Gesangbuch zum Gebrauch der evangelischen Brüdergemeinen

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Gedruckt durch L.F. Spellenberg, 1778 - 836 ˹éÒ

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˹éÒ 445 - Und wollt' uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt. Wie sauer er sich stellt, Tut er uns doch nicht; Das macht, er ist gericht: Ein Wörtlein kann ihn fällen. Das Wort sie sollen lassen stahn Und kein Dank dazu haben; Er ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben.
˹éÒ 182 - Darum auf Gott will hoffen ich, auf mein Verdienst nicht bauen. Auf ihn mein Herz soll lassen sich und seiner Güte trauen, die mir zusagt sein wertes Wort; das ist mein Trost und treuer Hort, des will ich allzeit harren, 4.
˹éÒ 770 - Lobe den Herren, der deinen Stand sichtbar gesegnet, Der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet, Denke daran, Was der Allmächtige kann, Der dir mit Liebe begegnet.
˹éÒ 33 - Fröhlich soll mein Herze springen dieser Zeit, da vor Freud alle Engel singen. Hört, hört, wie mit vollen Chören alle Luft laute ruft: Christus ist geboren! Heute geht aus seiner Kammer Gottes Held, der die Welt reißt aus allem Jammer. Gott wird Mensch dir, Mensch, zugute, Gottes Kind, das verbindt sich mit unserm Blute.
˹éÒ 80 - Da du's so gut gemeint. Ach gib, daß ich mich halte Zu dir und deiner Treu, Und wenn ich nun erkalte, In dir mein Ende sei.
˹éÒ 267 - O Gott, du frommer Gott, du Brunnquell guter Gaben, Ohn' den nichts ist, was ist, von dem wir alles haben, Gesunden Leib gib mir und daß in solchem Leib Ein unverletzte Seel' und rein
˹éÒ 772 - Ihr, die ihr Christi Namen nennt, gebt unserm Gott die Ehre, ihr, die ihr Gottes Macht bekennt, gebt unserm Gott die Ehre! Die falschen Götzen macht zu Spott, der Herr ist Gott, der Herr ist Gott.*) Gebt unserm Gott die Ehre!
˹éÒ 116 - Herrn, glauben oder zu ihm kommen kann; sondern der heilige Geist hat mich durch das Evangelium berufen, mit seinen Gaben erleuchtet, im rechten Glauben geheiliget und erhalten; gleichwie er die ganze Christenheit auf Erden berufet, sammelt, erleuchtet, heiliget und bei Jesu Christo erhält im rechten einigen Glauben; in welcher Christenheit er mir und allen Gläubigen täglich alle Sünden reichlich vergiebt und am jüngsten Tage mich und alle Toten auferwecken wird und mir samt allen Gläubigen...
˹éÒ 27 - Ach Herr, du Schöpfer aller Ding, Wie bist du worden so gering, Daß du da liegst auf dürrem GraS, Davon ein Rind und Esel aß?
˹éÒ 65 - Ich, ich, und meine Sünden, die sich wie Körnlein finden des Sandes an dem Meer, die haben dir erreget das Elend, das dich schlaget, und das betrübte Marterheer.

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