Die Psychologie als SelbsterkenntnisslehreBei Friedr. Chr. Wilh. Vogel, 1827 - 648 ˹éÒ |
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... eben so unkråftig ist als der Geist unklar und das Gemüth unmuthig oder unlustig . Wir wollen diesen Gesammtzustand unserer Person den Zustand der Ges bundenheit nennen . Denn in der That , wenn wir mit Aufmerksamkeit auf die ...
... eben so unkråftig ist als der Geist unklar und das Gemüth unmuthig oder unlustig . Wir wollen diesen Gesammtzustand unserer Person den Zustand der Ges bundenheit nennen . Denn in der That , wenn wir mit Aufmerksamkeit auf die ...
˹éÒ 23
... so wie dieser sich in beiderlei Hin ficht auf die Seele bezieht . Wie nun aber der seib nicht besteht ohne die Welt ... eben so wenig als die weltliche ; sondern wie bei dieser der Leib der Vermittler ist , so bei jener der Geist ...
... so wie dieser sich in beiderlei Hin ficht auf die Seele bezieht . Wie nun aber der seib nicht besteht ohne die Welt ... eben so wenig als die weltliche ; sondern wie bei dieser der Leib der Vermittler ist , so bei jener der Geist ...
˹éÒ 24
... eben so ungegründer ist die Ab . leugnung der wirklichen und lebendigen Beziehung der Seele zu Gott ; eine Beziehung , welche heutzutage von Vielen als mystisch und schwärmerisch verworfen wird , so klar fie auch für denjenigen zu Tage ...
... eben so ungegründer ist die Ab . leugnung der wirklichen und lebendigen Beziehung der Seele zu Gott ; eine Beziehung , welche heutzutage von Vielen als mystisch und schwärmerisch verworfen wird , so klar fie auch für denjenigen zu Tage ...
˹éÒ 29
... so mag Manchen bedünken , daß das Bewußtseyn nur eine Aeußerung unserer Selbst - Kraft oder unse rer Lebendigkeit ... eben so wie Socrates seinen Genius , oder . Paulus den Chri- stus in sich hypostasirte , oder wie der Hohe , Unbe 1 ...
... so mag Manchen bedünken , daß das Bewußtseyn nur eine Aeußerung unserer Selbst - Kraft oder unse rer Lebendigkeit ... eben so wie Socrates seinen Genius , oder . Paulus den Chri- stus in sich hypostasirte , oder wie der Hohe , Unbe 1 ...
˹éÒ 44
... so alle Wirksamkeit von einem Vermögen ausgeht . Im Begriffe des Ver- mögens aber liegt unabweisbar der Begriff der ... eben so wohl Kraft als Az a 1 cia - me pul Bedürfniß ist . Beide können 44.
... so alle Wirksamkeit von einem Vermögen ausgeht . Im Begriffe des Ver- mögens aber liegt unabweisbar der Begriff der ... eben so wohl Kraft als Az a 1 cia - me pul Bedürfniß ist . Beide können 44.
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außen Bedürfniß beide bestimmt Betrachtung bewußt Bewußtseyn Beziehung bildende Kraft Bildungstrieb blos chen cher Daher Daseyn demnach denken dennoch dern dieſe dieß eben Einheit Elemente Entwickelung erkennen Erkenntniß Erscheinung erst erzeugt ewigen feine feyn fich finden Finsterniß folglich frei Freiheit ganze Gebeth Gedanke Gefeß Gefühle Gegenstand Geist geistigen Gemüth genöthiget Gesek gewiß giebt Glauben gleich gleichsam Gott göttliche Grund Guten Hang zum Bösen heiligen heißt heit Herz höchste höheren indem inneren iſt Kapitel läßt Leben der Seele Lebendigkeit Lebenstrieb lebt Leib leiblichen Lebens lich Licht Liebe macht mannichfaltig Menschen Menschenwelt moralische Kraft muß nåher nåmlich Natur Naturwelt niß nothwendig Offenbarung organischen Primat reine Schaffen schaffende Kraft Schöpfer Seelenlebens sehen ſelbſt Seligkeit seyn ſich ſie Sinne soll ſondern Sünde Thätigkeit Theil thun trågt Trieb unsere Seele unserm ursprünglich Verhältniß Vermögen Vernunft Vorstellkraft Vorstellungen wahre Wahrheit wåre Weise Weisheit Welt Wesen wiefern Wille wirklich wissen wohl wollen wußtseyn Zustand
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˹éÒ 566 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 621 - Ich aber sage Euch: Liebet Eure Feinde; segnet, die Euch fluchen; tut wohl denen, die Euch hassen; bittet für die, so Euch beleidigen und verfolgen...
˹éÒ 520 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 618 - Die Liebe Ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht, sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie trachtet nicht nach Schaden, sie freuet sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freuet sich aber der Wahrheit. Sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.
˹éÒ 565 - Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet, und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
˹éÒ 520 - Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gieb mir einen neuen gewissen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen heiligen Geist, nicht von mir, tröste mich wieder mit deiner Hülfe, und der freudige Geist erhalte mich.
˹éÒ 618 - Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.
˹éÒ 587 - Thal, fürchte ich kein Unglück, denn Du bist bei mir, Dein Stecken und Stab tröstet mich" — sank er, vom Schlage gerührt, mit den Worten: „^30 vero, auckitore», nunc evoeor in ali»m ilouolalu
˹éÒ 609 - Dein Lebelang habe Gott vor Augen und im Herzen, und hüte dich...
˹éÒ 562 - Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf.