Die Psychologie als SelbsterkenntnisslehreBei Friedr. Chr. Wilh. Vogel, 1827 - 648 ˹éÒ |
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... ohne Zweifel ein Selbst , aber es ist kein Ich , denn ihm mangelt das Bewußtseyn . Ich kann , ich muß mir denken , daß auch mein Selbst seyn könnte , ja seyn konnte , ohne Bewußtseyn : denn 7 ich weiß , so gewiß als ich bin , daß III. ...
... ohne Zweifel ein Selbst , aber es ist kein Ich , denn ihm mangelt das Bewußtseyn . Ich kann , ich muß mir denken , daß auch mein Selbst seyn könnte , ja seyn konnte , ohne Bewußtseyn : denn 7 ich weiß , so gewiß als ich bin , daß III. ...
˹éÒ 43
... Neugebornen kein Zeichen des Schmerzes , und der Schmerz kein Zeichen des Ges fühls ? Wenn das Kind nicht fühlen könnte , nicht Gefühl Vermögen hätte , würde es nicht schreien . tion , gleichsam auf die lebendige Wurzel unseres Selbst : 43.
... Neugebornen kein Zeichen des Schmerzes , und der Schmerz kein Zeichen des Ges fühls ? Wenn das Kind nicht fühlen könnte , nicht Gefühl Vermögen hätte , würde es nicht schreien . tion , gleichsam auf die lebendige Wurzel unseres Selbst : 43.
˹éÒ 57
... könnte ? denn den Trieb zum Haben können wir nicht unterdrücken , und wir fühlen recht wohl , daß er etwas anderes ist als der Trieb zum Seyn . Hiemit also würde sich un- fere obige Behauptung , daß Haben und Seyn in Be- zug auf ...
... könnte ? denn den Trieb zum Haben können wir nicht unterdrücken , und wir fühlen recht wohl , daß er etwas anderes ist als der Trieb zum Seyn . Hiemit also würde sich un- fere obige Behauptung , daß Haben und Seyn in Be- zug auf ...
˹éÒ 63
... könnte . Wie haben wir uns nun diesen Trieb zu denken ? oder vielmehr , wie erscheint uns die eigene Seele als solcher Trieb im Bewußtseyn ? Auch er muß , wi Trieb überhaupt , nicht blos das Ver mögen , die Kraft , sondern auch ein ...
... könnte . Wie haben wir uns nun diesen Trieb zu denken ? oder vielmehr , wie erscheint uns die eigene Seele als solcher Trieb im Bewußtseyn ? Auch er muß , wi Trieb überhaupt , nicht blos das Ver mögen , die Kraft , sondern auch ein ...
˹éÒ 68
... könnte man das Begehren ein Leiden nennen ; wie sich ihm denn , wenn es heftig wird , allezeit ein Schmerz zugefellt . Der Moment des Schmerzes , also des Fühlens im Begehren ist aber von dem Momente des Han delns und Schaffens gänzlich ...
... könnte man das Begehren ein Leiden nennen ; wie sich ihm denn , wenn es heftig wird , allezeit ein Schmerz zugefellt . Der Moment des Schmerzes , also des Fühlens im Begehren ist aber von dem Momente des Han delns und Schaffens gänzlich ...
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außen Bedürfniß beide bestimmt Betrachtung bewußt Bewußtseyn Beziehung bildende Kraft Bildungstrieb blos chen cher Daher Daseyn demnach denken dennoch dern dieſe dieß eben Einheit Elemente Entwickelung erkennen Erkenntniß Erscheinung erst erzeugt ewigen feine feyn fich finden Finsterniß folglich frei Freiheit ganze Gebeth Gedanke Gefeß Gefühle Gegenstand Geist geistigen Gemüth genöthiget Gesek gewiß giebt Glauben gleich gleichsam Gott göttliche Grund Guten Hang zum Bösen heiligen heißt heit Herz höchste höheren indem inneren iſt Kapitel läßt Leben der Seele Lebendigkeit Lebenstrieb lebt Leib leiblichen Lebens lich Licht Liebe macht mannichfaltig Menschen Menschenwelt moralische Kraft muß nåher nåmlich Natur Naturwelt niß nothwendig Offenbarung organischen Primat reine Schaffen schaffende Kraft Schöpfer Seelenlebens sehen ſelbſt Seligkeit seyn ſich ſie Sinne soll ſondern Sünde Thätigkeit Theil thun trågt Trieb unsere Seele unserm ursprünglich Verhältniß Vermögen Vernunft Vorstellkraft Vorstellungen wahre Wahrheit wåre Weise Weisheit Welt Wesen wiefern Wille wirklich wissen wohl wollen wußtseyn Zustand
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˹éÒ 566 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 621 - Ich aber sage Euch: Liebet Eure Feinde; segnet, die Euch fluchen; tut wohl denen, die Euch hassen; bittet für die, so Euch beleidigen und verfolgen...
˹éÒ 520 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 618 - Die Liebe Ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht, sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie trachtet nicht nach Schaden, sie freuet sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freuet sich aber der Wahrheit. Sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.
˹éÒ 565 - Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet, und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
˹éÒ 520 - Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gieb mir einen neuen gewissen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen heiligen Geist, nicht von mir, tröste mich wieder mit deiner Hülfe, und der freudige Geist erhalte mich.
˹éÒ 618 - Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.
˹éÒ 587 - Thal, fürchte ich kein Unglück, denn Du bist bei mir, Dein Stecken und Stab tröstet mich" — sank er, vom Schlage gerührt, mit den Worten: „^30 vero, auckitore», nunc evoeor in ali»m ilouolalu
˹éÒ 609 - Dein Lebelang habe Gott vor Augen und im Herzen, und hüte dich...
˹éÒ 562 - Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf.