Friedrich Schleiermacher's sämmtliche werke, àÅèÁ·Õè 2,©ºÑº·Õè 8G. Reimer, 1837 |
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... und hervorbringenden Wort . Wie sollen wir aus dieser Schwie rigkeit herauskommen ? So wie der Apostel hier spricht , Alle Dinge sind durch dasselbige gemacht , und ohne daf : felbige ist nichts gemacht , was gemacht ist , will 8.
... und hervorbringenden Wort . Wie sollen wir aus dieser Schwie rigkeit herauskommen ? So wie der Apostel hier spricht , Alle Dinge sind durch dasselbige gemacht , und ohne daf : felbige ist nichts gemacht , was gemacht ist , will 8.
˹éÒ 11
... sollen , offenbart , sondern worin etwas von dem Leben ist , wovon in dem ersten Buch Mose gesagt wird , daß Gott der Herr es dem Menschen einge- haucht habe , und dieser dadurch geworden sei zu einem lebendi- gen Wesen und zu einem ...
... sollen , offenbart , sondern worin etwas von dem Leben ist , wovon in dem ersten Buch Mose gesagt wird , daß Gott der Herr es dem Menschen einge- haucht habe , und dieser dadurch geworden sei zu einem lebendi- gen Wesen und zu einem ...
˹éÒ 19
... sollen wir uns nun selbst fragen , wie rechtfertigen wir denn die- ses große Wort des Erlösers , daß der kleinste im Reiche Gottes größer sei als Johannes ? Das schon , m . g . Fr. , können wir nun nicht von uns sagen auf dieselbige ...
... sollen wir uns nun selbst fragen , wie rechtfertigen wir denn die- ses große Wort des Erlösers , daß der kleinste im Reiche Gottes größer sei als Johannes ? Das schon , m . g . Fr. , können wir nun nicht von uns sagen auf dieselbige ...
˹éÒ 20
... uns zu bemerken ist und von uns ausgeht , soll seine Ueberschrift und sein Gepråge haben , und wir selbst sollen es nie für etwas anderes ansehen als für eine Wir- t kung seines Lebens , aus welchem sich das unsrige 20.
... uns zu bemerken ist und von uns ausgeht , soll seine Ueberschrift und sein Gepråge haben , und wir selbst sollen es nie für etwas anderes ansehen als für eine Wir- t kung seines Lebens , aus welchem sich das unsrige 20.
˹éÒ 21
... sollen wir selbst ansehen und darstellen als dasjenige , was noch bedürfe von dem Lichte durchdrungen , erleuchtet und überwältigt zu werden . Aber das andere , Johannes war nicht das Licht : wie steht es mit uns in dieser Beziehung ...
... sollen wir selbst ansehen und darstellen als dasjenige , was noch bedürfe von dem Lichte durchdrungen , erleuchtet und überwältigt zu werden . Aber das andere , Johannes war nicht das Licht : wie steht es mit uns in dieser Beziehung ...
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˹éÒ 185 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 4 - Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
˹éÒ 155 - Wahrlich, wahrlich ich sage dir : Es sei denn, daß jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
˹éÒ 207 - Johannes antwortete und sprach, Ein Mensch kann nichts nehmen, es werde ihm denn gegeben vom Himmel.
˹éÒ 26 - Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben; 13. welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.
˹éÒ 263 - Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will haben, die ihn also anbeten.
˹éÒ 168 - Der Wind blaset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl, aber du weißt nicht, von* wannen er kommt, und wohin er fährt.
˹éÒ 358 - Verwundert euch deß nicht, denn es kommt die Stunde, in welcher Alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören, und werden hervorgehen, die da Gutes gethan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Uebles gethan haben, zur Auferstehung des Gerichts.
˹éÒ 4 - Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben. und das Leben war das Licht der Menschen.
˹éÒ 462 - Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.