Friedrich Schleiermacher's sämmtliche werke, àÅèÁ·Õè 2,©ºÑº·Õè 8

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˹éÒ 185 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 4 - Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
˹éÒ 155 - Wahrlich, wahrlich ich sage dir : Es sei denn, daß jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
˹éÒ 207 - Johannes antwortete und sprach, Ein Mensch kann nichts nehmen, es werde ihm denn gegeben vom Himmel.
˹éÒ 26 - Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben; 13. welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.
˹éÒ 263 - Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will haben, die ihn also anbeten.
˹éÒ 168 - Der Wind blaset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl, aber du weißt nicht, von* wannen er kommt, und wohin er fährt.
˹éÒ 358 - Verwundert euch deß nicht, denn es kommt die Stunde, in welcher Alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören, und werden hervorgehen, die da Gutes gethan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Uebles gethan haben, zur Auferstehung des Gerichts.
˹éÒ 4 - Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben. und das Leben war das Licht der Menschen.
˹éÒ 462 - Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

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