalb Diener Differenz Dinge eigenen Willens Eigenwillens Eigenwirksamkeit Einsicht Elsbeth Elsbeth Stagel Erfahrung einer unmittelbaren erfahrungshaft ersten ewigen Weisheit Exemplarismus Geist geistlichen gelassenen Menschen gemäß Gerechtigkeit Geschaffenen Geschöpfe Gottes Willen Gottesliebe Gotteslob Gottheit göttli göttlichen Einheit göttlichen Prinzip göttlichen Willen Grund Heinrich Seuse heißt Herz hierzu imitatio Christi innergöttlichen innertrinitarischen innerzeitlich Jesus Christus kreatürlichen läßt Leben Lehre Leidens Christi lich Maß Meister Eckhart menschlichen Menschseins Mittelalter muß myst mystischen Einung mystischen Erfahrung mystischen Weges mystischen Wissens Nachfolge Natur Notwendigkeit Personen Piesch Pleuser Plotin Proklos reflexiven schen schließlich Seele Seelengrund Seinsform Selbstbewußtsein Seligkeit Sohn Stufe des mystischen Sünde trinitarischen unio unio mystica unmittelbaren Anwesenheit Unterschied Vater Vernunft vollkommene Vorbild wahren wahrhaft gelassenen Weise weiß Welt Wesen wesenhaft Wirken Wirkung zugleich
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˹éÒ 146 - Ihr habt gehört, daß gesagt ist, „Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.
˹éÒ 158 - Wer diese Rede nicht versteht, der bekümmere sein Herz nicht damit. Denn solange der Mensch dieser Wahrheit nicht gleicht, solange wird er diese Rede nicht verstehen.
˹éÒ 301 - Der sich selber gibt, was hat der versagt? Ich gebe mich dir und nehme dich dir, und vereine dich mit mir; du verlierest dich und wirst verwandelt in mich.
˹éÒ 125 - Sklave kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.
˹éÒ 58 - Und hie von kan man nit gereden, wan ich ahten, daz sie geredet von eime dinge, daz man mit der rede kan bewisen; waz man nu hie von redet, so wirt doch daz niht nihtesnit bewiset, waz es ist, daz noch als vil lerer und bucher werin. Aber daz diz niht sie selb du Vernunft oder wesen oder niessen, daz ist och wol war nach dem, als man uns dar us reden mag
˹éÒ 56 - got sihe, daz ist daz selbe ouge, da inne mich got sihet; min ouge und gotes ouge daz ist ein ouge und ein gesiht und ein bekennen und ein minnen.
˹éÒ 261 - Cum igitur gratia non tollat naturam, sed perficiat, oportet quod naturalis ratio subserviat fidei, sicut et naturalis inclinatio voluntatis • obsequitur caritati.
˹éÒ 24 - Wer dise rede niht enverstat, der enbekumber sin herze niht da mite. Wan als lange der mensche niht glich enist dirre warheit, als lange ensol er dise rede niht verstan; wan diz ist ein unbedahtiu warheit, diu da komen is uz dem herzen gotes ane mittel.
˹éÒ 266 - W. Rauch, Das Buch Gottes, Eine systematische Untersuchung des Buchbegriffs bei Bonaventura, München 1961; zur geschichtlichen Entfaltung der Metapher „Welt als Text oder Buch
˹éÒ 46 - Alle creature hant kein wesen, wan ir wesen swebet an der gegenwertikeit gotes. Kerte sich got abe einen ougenblik, sie würden ze nihte.
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Mystik und Körperlichkeit: eine komplementär-vergleichende Lektüre von ... Sandra Fenten ªÁºÒ§Êèǹ¢Í§Ë¹Ñ§Ê×Í - 2007 |