Goethe's Faust: Uebersichtliche beleuchtung beyder theile zu erleichterung des verständnissesVerlag der Buchhandlung des Waisenhauses, 1836 - 236 ˹éÒ |
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... Freilich hat auch auf der andern Seite die Seherin von Prevorst das ganze Gebiet wieder so bedenklich angeregt , daß man wohl zu der Neberzeugung gelangen muß , es werden die Nebel über demselben nie ganz verschwinden . selber ...
... Freilich hat auch auf der andern Seite die Seherin von Prevorst das ganze Gebiet wieder so bedenklich angeregt , daß man wohl zu der Neberzeugung gelangen muß , es werden die Nebel über demselben nie ganz verschwinden . selber ...
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... freilich unter'm 8. Julius 1758 ( Schriften XXVII , S. 36 fg . der Berliner Ausg . pon 1827 ) au Gleim : » Ich schreibe Tag und Nacht , und mein kleinster Vorsaß ist jeßt , wenigstens noch dreimal so viele Schauspiele zu machen , als ...
... freilich unter'm 8. Julius 1758 ( Schriften XXVII , S. 36 fg . der Berliner Ausg . pon 1827 ) au Gleim : » Ich schreibe Tag und Nacht , und mein kleinster Vorsaß ist jeßt , wenigstens noch dreimal so viele Schauspiele zu machen , als ...
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... Freilich , selten sind Heroen , wie Schleier- macher , welche , kühn in das Meer des Forschens und des Wissens niedertauchend , über die Zweifel der Ske- psis und den Uebermuth der Dialektik großartig siegen , um die Freiheit der ...
... Freilich , selten sind Heroen , wie Schleier- macher , welche , kühn in das Meer des Forschens und des Wissens niedertauchend , über die Zweifel der Ske- psis und den Uebermuth der Dialektik großartig siegen , um die Freiheit der ...
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... freilich nichts lieber thut , als sich mit ihrem absoluten Wissen zu blåhen , und welche sich nicht genug Complimente darüber . machen kann , Wie wir es denn zuleht so herrlich weit gebracht , ist in der Person des Famulus Wagner ...
... freilich nichts lieber thut , als sich mit ihrem absoluten Wissen zu blåhen , und welche sich nicht genug Complimente darüber . machen kann , Wie wir es denn zuleht so herrlich weit gebracht , ist in der Person des Famulus Wagner ...
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... freilich nicht Faust geworden : allein es wäre eine seltsame Frage an den Dichter : Warum stellst du uns einen unverheiratheten , und nicht lieber einen verheiratheten Mann in deiner Tra- gödie auf ? Genug , daß dieser Charakter so ist ...
... freilich nicht Faust geworden : allein es wäre eine seltsame Frage an den Dichter : Warum stellst du uns einen unverheiratheten , und nicht lieber einen verheiratheten Mann in deiner Tra- gödie auf ? Genug , daß dieser Charakter so ist ...
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˹éÒ 76 - Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst...
˹éÒ 47 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
˹éÒ 130 - Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen: Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen. Und hat an ihm die Liebe gar Von oben teilgenommen, Begegnet ihm die selige Schar Mit herzlichem Willkommen.
˹éÒ 119 - Noch hab ich mich ins Freie nicht gekämpft. Könnt ich Magie von meinem Pfad entfernen, Die Zaubersprüche ganz und gar verlernen, Stund ich, Natur!
˹éÒ 48 - Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn! Zum Augenblicke dürft ich sagen: Verweile doch, du bist so schön!
˹éÒ 47 - Werd ich beruhigt je mich auf ein Faulbett legen, So sei es gleich um mich getan! Kannst du mich schmeichelnd je belügen, Daß ich mir selbst gefallen mag, Kannst du mich mit Genuß betrügen — Das sei für mich der letzte Tag! Die Wette biet ich!
˹éÒ 41 - Was wettet ihr? den sollt ihr noch verlieren, Wenn ihr mir die Erlaubnis gebt Ihn meine Straße sacht zu führen! DER HERR So lang' er auf der Erde lebt, So lange sei dir's nicht verboten. Es irrt der Mensch so lang
˹éÒ 76 - Äugeln schon dem Nachbar sich verbindet, Der Ehre schöne Götterlust, Die wie ein Meteor verschwindet? Zeig mir die Frucht, die fault, eh man sie bricht, Und Bäume, die sich täglich neu begrünen!
˹éÒ 119 - Nun gut, es sei dir überlassen! Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab Und führ ihn, kannst du ihn erfassen, Auf deinem Wege mit herab, Und steh beschämt, wenn du bekennen mußt: Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewußt.
˹éÒ 76 - Gold, das ohne Rast, Quecksilber gleich, dir in der Hand zerrinnt? Ein Spiel, bei dem man nie gewinnt? Ein Mädchen, das an meiner Brust Mit Äugeln schon dem Nachbar sich verbindet?