Geschichte der modernen kunstF. W. Grunoal, 1889 |
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หน้า 299 - Fussweg herauskommt. Die unerwartete und immer überraschende Art, in der diese Gestalt vor einem auftaucht, erinnert augenblicklich an die traurige Grundbedingung des menschlichen Lebens, die Arbeit. Das ruft immer einen Eindruck hervor, ähnlich demjenigen, welchen Lafontaine in der Fabel des Holzhauers mit den Worten ausdrückt : Quel plaisir at-il eu depuis qu'il est au monde ? En est-il un plus pauvre en la machine ronde ? *) Auf beackerten Landstrichen, 'bisweilen aber auch auf solchen, denen...
หน้า 71 - Der Geist des Herrn ist bei mir, derhalben er mich gesalbet hat, und gesandt zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, daß sie los sein sollen, und den Blinden das Gesicht, und den Zerschlagenen, daß sie frei und ledig sein sollen, *Ies.6i,i. 19. Und zu predigen das * angenehme Jahr des Herrn.
หน้า 52 - Sie schreitet dahin über Leichen, zum Kampfe auffordernd, entblößt bis zur Hüfte, ein schöner, ungestümer Leib, das Gesicht ein kühnes Profil, frecher Schmerz in den Zügen, eine seltsame Mischung von Phryne, Poissarde und Freiheitsgöttin.
หน้า 311 - Faire vrai, ce n'est rien pour être réaliste : C'est faire laid qu'il faut! Or, monsieur, s'il vous plaît, Tout ce que je dessine est horriblement laid ! Ma peinture est affreuse, et, pour qu'elle soit vraie, J'en arrache le beau comme on fait de l'ivraie! J'aime les teints terreux et les nez de carton, Les fillettes avec de la barbe au menton, Les trognes de tarasque et de coquesigrues, Les durillons, les cors aux pieds et les verrues ! Voilà le vrai.
หน้า 52 - Eine Volksgruppe während den Juliustagen ist dargestellt, und in der Mitte, beinahe wie eine allegorische Figur, ragt hervor ein jugendliches Weib, mit einer roten phrygischen Mütze auf dem Haupte, eine Flinte in der einen Hand und in der andern eine dreifarbige Fahne. Sie schreitet dahin über Leichen, zum Kampfe auffordernd, entblößt bis zur Hüfte, ein schöner, ungestümer Leib, das Gesicht ein kühnes Profil, frecher Schmerz in den Zügen, eine seltsame Mischung von Phryne, Poissarde und...
หน้า 298 - Kunst am meisten ergreift und — wenn ich machen könnte, was ich wollte, so würde ich nichts malen, was nicht das Resultat eines durch den Anblick der Natur empfangenen Eindrucks ist, in bezug auf die Landschaft sowohl wie auf die Figuren. Niemals erscheint mir die heitere Seite, ich weiß nicht, wo sie ist, und ich habe sie niemals gesehen. Das Heiterste, was ich kenne, ist die Ruhe, das Schweigen, welches man so köstlich in den Wäldern oder auf den beackerten Landstrichen genießen kann. Man...
หน้า 162 - Nicht genug danken kann ich dem Meister, welcher mich von der deutschen Spitzpinselei zu breiter, pastoser Behandlung, von der akademischen Schablonencomposition zu grosser Anschauung und Auffassung führte. Paris ist der Wendepunkt meines Künstlerlebens, das ' Fundament meiner künstlerischen Bildung geworden. Von den früheren Studienjahren darf ich wenigstens die Hälfte verloren geben. Nachträglich habe ich noch eines in Paris 1851...
หน้า 298 - Ich muss Ihnen nämlich auf die Gefahr hin, für einen Sozialisten zu gelten, gestehen, dass dies die Seite des menschlichen Lebens ist, welche mich in der Kunst am meisten ergreift, und wenn ich machen könnte, was ich wollte, oder wenn ich es wenigstens versuchen könnte, so würde ich nichts malen, was nicht das Resultat eines durch den Anblick der Natur empfangenen Eindrucks ist, in Bezug auf die Landschaft sowohl wie auf die Figuren.
หน้า 16 - Et ces jeunes beautés sans fichus et sans cottes, David ne nous apprend que ce que l'on savait : Depuis longtemps Paris le proclamait Le Raphaël des Sans-Culottes.