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3. Dein Wort ist unsers nichts wird ihm schwer: Herzens Truß, und deiner sein Name, den er füh= Kirche wahrer Schuß; da- ret, ist heilig, ihm gebüh, ben erhalt uns, lieber HErr, ret Ruhm, Preis und Lob daß wir nichts anders und Ehr. suchen mehr.

4. Den stolzen Geistern

7. Mel. 167. wehre doch, die sich mit HErr! bein Wort, die eb

G'walt erheben hoch, und bringen stets was neues her, zu fälschen deine rechte Lehr.

5. Die Sach und Ehr, HErr JEsu Christ! nicht unser, sondern deine ist; darum so steh du denen ben, die sich auf dich vers lassen frey.

le Gabe, diesen Schatz erhalte mir; denn ich zieh es aller Habe und dem größten Reichthum für: wenn dein Wort nicht mehr soll gelten, worauf soll der Glaube ruhn? Mir ists nicht um tausend Welten, aber um dein Wort zu thun.

2. Hallelujah, ja und Amen: HErr! du wollest 5. Mel. 228. auf mich sehn, daß ich mög Das Wort des HErrn-ist in deinem Namen vest bey recht und gut, erquik: deinem Worte stehn; laß ket unsre Seel und Muth, mich eifrig seyn_befliffen, und gibt uns Kraft und dir zu dienen früh und Speise; des HErren Zeugs spåt, und zugleich zu deis niß ist ganz rein, gewiß, nen Füssen sitzen, wie Magut, ohne falschen Schein, ria thắt. und macht die Albern weise; richtig, wichtig sind die Wege, find die Stege und Befehle, und erfreuen Herz und Seele.

8. Mel. 223.

Herre GOtt! dein gött

lich Wort ist lang ver dunkelt blieben, bis durch dein Gnad uns ist gesagt, was Paulus hat geschrie=

6. Mel. 150. ein Wort ist wohl ge: ben, und andere Apostel gründet, sein Mund mehr, aus dein'm göttredt rein und klar; wozu lichen Munde; deß dank ichh er sich verbindet, das macht dir mit Fleiß, daß wir ers er vest und wahr; und gar, lebt haben die Stunde.

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2. HErr!

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2. HErr! ich hoff je, du werdest die in keiner Noth verlassen, die dein Wort recht als treue Knecht im Herz'n und Glauben fasseu; gibst ihn'n bereit die Seligkeit, und läßst sie nicht verderben. HErr! durch dich bitt ich, laß mich selig und fröhlich sterben.

9. Mel. 1. Mein GOtt! der du aus Gnad und Huld die Sünder zu dir berufft, zu werden deine Kinder:

2. Hilf, daß ich ja dein Wort mig lieben, ehren, und allezeit mit Lust und Freude hören!

3. Laß solches mir so tief ins Herz eindringen, daß es die Frucht kan hundertfältig bringen.

4. Dafür will ich ist hier, und fünftig droben ohn Ende mit den Heiligen dich loben.

IO. Mel. 68.

GOttes Wort ist klar, daß der ganzen Schaar als ler Menschen hier auf Er: den, Friede soll verkün digt werden: darauf was get man, was man immer kan.

2. Und auch das ist wahr, daß sein Wort nicht

gar leer und fruchtlos wiederkehret, sondern, wenns wird angehöret, sich auch Gnad und Geist an den Seel'n beweist.

3. Ohne Segen wår seinen Knechten schwer, Botschaft an die Welt zu tra gen; aber man kan fröh lich sagen: sein Wort hat die Kraft, daß es Früchte schafft.

11. Mel. 223.

Dein Wort ist ja die rech

te Lehr; ein Licht, das uns erleuchtet, ein Schild zu unsrer Gegenwehr, ein Thau, der uns befeuchtet, ein Stärkungstrank, wenn wir uns krank an Seel und Geist befinden, ein vesteß Band, das unsre Hand mit deiner kan verbinden.

2. Verleih mir deinen guten Geist, der alles das versiegle, worinn dein Wort mich unterweist, daß ich mich drinn bespiegle, und immerdar das, was ich

war, und was ich bin, erz kenne, auch niemals mehr von deiner Lehr in Sünd und Irrthum renne.

12. Mel. 151.

Laß mich dein seyn und

bleiben, du treuer GOtt und HErr! von dir laß

mich nichts treiben, halt mehr als Himml und Ers

mich bey reiner Lehr, und laß mich niemals wanken; gib mir Beständigkeit, das für will ich dir danken in alle Ewigkeit.

13. Mel. 126.

Ewig dein Wort wird bleiben, wie Jesaias meldt, *) in seinem Buch thut schreiben; eh wird vergehn die Welt, und was GOtt selber je erschuf, solt es alles verderben, er thut kein'n Widerruf.

*) Jef. 40, 8.

14. Mel. 32.

de werth: denn wenn das Feuer die verzehrt, so bleibt doch GOttes heilges Wort ohn einigs Ende fort und fort.

