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-24. Dresden sendet eine mit beinahe 800 Unterschriften bedeckte Adresse an Ronge. Ronges Schrift an die niedere Geistlichkeit erscheint. Die römische Geistlichkeit verbietet in Oberschlesien das Lefen der Zeitungen.

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Am 4. Januar 1845. Consistorialrath Dr. Böhmer tritt vermittelnd auf. 6. Professor Dr. Elvenich tritt auf. Der Bischof Arnoldi verlegt das Fest vom heiligen Rocke, den heiligen Någeln und der Lanze auf den Buß- und Bettag (16. April). — In Elberfeld Anfånge einer Gemeinde. 8. In einem Privatschreiben aus Paris in der schlesischen Zeitung wird die preußische Regierung darum sehr ge= lobt, weil sie weder hemmend noch fördernd in die Bewegung eingreife, und die Hoffnung ausgesprochen, der König von Preußen werde Glaubens- und Gewissensfreiheit schüßen. 9. In Frankfurt a. M. Anfänge zu einer Gemeinde. 10. Düsseldorf regt sich. - 14. Licht wird von Trier aus zur Untersuchung gezogen. In den sächsischen Vaterlandsblåttern erscheint Ronges Brief an die Romlinge in Deutschland. 16. In Dresden Anfänge. Nonges Rechtfertigung erscheint. 20. In Leipzig Anfänge. 21. Der Fürstbischöfl. Consistorialrath Balher tritt auf (Preßfreiheit und Censur). 22. Die erste vorbereitende Versammlung in Breslau. In Berlin Anfänge. — Ronges Schrift,,An meine Glaubensgenossen und Mitbürger" erscheint. - 24. In Danzig Anfänge.-25. Zwölf Katholiken in Berlin unterschreiben das schneidemühler Glaubensbekenntniß. 26. Erste constituirende Versammlung in Breslau. — 28. In Offenbach Anfänge. - 29. Die zweite constituirende Versammlung in Breslau. Ronges Schrift an die katholischen Lehrer erscheint. 30. Czerski traut das erste christkatholische Paar. (Mischehe).

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Am 1. Februar. Constituirende Versammlung in Berlin. In Frankfurt a. O. Unfånge. 2. Anfänge in Potsdam. Die dritte constituirende Versammlung in Breslau. Das stolische Glaubensbekenntniß bei freier Forschung wird angenommen. Abschaffung der Stolgebühren. In Hildesheim Anfånge. — 4. Dem Pfarrer Licht wird die Suspension angedroht. In Neustadt a. d. Hardt Anfånge. - In Bremen Anfänge. — In Landeshut in Schl. Anfänge. -Vierte constituirende Versammlung in Breslau. Die Lehr- und Glaubenssåße werden nochmals geprüft und das breslauer Symbolum erlassen. - In Halberstadt Anfånge. — In Leipzig die erste constituirende Versammlung. 10. In Hanau Anfänge. 12. Leipzig constituirt sich und nimmt das breslauer Glaubensbekenntniß an. In Döbeln und Lommaßsch Bewegungen. 14. In Hirschberg Anfånge. Es erscheinen obercensurgerichtlich genehmigte Aufrufe zu Beiträgen für die breslauer und schneidemühler Gemeinde in den bres

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15. Licht wird suspendirt.

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19.

lauer Zeitungen. Zweite constituirende Versammlung in Dresden. Elberfeld schreiter zur Constituirung. Der Vorstand der breslauer Gemeinde wird gewählt. Constituirende Versammlung in Berlin. Die vom 31. Jan. datirte berliner Adresse mit 2000 Unterschriften gelangt an Ronge. Bewegung in Altona. — Neubrandenburg und Neustrelik nehmen Theil. 20. Die Grundzüge der Glaubenslehre, des Gottesdienstes und der Verfassung der allgemeinen (katholischen) christlichen Kirche zu Breslau werden herausgegeben. In Offenbach constituirende Versammlung. 21. Die berliner Gemeinde stellt ihr Glaubensbekenntniß auf. In Nürnberg Bewegungen. Czerski wird mit Maria Gutowska von dem evangelischen Geistlichen Grühmacher zu Schneidemühl getraut. 22. Erste Versammlung zu Magdeburg. Die dresdner Gemeinde stellt ihr Glaubensbekenntniß auf. Annaberg schließt sich an.-23. Czerski predigt in Chodziesen. Czerski und seine Anhånger werden von den Kanzeln excommunicirt. Sämmtliche Katholiken in Isenburg schließen sich an Offenbach an. 24. Hörter regt sich.25. 320 evangelische und 8 katholische Christen aus Halle und Umgegend richten eine Adresse an sämmtliche Christkatholiken. 26. Aus Oberschlesien geht eine Adresse an Czerski. 27. Warschau zeigt große Theilnahme. Bewegung in Schweidniß.- In Wiesbaden bildet sich eine Gemeinde.Julian Chownik, Redakteur der ulmer Schnellpost, sagt sich öf= fentlich von Rom los. Unna schließt sich der Bewegung an. Die dresdner Gemeinde erläßt ein Schreiben an die breslauer Gemeinde und zeigt ihre Constitution an. 28. Der Magistrat zu Breslau bewilligt der Gemeinde die Kirche im städtischen Armenhause zur gastweisen Benuhung. — In Constanz Regungen. In Worms bildet sich eine Gemeinde. Am 1. März. Die Gemeinde in Dresden stößt auf Hindernisse. In Namslau Bewegungen. - 2. Die Leipziger Gemeinde fordert zu einem Concile auf. — In Koblenz und Köln Versuche zur Bildung einer Gemeinde. 3. In Caub treten 14 Familien zur christ-katholischen Kirche über. Curatus Eichhorn in Breslau zeigt dem Bisthumsverweser seinen Austritt aus dem bisher innegehabten Amte an. 4. In Stadtbergen (R. B. Arnsberg) bildet sich eine Gemeinde. - Marienburg schließt sich an. In Ungarn und Böhmen große Theilnahme. 5. Kaplan Kerbler zeigt dem Bisthums - Verweser seinen Austritt aus der römischen Kirche an. - Constituirende Versammlung zu Offenbach. In Glogau sind bereits 120 Mitglieder. In Stettin wird ein Verein zur Unterstüßung christ-katholischer Gemeinden gegründet. - Von Potsdam erhält Ronge eine Bibliothek. Worms ist constituirt. 7. Kerbler

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tritt der breslauer Gemeinde zu. In Posen finden Bewegungen Statt. Die Gemeinde zu Braunschweig constituirt fich. 8. Erste Versammlung in Liegniş. — Die baiersche Pfalz regt sich. 9. Erster öffentlicher Gottesdienst der breslauer Gemeinde. Ronge wird zum Seelsorger erwählt. Ezerski und Kerbler sind anwesend. Versammlung in Offenbach. Die elberfelder Gemeinde beruft Licht zu ihrem Seelsorger. In Landeshut erste Versammlung. 10. Ronge verrichtet die erste Taufe in Breslau. Gemeinde in Fulda. Erste Versammlung in Freistadt. — 11. Bewegung in Stuttgart. Erste Versammlung in Marienburg. 12. Die Zahl der Vorstandsmitglieder wird in Berlin festgesezt. In Creuznach entsteht eine Gemeinde. 13. Genthin schließt sich an Magdeburg an. Freiburg in Schlesien und Reichenbach regen sich. — Die Stadtbehörde in Braunschweig bewilligt der Gemeinde 150 Thlr. vorläufig auf 3 Jahre. Die Michaelskirche zu Braunschweig wird der Gemeinde zum Gottesdienst angewiesen. Unna und die Saline Königsborn constituirt. 14. In Bromberg bildet sich eine Gemeinde. Die jansenistischen Gemeinden in Holland nehmen lebhaften Antheil. — 15. Frankenstein und Camenz in Schlesien regen sich. Chemnik, Tschoppau, Lichtenstein, Hohenstein, Frankenberg, Mitweida und Glauchau haben. fich an die dresdner Gemeinde angeschlossen. In Liegni wird der Vorstand gewählt. Pr. Stargard regt sich. 16. Die breslauer Gemeinde wählt ihre Aeltesten. Mauritius Müller predigt in Berlin. Gottesdienst der Gemeinde in Braunschweig in einer evangelischen Kirche; der evang. Pa= stor Mühlenhoff predigt. Versammlung in Worms. 17. Kerbler predigt in Breslau. Kerbler und Ronge in Liegnis. Zu Biberach in Würtemberg entsteht eine Gemeinde. Thorn regt sich.

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18. In Breslau werden aus den Aeltesten und dem Vorstande mehrere Commissionen gebildet. Gemeinde in Festenberg. Die Magdeburger Communalbehörden sichern der Gemeinde Schuß und Unterstüşuug zu. In Rheinbaiern, Baden, Würtemberg Bewegungen. Quedlinburg regt sich. 19. Schlawenßiß in Oberschlesien constituirt sich. Wilhelm Hieronymi, Candidat der evangelischen Theologie, macht bekannt, daß er in Magdeburg zur christkatholischen Kirche übergetreten sei. 20. Erste Communion in Breslau. Kerbler geht nach Leipzig. Erste Communion in Braunschweig. -Gottesberg regt sich. 21. Eichhorn tritt der breslauer Gemeinde bei. — Gottesdienst der berliner Gemeinde im Hörsaal des berliner Gymnasiums. In Dresden das erste Begräbniß. Professor Wigard hålt die Grabrede. Gemeinde in Saarlouis. Theiner's Buch „die Einführung der erzwungenen Ehelosigkeit" erscheint in der zweiten Auflage.

22. Ge

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meinde zu Schweidnik. Der Gemeinde zu Wiesbaden wird die evangelische Stadtkirche zum Gottesdienst bewilligt. Regungen in Brieg. Erste Versammlung in Danzig. Der Mühlheimer Kreis am Rhein nimmt Theil. Erste Versammlung in Stuttgart. 23-26. Concil in Leipzig. Ronge, Kerbler und Czerski sind erschienen. Das breslauer Symbolum wird noch mehr vereinfacht. Auf dem Concil waren vertreten: Annaberg, Berlin, Braunschweig, Breslau, Chemniß, Dresden, Elberfeld, Hildesheim, Leipzig, Liegnis, Magdeburg, Offenbach und Schneidemüht. Der geistliche Rath und Professor Dr. Heinrich Schreiber zu Freiburg zeigt dem Erzbischof seinen Ausritt aus der römischen Kirche an. 24. Erster Gottesdienst in Liegniß in der Kirche zu U. L. F. Ronge predigt, hålt Communion und tauft. Zweiter Gottesdienst in Berlin. Mauritius Müller predigt. Erster Gottesdienst in Leipzig. Kerbler theilt das Abendmahl aus. 25. Freistadt hat das breslauer Glaubensbekenntniß angenommen. —Landeshut schließt sich an Breslau an.-Thorn constituirt sich. 26. In Heiligenstadt ein Põbelauflauf, weil Jemand über christkatholische Grundsäge sprechen wollte. 27. Die zum Concil in Leipzig Versammelten besu= chen Halle. Die Danziger Gemeinde veröffentlicht ihr Glaubensbekenntniß. Zur Kölner Gemeinde zählen schon 180 Familien.28. Das Kassenwesen der breslauer Gemeinde wird geordnet. 29. Lüben regt sich. 30. Ronge und Czerski halten Gottesdienst in Berlin. Ronge und Czerski bei dem Minister der geistlichen Angelegenheiten. Kerbler wird von den Kanzeln herab excommunicirt laut Sentenz Latusseks vom 25. Die zweite Versammlung in Danzig wird gestört. Versammlung in Hörter. Kerbler hålt in Annaberg den ersten Gottesdienst in der Hospitalkirche. 31. Dortmund constituirt. Kerbler hålt in Chemnis den ersten Gottesdienst. Ronge in Potsdam. Candidat Wieczoreck macht seinen Austritt aus der römischen Kirche bekannt.

