Philosophische Studien über das Christenthum, àÅèÁ·Õè 1-2F. Schöningh, 1860 |
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˹éÒ 13
... Wesen oder den Ur- sprung dieser Wahrheiten beziehen ; sie ist viel mehr erkünstelt und scheinbar , als wahr und gründlich . " * ) - Vortrefflich ! Aber dann muß man auch es sei denn , daß man jede geoffenbarte Wahrheit , d . i . jede ...
... Wesen oder den Ur- sprung dieser Wahrheiten beziehen ; sie ist viel mehr erkünstelt und scheinbar , als wahr und gründlich . " * ) - Vortrefflich ! Aber dann muß man auch es sei denn , daß man jede geoffenbarte Wahrheit , d . i . jede ...
˹éÒ 32
... Wesen Gottes erforschen und verstehen könnte , so wäre der intelligente Mensch Gott gleich ; denn zwei intelligente Wesen , die sich gegenseitig und in gleichem Maße begreifen , sind gleich . So beweiset es schon unser Verstand , daß ...
... Wesen Gottes erforschen und verstehen könnte , so wäre der intelligente Mensch Gott gleich ; denn zwei intelligente Wesen , die sich gegenseitig und in gleichem Maße begreifen , sind gleich . So beweiset es schon unser Verstand , daß ...
˹éÒ 34
... Wesen des Guten sehen , das hieße seinen ganzen Nußen sehen . Auf den Nußen des Guten sein Augenmerk richten , das hieße die Tugend verbannen und an ihre Stelle den Egoismus sehen . Daher das schöne Wort der h . Schrift : „ Der Gerechte ...
... Wesen des Guten sehen , das hieße seinen ganzen Nußen sehen . Auf den Nußen des Guten sein Augenmerk richten , das hieße die Tugend verbannen und an ihre Stelle den Egoismus sehen . Daher das schöne Wort der h . Schrift : „ Der Gerechte ...
˹éÒ 58
... Wesen ist , und durch welches Alles lebt , sich be- wegt und athmet . Indeß wollen wir doch in einige Erörterungen eingehen . Die Beweise von der Existenz eines höchsten und obersten Seins sind unendlich verschieden und zahlreich ; denn ...
... Wesen ist , und durch welches Alles lebt , sich be- wegt und athmet . Indeß wollen wir doch in einige Erörterungen eingehen . Die Beweise von der Existenz eines höchsten und obersten Seins sind unendlich verschieden und zahlreich ; denn ...
˹éÒ 62
... Wesen nicht in der leblosen Natur liegen könne ; denn in der Natur finden wir nichts , was im Stande wäre , eine derartige Wirkung hervorzubringen , und niemals hat man gehört , daß Menschen auf einem anderen Wege entstanden seien , als ...
... Wesen nicht in der leblosen Natur liegen könne ; denn in der Natur finden wir nichts , was im Stande wäre , eine derartige Wirkung hervorzubringen , und niemals hat man gehört , daß Menschen auf einem anderen Wege entstanden seien , als ...
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allgemeine alten Alterthume Atheismus Beweis blos Bösen Buch Chaldäer Christen Christenthum christlichen Christus Cicero deſſen dieſe Dinge Dogma eigenen einander einzige endlich Erde Erkenntniß Erlösung ersten Evangelium ewig Factum finden Finsterniß ganze Gedanken Gegenstand Geheimniß Geist gerade Gerechtigkeit Gesez gewiß giebt Glauben gleichsam Gott Gottheit göttlichen groß großen Grund Hand heiligen heißt heit Herr Herz Himmel höchsten Idee indeß Irrthum iſt Jesus Christus jezt kommen konnte Kraft laſſen läßt Leben Lehre lichen Licht Liebe ließ machen macht Menschen Menschengeschlecht Menschheit menschlichen Messias Mithra Moral Moses muß müſſen mußte Natur nothwendig Opfer Philosophen Plato Plutarch Prometheus Religion sagen sagt Schluß Seele sehen ſei ſein ſeine ſelbſt Seneca ſich ſie ſind Sprache Sünde Tage Thatsachen Theil Thiere thun Tiefe Traditionen Tugend Typhon Ueberlieferungen unendlich unserer Unsterblichkeit Ursprung Vater Vernunft Verstand viele Völker vollkommen Voltaire wahr Wahrheit Weise Weisheit weiß Welt Werke Wesen wieder wirklich wiſſen wohl wollen Wort Zeugniß
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˹éÒ 231 - Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
˹éÒ 308 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
˹éÒ 315 - Wer mir will nachfolgen, der verleugne sich selbst, und nehme sein Kreuz auf sich, und folge mir nach.
˹éÒ 119 - Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten; und du wirst ihn in die Ferse stechen.
˹éÒ 309 - Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein.
˹éÒ 231 - Das war das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt kannte es nicht.
˹éÒ 451 - Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist?
˹éÒ 451 - Alsdann wird der König zu denen, die zu seiner Rechten sind, sagen: Kommet, ihr Geseg» neten meines Vaters, besitzet das Reich, welches seit Grundlegung der Welt euch bereitet ist! Denn ich war hungrig, und ihr habt mich gespeiset; ich war durstig, und ihr habt mich getränkt; ich war ein Fremdling, und ihr habt mich beherbergt; ich war nackt, und ihr habt mich bekleidet; ich war trank, und ,hr habt mick besucht; ich war im Gefängnisse, und ihr seid zu mir gekommen.
˹éÒ 309 - Selig sind, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig seid Ihr, wenn Euch die Menschen schmähen und verfolgen und alles Böse fälschlich wider Euch aussagen um
˹éÒ 242 - Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.