Goethe's Faust: Uebersichtliche beleuchtung beyder theile zu erleichterung des verständnissesVerlag der Buchhandlung des Waisenhauses, 1836 - 236 หน้า |
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... Einweihungs- aufnahme . " Was Goethe , in Betreff des Schlusses , wet- chen er feinem zweyten Theile gegeben , gegen Ecker- mann äußert , hielt ich für angemessen , nicht mehr gelegentlich einzuschalten , sondern führe es hier auf , da.
... Einweihungs- aufnahme . " Was Goethe , in Betreff des Schlusses , wet- chen er feinem zweyten Theile gegeben , gegen Ecker- mann äußert , hielt ich für angemessen , nicht mehr gelegentlich einzuschalten , sondern führe es hier auf , da.
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... gegeben hätte . “ Ueber meine Auffassung des Gedichtes , über meine Verehrung Goethe's , über meine Stellung zu anderweitigen wissenschaftlichen Bestrebungen irgend etwas apologetisch oder polemisch hinzuzy- fügen halte ich für durchaus ...
... gegeben hätte . “ Ueber meine Auffassung des Gedichtes , über meine Verehrung Goethe's , über meine Stellung zu anderweitigen wissenschaftlichen Bestrebungen irgend etwas apologetisch oder polemisch hinzuzy- fügen halte ich für durchaus ...
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... gegeben , der nicht auch die Fähigkeit gehabt håtte , groß im Leben zu seyn , wenn schon ihm die Verhängnisse vielleicht versagt haben , dieß handelnd zu zeigen . Bremen , den 15. August 1836 . Dr. Wilhelm Ernst Weber . f M 1 28 . eliog ...
... gegeben , der nicht auch die Fähigkeit gehabt håtte , groß im Leben zu seyn , wenn schon ihm die Verhängnisse vielleicht versagt haben , dieß handelnd zu zeigen . Bremen , den 15. August 1836 . Dr. Wilhelm Ernst Weber . f M 1 28 . eliog ...
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... Pferde , welches durch helles Wichern die Zeit des Abmarsches zu verstehen gegeben , sich in die Höhe geschwungen und wieder nach Prag geritten . mit zwey blutenden Menschenbeinen im Rachen Ent- feßen genug hervorgebracht 21.
... Pferde , welches durch helles Wichern die Zeit des Abmarsches zu verstehen gegeben , sich in die Höhe geschwungen und wieder nach Prag geritten . mit zwey blutenden Menschenbeinen im Rachen Ent- feßen genug hervorgebracht 21.
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... gegeben : kaum ent- wächst er dem bewußtlosen Naturstande , kaum betritt er die ersten Schwellen der Wissenschaft , so streift der Streit und der Zweifel die frohe Unschuld und Unbe- fangenheit der kindlichen Hingebung von ihm ab , und ...
... gegeben : kaum ent- wächst er dem bewußtlosen Naturstande , kaum betritt er die ersten Schwellen der Wissenschaft , so streift der Streit und der Zweifel die frohe Unschuld und Unbe- fangenheit der kindlichen Hingebung von ihm ab , und ...
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หน้า 76 - Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst...
หน้า 47 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
หน้า 130 - Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen: Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen. Und hat an ihm die Liebe gar Von oben teilgenommen, Begegnet ihm die selige Schar Mit herzlichem Willkommen.
หน้า 119 - Noch hab ich mich ins Freie nicht gekämpft. Könnt ich Magie von meinem Pfad entfernen, Die Zaubersprüche ganz und gar verlernen, Stund ich, Natur!
หน้า 48 - Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn! Zum Augenblicke dürft ich sagen: Verweile doch, du bist so schön!
หน้า 47 - Werd ich beruhigt je mich auf ein Faulbett legen, So sei es gleich um mich getan! Kannst du mich schmeichelnd je belügen, Daß ich mir selbst gefallen mag, Kannst du mich mit Genuß betrügen — Das sei für mich der letzte Tag! Die Wette biet ich!
หน้า 41 - Was wettet ihr? den sollt ihr noch verlieren, Wenn ihr mir die Erlaubnis gebt Ihn meine Straße sacht zu führen! DER HERR So lang' er auf der Erde lebt, So lange sei dir's nicht verboten. Es irrt der Mensch so lang
หน้า 76 - Äugeln schon dem Nachbar sich verbindet, Der Ehre schöne Götterlust, Die wie ein Meteor verschwindet? Zeig mir die Frucht, die fault, eh man sie bricht, Und Bäume, die sich täglich neu begrünen!
หน้า 119 - Nun gut, es sei dir überlassen! Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab Und führ ihn, kannst du ihn erfassen, Auf deinem Wege mit herab, Und steh beschämt, wenn du bekennen mußt: Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewußt.
หน้า 76 - Gold, das ohne Rast, Quecksilber gleich, dir in der Hand zerrinnt? Ein Spiel, bei dem man nie gewinnt? Ein Mädchen, das an meiner Brust Mit Äugeln schon dem Nachbar sich verbindet?