Die ursprüngliche Form des DekalogsFriedrich Bassermann, 1846 - 129 ˹éÒ |
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Abhängigkeit absolute Macht Adonis Aegypter Ahriman allgemeine Anschauung Babylonier Bätylien Begehrens besonders Bewusstsein bilden blos Bundeslade Chaldäer Daher Dekalogs desshalb Deut Deuteronomium eigentlich Einheit Eintheilung Eltern endlich Erde erheben Erklärung erste Gebot ersten Tafel ewige Ordnung falsch freie Freiheit Ganzen der Natur Ganzen der Welt GEFFCKEN Gegensatz Geist geistige Gott Gelübde Gemeinde Gemeinde Israels Geschichte Gesetz gewöhnlichen Glied Gottheit göttliche Grund Guten Hebräer hebräischen Religion heilig heisst Herodot Himmel Hingebung höhern Idee in's indem indischen Israels Jahve Kinder konnte Krischna Leben liche masoretischen Texte Mensch Menschheit menschlichen mosaische Mose muss musste Naturgesetz Naturmacht Naturnothwendigkeit Naturreligion Naturwesen nothwendig Oannes offenbar Opfer Ormuzd Osiris Parallelismus Pentateuchs Phöniken Princip Ptah rein Sabbat Sabbatfeier Sabbatjahr sanskr schen schlechthin freien Semiten Sinesen Sittengesetzes sittlicher Wille sollst sollte Sonne stehlen Todesstrafe tödten Typhon überhaupt unendlichen Ganzen unserer unstreitig ursprünglich Verbot Verhältniss vielmehr Volk wahre Wahrheit Weib weiss Wirklichkeit Worte zugleich zwei zweiten Tafel
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˹éÒ 73 - Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen. Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.
˹éÒ 82 - Du sollst lieben Gott, deinen Herrn, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte. Dies ist das vornehmste und größte Gebot. Das andere aber ist ihm gleich : Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Jn diesen zwei Geboten hanget das ganze Gesetz und die Propheten.
˹éÒ 30 - Denn ich habe euren Vätern des Tages, als ich sie aus Ägyptenland führte, weder gesagt noch geboten von Brandopfern und andern Opfern^ sondern dies gebot ich ihnen und sprach: „Gehorchet meinem Wort, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein, und wandelt auf allen Wegen, die ich euch gebiete, auf daß es euch wohlgehe.
˹éÒ 125 - Sondern ganz nahe ist dir das Wort, in deinem Munde und in deinem Herzen, daß du danach tun kannst.
˹éÒ 53 - mitten in der Endlichkeit eins zu werden mit dem Unendlichen und ewig zu sein in jedem Augenblick, ist alles, was die moderne Wissenschaft über Unsterblichkeit zu sagen Weiß".
˹éÒ 52 - Kind nicht frei sein wollen. (Gehorsam ist beim Kinde die Nachbildung der ganzen / moralischen Denkart: darum ist er über alles wichtig. Nämlich wie der gebildete Mensch sich verhält gegen das Sittengesetz überhaupt, und gegen den Ausführer desselben, [339—340] 3. Die eigentliche Pflichtenlehre 387 Gott, so verhält das Kind sich gegen das Gebot seiner Eltern, und die Person derselben.
˹éÒ 70 - Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Rind, Esel, noch alles, was dein Nächster hat (2.
˹éÒ 52 - Nämlich, wie der gebildete Mensch sich verhält gegen das Sittengesetz überhaupt, und gegen den Ausführer desselben, Gott, so verhält das Kind sich gegen das Gebot seiner Eltern und die Person derselben. Wir sollen schlechthin thun, was die Pflicht gebeut, ohne über die Folgen zu klügeln; aber um es nur thun zu können, müssen wir nothwendig annehmen , dass dieselben in der Hand Gottes zum Guten ausfallen werden.
˹éÒ 53 - Ausbildung dieses Gehorsams ist das einzige Mittel, wodurch die Eltern unmittelbar eine moralische Gesinnung in dem Kinde hervorbringen können; es ist sonach ganz eigentlich ihre Pflicht, sie zum Gehorsam anzuhalten.
˹éÒ 41 - Wohlgesallen an 4 deinen Vätern, so daß er sie liebte; darum erwählte er ihre Nachkommen, euch nämlich, aus allen Völkern, wie jetzt geschehen ist.