Philosophische Studien über das Christenthum, àÅèÁ·Õè 1-2

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F. Schöningh, 1860

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˹éÒ 231 - Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
˹éÒ 308 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
˹éÒ 315 - Wer mir will nachfolgen, der verleugne sich selbst, und nehme sein Kreuz auf sich, und folge mir nach.
˹éÒ 119 - Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten; und du wirst ihn in die Ferse stechen.
˹éÒ 309 - Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein.
˹éÒ 231 - Das war das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt kannte es nicht.
˹éÒ 451 - Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist?
˹éÒ 451 - Alsdann wird der König zu denen, die zu seiner Rechten sind, sagen: Kommet, ihr Geseg» neten meines Vaters, besitzet das Reich, welches seit Grundlegung der Welt euch bereitet ist! Denn ich war hungrig, und ihr habt mich gespeiset; ich war durstig, und ihr habt mich getränkt; ich war ein Fremdling, und ihr habt mich beherbergt; ich war nackt, und ihr habt mich bekleidet; ich war trank, und ,hr habt mick besucht; ich war im Gefängnisse, und ihr seid zu mir gekommen.
˹éÒ 309 - Selig sind, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig seid Ihr, wenn Euch die Menschen schmähen und verfolgen und alles Böse fälschlich wider Euch aussagen um
˹éÒ 242 - Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.

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