Geschichte des Geschlechts von Witzleben, เล่มที่ 1

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หน้า 215 - Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
หน้า 338 - In Weimar ward uns von Herzen wohl. Goethe war ganz der alte geist- und liebevolle Goethe und fühlte sich um neun Jahre verjüngt. Er ist zwar noch nicht alt, just zwischen meinem Bruder und mir, aber acht Jahre fataler Geschäfte sind doch keine kleine Zeit.
หน้า 348 - Grazioso in solchem Grade lieblich, sicher und wirksam, daß mir die Frage blieb: ob es nicht einen Calderon, den Meister dieses Faches, in Verwunderung gesetzt hätte?
หน้า 331 - Mädchen ; so sehr Natur, daß die meisten Männer sie würden bilden wollen. Ich aber ehre und liebe die Spuren meines Gottes im Walde, im Strom und im Mädchen; und werde da keine Schneiderscheeren ansetzen, um Hecken zu schueiteln, wo der freundliche Busch mir Schatten und Kühlung und Nachtigallentöne anbietet
หน้า 343 - Lieb' ihr Nestchen bauet, Und sich dem Schatten anvertrauet; Wo nicht ein Störer uns erschauet, Vor welchem meiner Seele grauet! Dort wollen wir den Bach entlang, Wo um des regen Kalmus Säuseln Sich kleine Wellen spielend kräuseln, Der bunten Sänger Morgensang, Und meiner Agnes Abendsang, Der oft mit Nachtigallen rang, Und dessen seelenvoller Klang Mir tiefer in die Seele drang, Als selbst der Nachtigall Gesang; Den wollen wir im Lindengang Und an des Hügels leisem Hang, Vor keinem schnöden...
หน้า 341 - Seh' ich ihm nach, ihm, der so oft mein Herz Mit Wonne füllte, wenn sein milder Strahl Durch rege Buchen auf die Quelle fiel, Wo Agnes oder Philomele sang. Dann stand ich selig, wie ein Himmlischer, Und lauschte bald der kleinen Sängerin, Bald meiner Sängerin! sah bald den Mond Am Himmel, bald den schönen blauen Strahl Dich leise küssen auf den Rosenmund, Den ich nur küssen will! Im Eifer sprang Ich auf, und eh1 ich seinen feuchten Strahl Und dir des Liedes Tön...
หน้า 338 - Oben im Saal, und das Bild lächelte, schien es, herab. Lange betrachteten wir's voll inniger Lieb' und Wehmut, Und mit bräutlichem Kuß hielten wir lang' uns umarmt. Ob wir dein noch gedenken, du Freundliche? Strafe das schalkhaft Lächelnde Wort, o Gemahl, straf ihr mit Küssen den Mund: Wie wenn sie, schöner von Freud', hinblickt auf den mutigen Säugling, Der, mit dem Busentuch spielend, in Schlummer sich lallt; Und dann mütterlich stolz, voll unaussprechlicher Anmut Seitwärts schielend,...
หน้า 338 - Ebnete, künftig das Grab deiner Bewohner, Eutin: Wo mit dem schlummernden Sohne wir einst, nach vollendeter Arbeit, Ausruhn, wieder vereint, an dem Geräusche des Sees; So, im Gespräche von Tod und Trennung, irrten wir abwärts; Blaue Vergißmeinnicht pflückten wir unten am Bord, Wandelten heim, und reihten in irdener Schale die Blümlein: Bald, von der Quelle gefrischt, hob sich der bläuliche Kranz. Wir nun trugen den Kranz vor dein jungfräuliches Bildnis Oben im Saal, und das Bild lächelte,...
หน้า 261 - Zeit,) ^ch hab den Schweden mit Augen gesehn, Er thut mir wohlgefallen, Geliebt mir in dem Herzen mein, Vor andern Königen allen.
หน้า 346 - Vater der Liebe, den die Thräne sühnet, Lass mich weinen, so lang mein Auge schauet ! Wenn's im Tode brechend erlischt, so führe Agnes zu Dir mich ! 3* AN DIE NATUR.

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