Christliche HomilienIm Verlag der Raw'schen Buchhandling, 1817 - 320 ˹éÒ |
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˹éÒ 26
... Gaben Gottes und die immerfrohe Dankbarkeit und Danksagung zu ihren beständigen Ges fährten . Der yngenügsame Mensch aber ist nimmer zufrieden und nimmer glücklich ; denn die Ungenüg samkeit ist auch nicht allein , sie bringt , wo sie ...
... Gaben Gottes und die immerfrohe Dankbarkeit und Danksagung zu ihren beständigen Ges fährten . Der yngenügsame Mensch aber ist nimmer zufrieden und nimmer glücklich ; denn die Ungenüg samkeit ist auch nicht allein , sie bringt , wo sie ...
˹éÒ 104
... gaben . Auf nichts Geringers als auf eine Offenbarung der Herrlichkeit Gottes war sie , vom Ans fang an , hingewiesen . Die Krankheit ist nicht zum Tode , hatte Jesus ihr gleich durch den Boten zurück fagen lassen , sondern zur ...
... gaben . Auf nichts Geringers als auf eine Offenbarung der Herrlichkeit Gottes war sie , vom Ans fang an , hingewiesen . Die Krankheit ist nicht zum Tode , hatte Jesus ihr gleich durch den Boten zurück fagen lassen , sondern zur ...
˹éÒ 169
... gaben Gott recht , und sich uns recht ; daß er also , wenn das Wort Gottes Alle unter die Sünde beschließt , sich selbst nicht ausnehme , nicht , in- dem er spricht : Ich habe keine Sünde ! Gott zum Lügner macht , } macht , sondern Gott ...
... gaben Gott recht , und sich uns recht ; daß er also , wenn das Wort Gottes Alle unter die Sünde beschließt , sich selbst nicht ausnehme , nicht , in- dem er spricht : Ich habe keine Sünde ! Gott zum Lügner macht , } macht , sondern Gott ...
˹éÒ 302
... Gaben , und überhaupt nach besondern Dingen , die alle an und für sich gut und treflich seyn indgen , berücken und verrücken , von der Hauptsachë abziehen lassen , und sich selbst versäumen , O ! es ist nicht selten , und es ist sehr ...
... Gaben , und überhaupt nach besondern Dingen , die alle an und für sich gut und treflich seyn indgen , berücken und verrücken , von der Hauptsachë abziehen lassen , und sich selbst versäumen , O ! es ist nicht selten , und es ist sehr ...
˹éÒ 303
... Gaben des heiligen Geistes , als die Gabe , fremde Sprachen reden zu können , die Gabe Wunder zu thun , die Gabé Curen zu verrichten , oder Kranke gesund zu machen , die Gabe der Weissagung , „ nepredeyse ” , die 1 4 " dié Gabe Geister ...
... Gaben des heiligen Geistes , als die Gabe , fremde Sprachen reden zu können , die Gabe Wunder zu thun , die Gabé Curen zu verrichten , oder Kranke gesund zu machen , die Gabe der Weissagung , „ nepredeyse ” , die 1 4 " dié Gabe Geister ...
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˹éÒ 227 - Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe, den sollt ihr hören!
˹éÒ 133 - Die Götter thun mir dies und das, wo ich nicht Morgen um diese Zeit deiner Seele thue, wie dieser Seelen einer!
˹éÒ 172 - Wer mir will nachfolgen, der verleugne sich selbst, und nehme sein Kreuz auf sich, und folge mir nach.
˹éÒ 84 - Entweder er wird einen hassen und den andern lieben, oder er wird einem anhangen und den andern verachten. Ihr könnet nicht Gott dienen und dem Mammon.
˹éÒ 65 - Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an Mich glaubet, der wird leben, ob er gleich stürbe, und wer da lebet und glaubet an Mich, der wird nimmermehr sterben.
˹éÒ 224 - Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Oberherren haben Gewalt. So soll es nicht sein unter euch; sondern so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener.
˹éÒ 33 - Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden?
˹éÒ 175 - Wer sein Leben lieb hat, der wird's verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt haßt, der wird's erhalten zum ewigen Leben. Wer mir dienen will, der folge mir nach ; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.
˹éÒ 95 - Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt! Und sie mir sagen werden: Wie ist sein Name, was soll ich ihnen sagen?
˹éÒ 23 - Es ist aber ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lasset ihm genügen. Denn wir haben nichts in die Welt gebracht ; darum offenbar ist, wir werden auch nichts hinaus bringen.