“Die” Geschichte des thierischen Magnetismus, เล่มที่ 1

Aegypten Aesculap allgemeinen alten Apollo äußern besonders Bild blos bösen Brahmanen Chaldäer Christenthum Cicero daher Dämonen dieſe Dinge Dionysos Dodona Drakel eigenthümlichen Einfluß Ekstase endlich Erde Erkenntniß Erscheinungen erst erzählt finden Finsterniß ganze Geist geistigen Gemüthes Geschichte Gesichte gewiſſen giebt Glaube gleich gleichsam Gott Gottheit göttlichen Griechen großen Grund Hand häufig heiligen heißt Hellsehen Herodot Himmel höhern innern jezt Kabbalah konnte Körper Kraft Kranken Krankheiten Kunst Kureten läßt Leben Lehre Leib lichen Licht ließ Macht Magie magischen magnetischen Magnetismus Menschen menschlichen merkwürdige muß Mysterien Nacht Natur Osiris Phantasie Platon Plutarch Priester Propheten Pythagoras Pythia religiösen sagt Schedim Schlafe Seele sehen ſei ſein ſeine ſelbſt Serapis ſich ſie ſind Sinne Sinnlichkeit soll somnambulen Somnambulismus ſondern Sprache Stande Symbole Telchinen Tempel Theil Thiere Tiefe Träume unserer ursprünglich verschiedenen Verstand viel Visionen Völker vorzüglich wahre Wahrsagen Weise weiß Welt Wesen wieder wirklich Wirkungen wiſſen wohl Wort Wunder Zauberei Zeus Zustände zuweilen