Die Psychologie als SelbsterkenntnisslehreBei Friedr. Chr. Wilh. Vogel, 1827 - 648 ˹éÒ |
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... , das sich in seine Elemente auflösen ' läßt ; oder als ein mechanisches Kunstwerk , dessen Thätigkeiten sich ma thematisch berechnen lassen . Und gleichwohl thut dieß alles , wie schon angedeutet , die sich selbst so 13.
... , das sich in seine Elemente auflösen ' läßt ; oder als ein mechanisches Kunstwerk , dessen Thätigkeiten sich ma thematisch berechnen lassen . Und gleichwohl thut dieß alles , wie schon angedeutet , die sich selbst so 13.
˹éÒ 19
... Elemente , welches es nicht verlassen kann . So kann der Fisch nicht in der Luft , der Vogel nicht unter dem Wasser leben . Nur der Mensch kann das Element seines Lebens verlassen : es ist die Freiheit . Die Seele des Menschen ist wie ...
... Elemente , welches es nicht verlassen kann . So kann der Fisch nicht in der Luft , der Vogel nicht unter dem Wasser leben . Nur der Mensch kann das Element seines Lebens verlassen : es ist die Freiheit . Die Seele des Menschen ist wie ...
˹éÒ 29
... Elemente ihre Lebendigen tra- gen . Das Bewußtseyn ist also das Element in dem wir leben , aber nicht unser Leben selbst ; es ist das Licht , in dem wir sehen , aber nicht unser Sehen selbst . Wir dürfen also unser Selbst , unser Ich ...
... Elemente ihre Lebendigen tra- gen . Das Bewußtseyn ist also das Element in dem wir leben , aber nicht unser Leben selbst ; es ist das Licht , in dem wir sehen , aber nicht unser Sehen selbst . Wir dürfen also unser Selbst , unser Ich ...
˹éÒ 49
... Elemente zerstört das . Waffer , aber es zerstört diese Elemente selbst nicht : fie bleiben immer die Lebens - Bedingungen des Wassers ; die Möglichkeit des Wasserlebens ist gleich- sam in sie getheilt ; jedes der beiden Elemente besigt ...
... Elemente zerstört das . Waffer , aber es zerstört diese Elemente selbst nicht : fie bleiben immer die Lebens - Bedingungen des Wassers ; die Möglichkeit des Wasserlebens ist gleich- sam in sie getheilt ; jedes der beiden Elemente besigt ...
˹éÒ 51
... Gabe , sie ist die Mitgift unserer Seele , wiefern wir in das Reich selbstbewußter Wesen gestellt sind : ohne sie könnten wir in diesem Elemente nicht leben ; die Freiheit Ki 1 6 aber , die wir suchen durch den D2 51 -- • ...
... Gabe , sie ist die Mitgift unserer Seele , wiefern wir in das Reich selbstbewußter Wesen gestellt sind : ohne sie könnten wir in diesem Elemente nicht leben ; die Freiheit Ki 1 6 aber , die wir suchen durch den D2 51 -- • ...
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außen Bedürfniß beide bestimmt Betrachtung bewußt Bewußtseyn Beziehung bildende Kraft Bildungstrieb blos chen cher Daher Daseyn demnach denken dennoch dern dieſe dieß eben Einheit Elemente Entwickelung erkennen Erkenntniß Erscheinung erst erzeugt ewigen feine feyn fich finden Finsterniß folglich frei Freiheit ganze Gebeth Gedanke Gefeß Gefühle Gegenstand Geist geistigen Gemüth genöthiget Gesek gewiß giebt Glauben gleich gleichsam Gott göttliche Grund Guten Hang zum Bösen heiligen heißt heit Herz höchste höheren indem inneren iſt Kapitel läßt Leben der Seele Lebendigkeit Lebenstrieb lebt Leib leiblichen Lebens lich Licht Liebe macht mannichfaltig Menschen Menschenwelt moralische Kraft muß nåher nåmlich Natur Naturwelt niß nothwendig Offenbarung organischen Primat reine Schaffen schaffende Kraft Schöpfer Seelenlebens sehen ſelbſt Seligkeit seyn ſich ſie Sinne soll ſondern Sünde Thätigkeit Theil thun trågt Trieb unsere Seele unserm ursprünglich Verhältniß Vermögen Vernunft Vorstellkraft Vorstellungen wahre Wahrheit wåre Weise Weisheit Welt Wesen wiefern Wille wirklich wissen wohl wollen wußtseyn Zustand
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˹éÒ 566 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 621 - Ich aber sage Euch: Liebet Eure Feinde; segnet, die Euch fluchen; tut wohl denen, die Euch hassen; bittet für die, so Euch beleidigen und verfolgen...
˹éÒ 520 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 618 - Die Liebe Ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht, sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie trachtet nicht nach Schaden, sie freuet sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freuet sich aber der Wahrheit. Sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.
˹éÒ 565 - Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet, und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
˹éÒ 520 - Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gieb mir einen neuen gewissen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen heiligen Geist, nicht von mir, tröste mich wieder mit deiner Hülfe, und der freudige Geist erhalte mich.
˹éÒ 618 - Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.
˹éÒ 587 - Thal, fürchte ich kein Unglück, denn Du bist bei mir, Dein Stecken und Stab tröstet mich" — sank er, vom Schlage gerührt, mit den Worten: „^30 vero, auckitore», nunc evoeor in ali»m ilouolalu
˹éÒ 609 - Dein Lebelang habe Gott vor Augen und im Herzen, und hüte dich...
˹éÒ 562 - Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf.