Interesse mit dem übrigen zu verbinden. Hier trat nun freilich die große Schwierigkeit ein, dasjenige durch Vorsatz und Charakter zu erreichen, was eigentlich der freiwillig tätigen Natur allein zukommen sollte. Studien zu Goethe's Faust - ˹éÒ 230â´Â Eduard Meyer - 1847 - 324 ˹éÒÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - à¡ÕèÂǡѺ˹ѧÊ×ÍàÅèÁ¹Õé
| Ferdinand Deycks - 1834 - 164 ˹éÒ
...durchgearbeitet, so daß im zweiten Theil Lücken blieben, durch ein gleichmäßiges Interesse mit dem Uebrigen zu verbinden. Hier trat nun freilich die große Schwierigkeit ein, dasjenige durch Vorsatz und Character zu erreichen, was eigentlich der freiwilligen, thätigen Natur allein zukommen sollte. Es... | |
| Karl August Friedrich Luther - 1839 - 268 ˹éÒ
...durchgearbeitet, so daß im zweiten Theile Lücken blieben, durch ein gleichmäßiges Interesse mit dem Uebrigen zu verbinden. Hier trat nun freilich die große Schwierigkeit ein, dasjenige durch Vorsatz und Character zu erreichen, was eigentlich der freiwilligen, thätigen Natur allein zukommen sollte. Es... | |
| Ferdinand Gustav Kühne - 1843 - 690 ˹éÒ
...Bekenntniß ablegt, es habe sich bei Ausführung des zweiten Theils die »Schwierigkeit« erwiesen, »dasjenige durch Vorsatz und Charakter zu erreichen,...freiwilligen, thätigen Natur allein zukommen sollte.« Goethe's Kritik über sich selbst war immer die triftigste, weil die schärfste. Das hätte ich über... | |
| Gustav Schlesier - 1845 - 576 ˹éÒ
...durchgearbeitet, so daß im zweiten Theil Lücken blieben, durch ein gleichmäßiges Interesse mit dem Nebrigen zu verbinden. Hier trat nun freilich die große Schwierigkeit...Vorsatz und Charakter zu erreichen, was eigentlich der sreiwilligen thätigen Natur allein zukommen sollte. Es wäre aber nicht gut, wenn es nicht auch nach... | |
| Johann Wolfgang von Goethe, Heinrich Döring - 1847 - 446 ˹éÒ
...durchzuarbeiten, so daß im zweiten Theil Lücken blieben, durch ein gleichmäßiges Interesse mit dem Uebrigen zu verbinden. Hier trat nun freilich die große Schwierigkeit...freiwilligen thätigen Natur allein zukommen sollte. M wäre aber nicht gut, wenn es nicht auch nach einem so lange thätig nachdenkenden Leben möglich... | |
| Johann Heinrich Joseph Dutzer - 1850 - 408 ˹éÒ
...durchgearbeitet, so daß im zweiten Theil Lücken blieben, durch ein gleichmäßiges Jnteresse mit dem übrigen zu verbinden. Hier trat nun freilich die große Schwierigkeit...Leben möglich geworden wäre, und ich lasse mich keine Furcht angehn, man werde das Aeltere vom Neuem, das Spätere vom Frühem unterscheiden können;... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1876 - 668 ˹éÒ
...durchgearbeitet, sodaß im zweiten Theile Lücken blieben, durch ein gleichmäßiges Interesse mit dem Uebrigen zu verbinden. Hier trat nun freilich die große Schwierigkeit...Leben möglich geworden wäre, und ich lasse mich keine Furcht angehen: man werde das Aeltere vom Neuern, das Spätere vom Frühern unterscheiden können;... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1876 - 506 ˹éÒ
...durchgearbeitet, sodaß im zweiten Theile Lücken blieben, durch ein gleichmäßiges Interesse mit dem Uebrigen zu verbinden. Hier trat nun freilich die große Schwierigkeit ein, dasjenige durch Porsatz und Charakter zu erreichen, was eigentlich der freiwilligen thätigen Natur allein zukommen... | |
| Herman Friedrich Grimm - 1877 - 682 ˹éÒ
...blieben, durch ein gleichmäßiges Interesse mit dem Übrigen zu verbinden. Hier trat nun sreilich die große Schwierigkeit ein, dasjenige durch Vorsatz und Charakter zu erreichen, was eigentlich der sreiwilligen, thätigen Natur allein zukommen sollte. Es wäre aber auch nicht gut, wenn es nicht auch... | |
| Alexander Baumgartner - 1886 - 480 ˹éÒ
...durchgearbeitet, so daß im zweiten Theile Lücken blieben, durch ein gleichmäßiges Interesse mit dem Uebrigen zu verbinden. Hier trat nun freilich die große Schwierigkeit...Leben möglich geworden wäre, und ich lasse mich keine Furcht angehen : man werde das Aeltere vom Neuern, das Spätere vom Frühern unterscheiden können;... | |
| |