Philosophische Studien über das Christenthum, àÅèÁ·Õè 1-2F. Schöningh, 1860 |
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... Geister vollkommen befrie- digen . Die Religion zeigt sich da in ihrem wahren Lichte , wie es sich für unsere Zeit geziemt ; sie zeigt sich , so zu sagen , im Wiederschein all ' der Lichtstrahlen , die von den Forschungen einer gesunden ...
... Geister vollkommen befrie- digen . Die Religion zeigt sich da in ihrem wahren Lichte , wie es sich für unsere Zeit geziemt ; sie zeigt sich , so zu sagen , im Wiederschein all ' der Lichtstrahlen , die von den Forschungen einer gesunden ...
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... Geister treffe . In dieser Beziehung bietet meine Arbeit eine Seite dar , von der betrachtet sie an Gewicht einigermaßen gewinnt . Ich darf dieses wohl ohne Hehl aussprechen . In der Welt erzogen , mitten unter denen lebend , die der ...
... Geister treffe . In dieser Beziehung bietet meine Arbeit eine Seite dar , von der betrachtet sie an Gewicht einigermaßen gewinnt . Ich darf dieses wohl ohne Hehl aussprechen . In der Welt erzogen , mitten unter denen lebend , die der ...
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... Geister , ist anders geworden , und der Fort- schritt der Wissenschaft hat den Gesichtspunkt der Wahrheit verrückt . Die Folge davon ist , daß manches unsterbliche Werk , welches im Stande war , die Irreligiosität seiner Zeit zu ...
... Geister , ist anders geworden , und der Fort- schritt der Wissenschaft hat den Gesichtspunkt der Wahrheit verrückt . Die Folge davon ist , daß manches unsterbliche Werk , welches im Stande war , die Irreligiosität seiner Zeit zu ...
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... Geister zur Religion zurückzubringen . Religion und Philosophie werden sich zum Glücke und zum Ruhme der Menschheit stets einigen : die Religion , indem sie der Philosophie die wahren Keime der Weisheit und der Gelehrsamkeit hergiebt ...
... Geister zur Religion zurückzubringen . Religion und Philosophie werden sich zum Glücke und zum Ruhme der Menschheit stets einigen : die Religion , indem sie der Philosophie die wahren Keime der Weisheit und der Gelehrsamkeit hergiebt ...
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... Geister zu bemeistern ; denn , im Grunde betrachtet , sind wir Alle ver- nünftig und zwar wesentlich vernünftig . Zu verlangen , das man sich sei- ner Vernunft begebe , etwa wie man ein Feierkleid ablegt , das heißt , sich lächerlich ...
... Geister zu bemeistern ; denn , im Grunde betrachtet , sind wir Alle ver- nünftig und zwar wesentlich vernünftig . Zu verlangen , das man sich sei- ner Vernunft begebe , etwa wie man ein Feierkleid ablegt , das heißt , sich lächerlich ...
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allgemeine alten Alterthume Atheismus Beweis blos Bösen Buch Chaldäer Christen Christenthum christlichen Christus Cicero deſſen dieſe Dinge Dogma eigenen einander einzige endlich Erde Erkenntniß Erlösung ersten Evangelium ewig Factum finden Finsterniß ganze Gedanken Gegenstand Geheimniß Geist gerade Gerechtigkeit Gesez gewiß giebt Glauben gleichsam Gott Gottheit göttlichen groß großen Grund Hand heiligen heißt heit Herr Herz Himmel höchsten Idee indeß Irrthum iſt Jesus Christus jezt kommen konnte Kraft laſſen läßt Leben Lehre lichen Licht Liebe ließ machen macht Menschen Menschengeschlecht Menschheit menschlichen Messias Mithra Moral Moses muß müſſen mußte Natur nothwendig Opfer Philosophen Plato Plutarch Prometheus Religion sagen sagt Schluß Seele sehen ſei ſein ſeine ſelbſt Seneca ſich ſie ſind Sprache Sünde Tage Thatsachen Theil Thiere thun Tiefe Traditionen Tugend Typhon Ueberlieferungen unendlich unserer Unsterblichkeit Ursprung Vater Vernunft Verstand viele Völker vollkommen Voltaire wahr Wahrheit Weise Weisheit weiß Welt Werke Wesen wieder wirklich wiſſen wohl wollen Wort Zeugniß
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˹éÒ 231 - Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
˹éÒ 308 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
˹éÒ 315 - Wer mir will nachfolgen, der verleugne sich selbst, und nehme sein Kreuz auf sich, und folge mir nach.
˹éÒ 119 - Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten; und du wirst ihn in die Ferse stechen.
˹éÒ 309 - Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein.
˹éÒ 231 - Das war das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt kannte es nicht.
˹éÒ 451 - Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist?
˹éÒ 451 - Alsdann wird der König zu denen, die zu seiner Rechten sind, sagen: Kommet, ihr Geseg» neten meines Vaters, besitzet das Reich, welches seit Grundlegung der Welt euch bereitet ist! Denn ich war hungrig, und ihr habt mich gespeiset; ich war durstig, und ihr habt mich getränkt; ich war ein Fremdling, und ihr habt mich beherbergt; ich war nackt, und ihr habt mich bekleidet; ich war trank, und ,hr habt mick besucht; ich war im Gefängnisse, und ihr seid zu mir gekommen.
˹éÒ 309 - Selig sind, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig seid Ihr, wenn Euch die Menschen schmähen und verfolgen und alles Böse fälschlich wider Euch aussagen um
˹éÒ 242 - Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.