Dilettantismus-- Wesen und Geschichte: am Beispiel von Heinrich und Thomas Mann

allerdings älteren Amiel Analyse Arbeit ästhetischen Augen Ausdruck Autor Bahr Bedeutung Begriff beiden bereits besonders bestimmten Bild bleibt Bourget Brief Bruder Buddenbrooks daher deutlich Dichter dilettantisch disponierten dilettantischen Disposition Dilettantismus eigenen eigentlich einmal Empfindungen Ende Enttäuschung Erfahrung erscheint ersten Erzählung existentiellen Existenz Fällen finden findet folgenden Form Frage Frau frühen führt ganzen Gefühl Gegensatz gegenüber Geist geistigen Gesellschaft Gestalt gibt Glauben Goethe großen GW VIII Haltlosigkeit Heinrich Mann heißt Hinblick Hofmannsthal Ideal inneren Jahre jungen kleine kommt konnte Kraft Kritik Kunst künstlerischen lange lassen läßt Leben letzten lich Liebe literarischen Literatur machen macht meisten Menschen modernen muß Natur neuen Nietzsche Novelle Persönlichkeit Problematik Protagonisten Reflexion Roman Schiller Seele Sehnsucht sentimentalischen Sinne sowie später stark steht stellt Suche tatsächlich Teil Thomas Mann tief Tonio Kröger Überwindung Untertan Vaget Versuch viel Weise weiß weiter Welt wenig Werk wieder Wien will Wille Wirklichkeit wohl Worten zitiert zugleich zuletzt Zusammenhang