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Am 1. April. Ronge in Magdeburg. — Licht sagt sich von der römischen Kirche los. 2. Das sächsische Ministerium hat verfügt, daß die evangelischen Geistlichen die kirchlichen Bedürfnisse der ,,deutschkatholischen Gemeinde zu Leipzig" auf Verlangen befriedigen sollen. Der Land- und Stadtgerichtsrath Göppert zu Wohlau sagt sich von der römischen Kirche los und fordert Gleichgesinnte auf, sich mit ihm zu vereinigen. Lüben constituirt sich. Abgeordnete aus Steinau, Köben a. d.D. und Gläsersdorf in Lüben. - 4. Schweidnig constituirt. Wahl des Vorstandes. Das Breslau-Leipziger Bekenntniß wird angenommen. Die leipziger Gemeinde stößt auf Hindernike. Ronge in Leipzig. Versammlung in Trebnik.-Frankfurt a. d. . constituirt. Ronge hålt Gottesdienst und Communion in Leipzig im Sigungssaale der Stadtverordneten.

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sammlung in Dresden. Kerbler ist anwesend. Man beschließt, bei Taufen die ganze Gemeinde Pathenstelle vertreten, das Aufgebot in der protestantischen Kirche, die Trauung aber durch deutsch-katho= lische Priester vollziehen zu lassen. 6. Ronge und Kerbler halten in Dresden Gottesdienst. Die leipziger Gemeinde begråbt den ersten Todten Joseph della Porte, einen Italiener. Robert Blum hålt die Grabrede. Waldenburg constituirt sich. — 7. Der Rechtskand. Joseph Bühler zu Höfingen in Baden tritt öffentlich zur christkatholischen Kirche. 8. Czerski in Thorn. Messe, Predigt, Communion, Taufe in der evangelischen Kirche. Das baiersche Landkommissariat zu Neustadt a. d. H. beschuldigt die Christkatholiken in Schlesien und Sachsen des Communismus und Radicalismus. Licht excommunicirt. 9. Hofferichter, Rector und Hilfsprediger zu Neumarkt, und Vogtherr, Candidat des evangelischen Predigeramtes zu Perschüß im trebnißer Kreise erklären ihren Uebertritt zur christkatholischen Kirche. Zweite Versammlung in Trebniz. Bewegungen in Tarnowik, Königshütte u. Beuthen. -10. Licht in Unna. Erster Gottesdienst und Communion in der evangelischen Stadtkirche. — Glas regt sich. 11. Die breslauer Gemeinde erhålt von der Stadt einen eigenen Kirchhof. 12. Versammlung in Lüben. 13. Czerski hält den ersten Gottesdienst in Danzig. Der Clerikus Dowiat und der Minorist Rudolph treten bei dem Gottesdienste feierlich zur christkatholischen Kirche über. Erste Versammlung in Königsberg in Pr. Ronge traut das erste Paar in Bres lau. Versammlung in Stuttgart. Der ehemalige römische Geistliche Butterstein führt das Wort. Die Gemeinde zu Freiburg in Baden zählt schon 70 Mitglieder. An der Versammlung in Schweidnih nehmen Abgeordnete aus Striegau und Reichenbach Theil. 15. In Graudenz, Nakel, Schubin, Przlichno bei Nakel sammeln sich Christkatholiken. 16. Erster Gottesdienst und Communion in der evangelischen Kirche zu Pr. Stargard durch Czerski, Rudolph und Dowiat. Versammlung zu Friedeberg a. Q., Greiffenberg und umliegende Orte nehmen Theil. -In Königsberg wird der Vorstand gewählt. — Ronge fundirt mit 1000 Thlr. Capital, von dem Hause Jacob in Potsdam zur beliebigen Disposition gestellt, eine Bürgerrettungsanstalt für die breslauer Gemeinde. Thomas Woynarski, römischer Priester aus der Diocese Przimist in Gallizien, schließt sich der breslauer Gemeinde an. Dieselbe beschließt, alle actus ministeriales zur Kenntniß der Behörde zu bringen. 17. Versammlung zu Steinau a.d.. Die berliner Stadtverordneten bewilligen der christkatholischen Ge= meinde jährlich 1000 Thlr. auf 3 Jahre, find auch zur Ueberlassung einer Kirche bereit. Saarbrück constituirt sich. 18. Ronge in Berlin. Versammlung zu Stuttgart. 19. Der Superinten=

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