Stimmen aus Marie-Laach. Ergaenzungsheft, เล่มที่ 32-371886 |
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der alten Geschichtschreiber und Geographen gewesen . Es bedarf aber wohl kaum der Rechtfertigung , daß die Mittheilungen der „ Klassiker “ nur spärlich verwerthet wurden , wenn die einheimischen Urkunden und Denkmäler eines Landes uns ...
der alten Geschichtschreiber und Geographen gewesen . Es bedarf aber wohl kaum der Rechtfertigung , daß die Mittheilungen der „ Klassiker “ nur spärlich verwerthet wurden , wenn die einheimischen Urkunden und Denkmäler eines Landes uns ...
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... wohl einen Gott , aber keine Götter ; bei ihnen ging der Glaube an den Einen Gott dem Götter- glauben und dem Gößendienste geschichtlich voraus . Gerade die bedeutendsten Gelehrten auf dem Gebiete der Sprachwissenschaft erkennen diesem ...
... wohl einen Gott , aber keine Götter ; bei ihnen ging der Glaube an den Einen Gott dem Götter- glauben und dem Gößendienste geschichtlich voraus . Gerade die bedeutendsten Gelehrten auf dem Gebiete der Sprachwissenschaft erkennen diesem ...
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... wohl , eine der auffallendsten Stellen hierherzusetzen . Auf die Frage : Woran erkennt man den , der fest in Weisheit und Betrachtung steht ? 1 wird die Antwort gegeben : Wenn die Begierden alle er , die durch den Geist ihm geh'n ...
... wohl , eine der auffallendsten Stellen hierherzusetzen . Auf die Frage : Woran erkennt man den , der fest in Weisheit und Betrachtung steht ? 1 wird die Antwort gegeben : Wenn die Begierden alle er , die durch den Geist ihm geh'n ...
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... wohl allgemein geltende An- nahme , daß sich dem Dichter die höchste Gottheit in der Doppelgestalt von Zeus und Here darstelle , vollkommen begründet " 2. Diese beiden Götter bildeten augenscheinlich ursprünglich eine Einheit , traten ...
... wohl allgemein geltende An- nahme , daß sich dem Dichter die höchste Gottheit in der Doppelgestalt von Zeus und Here darstelle , vollkommen begründet " 2. Diese beiden Götter bildeten augenscheinlich ursprünglich eine Einheit , traten ...
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... wohl , daß sie in Plato und Aristoteles Ausdruck und Gipfel einer ganzen philosophischen Zeit hatten . Kein großer Geist steht allein in seiner Zeit , wie nicht leicht ein Berg auf weiter Ebene sich erhebt ; die Kraft von Tausenden hat ...
... wohl , daß sie in Plato und Aristoteles Ausdruck und Gipfel einer ganzen philosophischen Zeit hatten . Kein großer Geist steht allein in seiner Zeit , wie nicht leicht ein Berg auf weiter Ebene sich erhebt ; die Kraft von Tausenden hat ...
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 137 - Wege, vor welchem jede schwächere Kraft sich wohl hüten wird. Sie , nehmen die ganze Natur zusammen, um über das Einzelne Licht zu bekommen; in der Allheit ihrer Erscheinungsarten suchen Sie den Erklärungsgrund für das Individuum auf.
หน้า 249 - Werd ich beruhigt je mich auf ein Faulbett legen, So sei es gleich um mich getan! Kannst du mich schmeichelnd je belügen, Daß ich mir selbst gefallen mag, Kannst du mich mit Genuß betrügen — Das sei für mich der letzte Tag! Die Wette biet ich!
หน้า 240 - Und jetzt an des Jahrhunderts ernstem Ende, Wo selbst die Wirklichkeit zur Dichtung wird, Wo wir den Kampf gewaltiger Naturen Um ein bedeutend Ziel vor Augen sehn Und um der Menschheit große Gegenstände, Um Herrschaft und um Freiheit wird gerungen — Jetzt darf die Kunst auf ihrer Schattenbühne Auch höhern Flug versuchen, ja sie muß, Soll nicht des Lebens Bühne sie beschämen.
หน้า 271 - Das strenge Herz, es fühlt sich mild und weich; Was ich besitze, seh ich wie im Weiten, Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten.
หน้า 137 - Lange leben heißt gar Vieles überleben, geliebte, gehaßte, gleichgültige Menschen, Königreiche, Hauptstädte, ja Wälder und Bäume, die wir jugendlich gesäet und gepflanzt. Wir überleben uns selbst und erkennen durchaus noch dankbar, wenn uns auch nur einige Gaben des Leibes und Geistes übrig bleiben. Alles dieses Vorübergehende lassen wir uns gefallen; bleibt uns nur das Ewige jeden Augenblick gegenwärtig, so leiden wir nicht an der vergänglichen Zeit.
หน้า 236 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern 1775 Und wie sie selbst am End auch ich zerscheitern.
หน้า 342 - Denn er war unser! Mag das stolze Wort Den lauten Schmerz gewaltig übertönen! Er mochte sich bei uns, im sichern Port, Nach wildem Sturm zum Dauernden gewöhnen. Indessen schritt sein Geist gewaltig fort Ins Ewige des Wahren, Guten, Schönen, Und hinter ihm in wesenlosem Scheine Lag, was uns alle bändigt, das Gemeine. Nun schmückt...
หน้า 241 - Gebraucht das groß und kleine Himmelslicht, Die Sterne dürfet Ihr verschwenden; An Wasser, Feuer, Felsenwänden, An Tier und Vögeln fehlt es nicht. So schreitet in dem engen Bretterhaus Den ganzen Kreis der Schöpfung aus Und wandelt mit bedächtger Schnelle Vom Himmel durch die Welt zur Hölle!
หน้า 50 - Dieser Mensch, dieser Goethe ist mir einmal im Wege, -:« und er erinnert mich so oft, daß das Schicksal mich hart behandelt hat. Wie leicht ward sein Genie von seinem Schicksal getragen, und wie muß ich bis auf diese Minute noch kämpfen!
หน้า 55 - Klein ist unter den Fürsten Germaniens freilich der meine, Kurz und schmal ist sein Land, mäßig nur, was er vermag. Aber so wende nach innen, so wende nach außen die Kräfte Jeder: da wär es ein Fest, Deutscher mit Deutschen zu sein. Doch was priesest du ihn, den Taten und Werke verkünden? Und bestochen erschien...