2. GOtt heilger Geist! schaff du in mir, daß ich mit rechter Herzbegier dein'm Wort anhang, und mich nicht schäm, vielmehr dabey gefangen nehm und unter den Gehorsam bring Vernunft und Sinn und alle Ding.

16. Mel. 22.

Des HErrn Wort bleibt Das Wort des HErrn in Ewigkeit, und schalist ein zweyschneidig let in der Gnadenzeit, lehrt Schwert, und ist zugleich Christum, unsers Heiles der größte Troft auf Erd: Grund, und macht uns wenns schneiden soll, so GOttes Willen kund. schneidts bis in die Seele; 2. Weil menschlich und soll es heiln, so ists Schwachheit GOttes

ein Lebensôle.

2. Wenn er ein matt und lechzend Herze findt, so labt sein Wort dasselbige geschwind; das Wort: Ich bins, und du bist von den Meinen! vertreibet Angst und Noth und Furcht

und Weinen.

15. Mel. 96. Fin einig Wort der heilgen Schrift, das ein betrübtes Herze trift, ist

Stimm nicht hören mocht im Ernst und Grimm; trug GOtt sein Wort durch Menschen vor, dient so der armen Creatur;

3. Zeigt an die böse Art und Sünd, straft die an aller Menschen Kind, treibt damit das Gewissen ein, verdammet beide groß und Elein;

4. Schicht drauf sein Trostwort und Botschaft, welch's ist ein sondre Gots

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teskraft, die alle ewig selig macht, bey welchen es nicht wird veracht't.

5. Das ist das Evange: lium, der unerforschliche Reichthum, das Sühnwort und Geheimniß groß, welch's Christus bracht aus Vaters Schoos.

6. Dis Wort versamlet Christi Heer, ist Gottesmen: schen nüß zur Lehr, zur Strafe und zur Besserung, zur Warnung und zur Züchtigung.

7. Auf daß sie gläub'n an GOttes Sohn, und von ihm lernen gutes thun, und werden seine Mitgenoß, empfahn das Heil aus seinem Schoos.

8. Lob und Dank sey dir, treuer Hort, für dein heilsames Gnadenwort: hilf, daß wir darnach allezeit hier leben bis in Ewigkeit.

17. Mel. 132. Zir Menschen sind zu Mir dem, o GOtt! was geistlich ist, untüchtig; dein Wesen, Wille und Gebot ist viel zu hoch und wich: tig. Wir wissens und verstehens nicht, wo uns dein göttlich Wort und Licht den Weg zu dir nicht zeiget.

2. Drum sind vor Zeiten ausgesandt Propheten, deis ne Knechte, daß durch fie würde wohl bekant dein Will und deine Rechte; zum leßten ist dein lieber Schu, o Vater! von des Himmels Thron selbst kommen, uns zu lehren.

3. Für solches Heil, HErr! sey gepreist; laß uns dabey verbleiben, und gib uns deinen guten Geist, daß wir dem Worte glaus ben, dasselb annehmen jez derzeit mit Sanftmuth, Ehrfurcht, Lieb und Freud, als GOttes, nicht der Menschen.

4. Dein Glaubenslicht, zu deiner Ehr, laß, Vater! sich ausbreiten; hilf JEsu! daß uns deine Lehr erleuchten mög und leiten; o heils ger Geist! dein göttlich Wort laß in uns wirken fort und fort Geduld, Lieb, Hoffnung, Glauben.

18. Mel. 22. Ott's Hauptgebot ist, lieben Leut, en hört es an mit Junigkeit: daß wir gläuben an seinen Sohn, der zu uns kam aus seinem Thron,

2. Und uns einander lieben solln, wie er's uns selber aubefohln: er

geb

geb uns Gnade, daß wir ohne wanken, allemal die nun von Herzen seinen köstlichsten.

Willen thun.

19. Mel. 16. Ich will ben der Lehre bleiben, die ich in der Bibel find, und das Wort des Bundes treiben, das mein ganzes Herze bindt.

2. Wenn ich dann mein Herze suche, wenn ich in die Schrift will sehn, so wirds eben wie im Buche, auch in meinem Herzen stehn.

3. Rede HERR! du weißt, ich höre, mit dem tiefesten Respect; und ich glaube deiner Lehre, denn du hast mich selbst ers weckt,

4. Dich zu ehren und zu lieben, und dir punctlich treu zu seyn, in gesalbten Einfaltstrieben, bey des Wortes hellen Schein.

5. O so komm dann und erleuchte, was noch dunkel in mir ist; heilger Geist! hör meine Beichte, weil du unser Lehrer bist:

6. Ach ich wäre gern ein Kindlein, das es immer ges hen ließ, alle Tage, jedes Stündlein, wie's der liebe Vater hieß.

7. Seine selge Friedsgedanken bleiben doch, bis wir ihn sehn, und auf ewig

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Nichts kan armen Menschenherzen reizender, nichts gröffer seyn, als das Wort von JEsu Schmerzen

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