| 1861 - 656 ˹éÒ
...Gräber sind spurlos verschwunden; odes Menschen Tage sind wie Gras, er blühet wie eine Blume aus dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie...nimmer da und ihre Stätte kennet sie nicht mehr." Und der Ritterorden selbst? Einst gestistet zur Bekämpsung der Ungläubigen und zur Pslege der Armen... | |
| Joseph von Görres - 1810 - 338 ˹éÒ
...vom Weibe geboren lebt kurze Zeit, und ist voll Unruhe, geht auf wie eine Blume auf dem Felde, und wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr. f) Wie ein faul Aas muß er vergehen, und wie ein Kleid, das die Motten fressen.... | |
| Johann Friedrich Röhr - 1826 - 460 ˹éÒ
...ist in seinem Leben wie Gras> er blühet, wie eine Blume des Fel« des; wenn der Wind darüber gehet, so ist sie nimmer da und ihre Stätte kennet sie nicht mehr; wis bald wird von uns Nichts wetter vorhanden sehn, als der Hügel, welcher unsere Asche decket, und... | |
| 1827 - 854 ˹éÒ
...wiederholten Ausspruches eines alten WLeisen: „der Mensch sey in seinem Leben wie Gras, er vlühe wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so erkenne man seine Stätte nicht mehr," fiel) jemals auf eine erschütternde Weise bewährt hat, so... | |
| Wilhelm Neumann - 1828 - 308 ˹éÒ
...ist in seinem Leben wie Gras; er blühet wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber gehet, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr. Die Gnade aber des Herrn währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit... | |
| 1829 - 1548 ˹éÒ
...Staub sind. 15. Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blühet wie eine Blume auf dem Felde; 16. Wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre State kennet sie nicht mehr. 17. Die Gnade aber des Herrn währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über die,... | |
| Johann Heinrich Bernhard Dräseke - 1830 - 472 ˹éÒ
...nicht zu bedenken, daß auch Frühlinge Sturm haben und der Sturm auch junge Bäum? niederwirst? Der Mensch ist in seinem Leben wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Felde. Wenn der Wind darüber hinfährt ist sie nimmer da und ihre Stätte kennt man nicht mehr. Lasset uns dies beherzigen, Erden^... | |
| Heinrich Zschokke - 1832 - 642 ˹éÒ
...hinüberblicken auf die dunkel« «Pforte der Ewigkeit ? Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blühet wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr. Die Gnade aber des Herrn währt von Ewigkeit zu Ewigkeit üb« die, die ihn fürchten.... | |
| 1833 - 428 ˹éÒ
...«eine Zeit währet, darnach aber n«lschivindet er. Der Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blühet wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da und ihre Stätte t«nnet man nicht mehr. Mag auch heute noch die Freude eure Wange röthen, so kann doch schon die morgende... | |
| 1837 - 1128 ˹éÒ
...Mensch ist in seinen» leben wie Gras, er blühet wie eine Blume auf den» Felde- IPet. 1.24. 16 Wcmrdcr Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr. 17 Die Gnade aber des Herrn wahret von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten: und seine... | |
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