Friedrich Schleiermacher's sämmtliche werke, àÅèÁ·Õè 2,©ºÑº·Õè 8G. Reimer, 1837 |
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... selbst . Wenn wir bedenken , wie der Gedanke in uns war , ehe wir das Wort sprachen , aber wie doch derselbe das ge- sprochene Wort war , nur in uns , nicht außer uns , und wir haben dabei im Sinn einen einzelnen Gedanken , der da kommt ...
... selbst . Wenn wir bedenken , wie der Gedanke in uns war , ehe wir das Wort sprachen , aber wie doch derselbe das ge- sprochene Wort war , nur in uns , nicht außer uns , und wir haben dabei im Sinn einen einzelnen Gedanken , der da kommt ...
˹éÒ 14
... selbst geweiht haben zu einem Tempel des Lichtes , in welchem der Geist Gottes wohnt , die haben das Bestreben , die Finsterniß zu zerstreuen durch die Kraft des götts lichen Wortes und sie zu durchdringen mit dem Lichte von oben , und ...
... selbst geweiht haben zu einem Tempel des Lichtes , in welchem der Geist Gottes wohnt , die haben das Bestreben , die Finsterniß zu zerstreuen durch die Kraft des götts lichen Wortes und sie zu durchdringen mit dem Lichte von oben , und ...
˹éÒ 17
... selbst nur einen vorübergehenden Zwekk hatten , das Volk zu ermahnen und ab- zuschrekken , auf der andern aber ihr bleibender nur darin bestand * ) Matth . 11 , 11 . Hom . üb . Ev . Joh . I. ** ) Col. 2 , 9 . B hinzudeuten und ...
... selbst nur einen vorübergehenden Zwekk hatten , das Volk zu ermahnen und ab- zuschrekken , auf der andern aber ihr bleibender nur darin bestand * ) Matth . 11 , 11 . Hom . üb . Ev . Joh . I. ** ) Col. 2 , 9 . B hinzudeuten und ...
˹éÒ 20
... selbst dazu beigetragen hat , doch auf der andern Seite nicht sagen darf , er sei zu nichts da , weil er doch ein lebendiges Glied ist an dem Leibe des Herrn , von welchem diese Fortpflanzung und Verbrei- tung des geistigen Lebens ...
... selbst dazu beigetragen hat , doch auf der andern Seite nicht sagen darf , er sei zu nichts da , weil er doch ein lebendiges Glied ist an dem Leibe des Herrn , von welchem diese Fortpflanzung und Verbrei- tung des geistigen Lebens ...
˹éÒ 26
Friedrich Schleiermacher. Evangelist nicht weiter fortgehen in der geschichtlichen Erzählung , ohne sich selbst und seine Leser zu erheitern durch die tröstlichen Worte , welche folgen , Wie viele ihn aber aufnahmen , denen gab er Macht ...
Friedrich Schleiermacher. Evangelist nicht weiter fortgehen in der geschichtlichen Erzählung , ohne sich selbst und seine Leser zu erheitern durch die tröstlichen Worte , welche folgen , Wie viele ihn aber aufnahmen , denen gab er Macht ...
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˹éÒ 185 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 4 - Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
˹éÒ 155 - Wahrlich, wahrlich ich sage dir : Es sei denn, daß jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
˹éÒ 207 - Johannes antwortete und sprach, Ein Mensch kann nichts nehmen, es werde ihm denn gegeben vom Himmel.
˹éÒ 26 - Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben; 13. welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.
˹éÒ 263 - Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will haben, die ihn also anbeten.
˹éÒ 168 - Der Wind blaset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl, aber du weißt nicht, von* wannen er kommt, und wohin er fährt.
˹éÒ 358 - Verwundert euch deß nicht, denn es kommt die Stunde, in welcher Alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören, und werden hervorgehen, die da Gutes gethan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Uebles gethan haben, zur Auferstehung des Gerichts.
˹éÒ 4 - Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben. und das Leben war das Licht der Menschen.
˹éÒ 462 - Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.