Ausgewälte Werke, เล่มที่ 2

ปกหน้า
Bibliographischen Instituts, 1871
 

ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด

คำและวลีที่พบบ่อย

บทความที่เป็นที่นิยม

หน้า 287 - Gott, laß uns Dein Heil schauen, auf nichts Vergänglichs trauen, nicht Eitelkeit uns freun! Laß uns einfältig werden und vor Dir hier auf Erden wie Kinder fromm und fröhlich sein.
หน้า 286 - Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen am Himmel hell und klar,. der Wald steht schwarz und schweiget, und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar.
หน้า 287 - Fischlein ist So wohlig auf dem Grund, Du stiegst herunter, wie du bist, Und würdest erst gesund. Labt sich die liebe Sonne nicht, Der Mond sich nicht im Meer? Kehrt wellenatmend ihr Gesicht Nicht doppelt schöner her? Lockt dich der tiefe Himmel nicht, Das feuchtverklärte Blau? Lockt dich dein eigen Angesicht Nicht her in ewgen Tau? Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Netzt...
หน้า 263 - Der Mensch hat nichts so eigen. So wohl steht ihm nichts an, Als daß er Treu...
หน้า 287 - Der Fischer Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Ein Fischer saß daran, Sah nach dem Angel ruhevoll, Kühl bis ans Herz hinan. Und wie er sitzt und wie er lauscht, Teilt sich die Flut empor: Aus dem bewegten Wasser rauscht Ein feuchtes Weib hervor.
หน้า 254 - Tritt her in den Reihen und tanz mit mir." — „Ich darf nicht tanzen, nicht tanzen ich mag, Frühmorgen ist mein Hochzeittag.
หน้า 286 - Seht ihr den Mond dort stehen? — Er ist nur halb zu sehen, Und ist doch rund und schön! So sind wohl manche Sachen, Die wir getrost belachen, Weil unsre Augen sie nicht sehn.
หน้า 156 - O! Und was soll werden dein Weib und Kind? Edward, Edward! Und was soll werden dein Weib und Kind, Wann du gehst über Meer? - O! Die Welt ist groß, laß sie betteln drin, Mutter, Mutter! Die Welt ist groß, laß sie betteln drin, Ich seh sie nimmermehr - O!
หน้า 38 - Zum Volkssänger gehört nicht, daß er aus dem Pöbel sein muß oder für den Pöbel singt; so wenig es die edelste Dichtkunst beschimpft, daß sie im Munde des Volks tönet. Volk heißt nicht der Pöbel auf den Gassen, Der singt und dichtet niemals, sondern schreit und verstümmelt.
หน้า 18 - Zeit. In der alten Zeit aber waren es Dichter, Skalden, Gelehrte, die eben diese Sicherheit und Festigkeit des Ausdrucks am meisten mit Würde, mit Wohlklang, mit Schönheit zu paaren wußten...

บรรณานุกรม