Friedrich Schleiermacher's sämmtliche werke, àÅèÁ·Õè 2,©ºÑº·Õè 8G. Reimer, 1837 |
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... Sein heraustrat . Warum aber , m . th . Fr. , führt uns der Apostel auf das schaffende Wort Gottes , in welchem bei Gott die ganze Welt schon auf eine ewige Weise enthalten war , ehe er das schaffende Werde sprach , warum führt er uns ...
... Sein heraustrat . Warum aber , m . th . Fr. , führt uns der Apostel auf das schaffende Wort Gottes , in welchem bei Gott die ganze Welt schon auf eine ewige Weise enthalten war , ehe er das schaffende Werde sprach , warum führt er uns ...
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... sein , indem wir ihn sehen werden , wie er ist * ) ; könnten wir in dieser Zeit die ganze Fülle unsrer innern Worte bei uns haben oder in uns tragen und uns derselben be : wußt sein : so würden wir eben so wenig diese von unserm gan ...
... sein , indem wir ihn sehen werden , wie er ist * ) ; könnten wir in dieser Zeit die ganze Fülle unsrer innern Worte bei uns haben oder in uns tragen und uns derselben be : wußt sein : so würden wir eben so wenig diese von unserm gan ...
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... sein , son- dern das Maaß eines jeden Menschen und seines Werthes ist das , was er in sich selbst ist . Und dies führt uns dann zurükk auf jenes andere Wort , Johannes war nicht das Licht , sondern nur daß er zeugete von dem Lichte ...
... sein , son- dern das Maaß eines jeden Menschen und seines Werthes ist das , was er in sich selbst ist . Und dies führt uns dann zurükk auf jenes andere Wort , Johannes war nicht das Licht , sondern nur daß er zeugete von dem Lichte ...
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... sein innerstes Leben und ging aus ihm neu hervor , wie eben durch dieses sein gesezgebendes und gesezbildendes Leben die ganze neue Schöpfung entstanden ist . Aber was davon vorher schon be- stand und gemacht war , das war durch ...
... sein innerstes Leben und ging aus ihm neu hervor , wie eben durch dieses sein gesezgebendes und gesezbildendes Leben die ganze neue Schöpfung entstanden ist . Aber was davon vorher schon be- stand und gemacht war , das war durch ...
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... sein Eigenthum , und die seinen nahmen ihn nicht auf . Daß nun in Vergleich mit dem vori- gen allgemeinern Ausdrukk , Das Licht war in der Welt , und die Welt ist durch dasselbe gemacht , und die Welt kannte es nicht , dieser besondere ...
... sein Eigenthum , und die seinen nahmen ihn nicht auf . Daß nun in Vergleich mit dem vori- gen allgemeinern Ausdrukk , Das Licht war in der Welt , und die Welt ist durch dasselbe gemacht , und die Welt kannte es nicht , dieser besondere ...
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˹éÒ 185 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 4 - Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
˹éÒ 155 - Wahrlich, wahrlich ich sage dir : Es sei denn, daß jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
˹éÒ 207 - Johannes antwortete und sprach, Ein Mensch kann nichts nehmen, es werde ihm denn gegeben vom Himmel.
˹éÒ 26 - Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben; 13. welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.
˹éÒ 263 - Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will haben, die ihn also anbeten.
˹éÒ 168 - Der Wind blaset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl, aber du weißt nicht, von* wannen er kommt, und wohin er fährt.
˹éÒ 358 - Verwundert euch deß nicht, denn es kommt die Stunde, in welcher Alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören, und werden hervorgehen, die da Gutes gethan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Uebles gethan haben, zur Auferstehung des Gerichts.
˹éÒ 4 - Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben. und das Leben war das Licht der Menschen.
˹éÒ 462 - Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.