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Abschnitt: „Sylli's liebster Gespiele" -,,sich verwandeln mag, empor" (T. M. 76, 2, 16-17). V. Sch. hat ebenfalls den ersten Satz davon bis: „,reinen Einklang in einander" (V. Sch. 164).

J. W. I, 4: „Es hatte Sylli geahndet, dass August auf vielerlei Weise sie unglücklich machen würde; aber das Grosse und Herrliche in dem jungen Manne riss sie hin" fehlt in Ir. Vor J. W. I, 5:,,Amalia, deren gleich" steht T. M. 76, 2, 18 und V. Sch. 148: „Der sonderbare Gemüthszustand begriffen werden."

Nach Schluss der Einleitung J. W. I, 5 hat T. M. 76, 2, 18 noch Folgendes: „Der Besitzer von Allwill's Papieren glaubte, es sey gar nicht thunlich, sie in ihrer eigenen Gestalt dem Publico vorzulegen; die kleinen Details müssten ausgemerzt, der Gesichtskreis erweitert und das Ganze zur allgemeinen Brauchbarkeit umgearbeitet werden. Dawider führe ich ihm folgende Worte aus Lavater an: „,,,Wer Alles sehen will, sieht Nichts; wer Alles thun will, thut Nichts; wer mit Allen redet, redet mit Keinem. Siehe Eins, und du siehst Alles; thue Eins, und du thust Alles; rede mit Einem allein, und du redest mit Unzähligen."" Ich glaube in Schaftesbury etwas Aehnliches gelesen zu haben; und daneben ist die Sache an und für sich wahr.

Geschrieben, 22. Febr. 76.

F."

Nach J. W. I, 8:,,Sanft von dannen zu scheiden“ hat Ir. 4, 199 ff. Anmkg.: „Man sieht leicht, dass dieses nicht von dem vernünftigen, zur rechten Zeit angebrachten Zuspruche gilt, welcher den Sterbenden mit der Hoffnung eines besseren Lebens wahrhaft tröstet. Der Herausgeber."

Brief III steht nur J. W. I, 13-15.

Nach J. W. I, 18: „Todtengerippe gab" steht Ir. 4, S. 209 und T. M. 76, 2, 27: „Dann raschelt's mir von Neuem unter der Haut, und ich fühle die grinsende Furcht sich in meinem Busen regen."

Nach J. W. I, 23 unten: „Lebensbalsam zu sein scheint"

steht Ir. 4, S. 215; T. M. 76, 2, 31; V. Sch. 164: „Und dann - ein wenig besser als Kinder, sind wir — Mann und Weib, Jüngling und Braut, doch noch allemal."

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J. W. I, 27-28: „Diese Punkte Durcheinander von Mensch ist er noch immer" Ir. 4, 219-220; T. M. 76, 2, 34; V. Sch. 168-169:,,Was hier weiter einer der interessantesten Gegenstände."

Nach J. W. I, 28: „Und ihn die Zeche überall bezahlen liess" heisst es von Allwill Ir. 4, 221; T. M. 76, 2, 36; V. Sch. S. 172:,,Ein grösserer Held in der Freundschaft und Liebe, und verliebt bis zur Raserei war er schon in seinem neunten Jahre."

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J. W. I, 32:,,Wenn Du willst, so komme ich nächstens Pietist geworden" steht anders und ausführlicher Ir. 4, 226-227; T. M. 76, 2, 39; V. Schr. 174-175.

Vor J. W. I, 33: „Die Waldbegebenheit wird dich freuen“ steht Ir. 4, 227; T. M. 76, 2, 40; V. Sch. 175: „Der gute Allwill glaubt, schon geliebt zu haben. Aber dennoch, wie viel Wahres liegt nicht in seinem leichtfertigen Geschwätz!"

zu

J. W. I, 35: „Lieber, ich habe Nichts dagegen grossen Lärm davon" Ir. 4, 230; T. M. 76, 2, 42; V. Sch. 177-178; Asg. [92], S. 38.

verschlingen

Zu J. W. I, 37: „Und so arg ich lermte sehen" steht Ir. 4, 232 die Anmerkung: „Die amerikanischen Wilden glauben, wenn Sonn' oder Mond verfinstert werden, ein Drache wolle sie verschlingen; und suchen denselben durch allerlei Getöse wegzubannen. Der Herausgeber."

J. W. I, 40:,,Graf Batuff stand - heimkarrigen müssen“ steht anders und kürzer Ir. 4, 235; T. M. 76, 2, 46; V. Sch. 182. J. W. I, 41: „Aber ich fuhr fort für dies Mal" steht

kürzer T. M. 76, 2, 46; V. Sch. 183.

J. W. I, 42: „Dem guten Clerdon war es gar nicht darum zu thun; aber Du weisst, wie er sich beschwatzen lässt" steht ausführlicher T. M. 76, 2, 47.

Vor J. W. I, 44: „Da kommen meine drei Aeltesten" steht T. M. 76, 2, 49 eine längere Stelle: „Ich bin so ruhig, so froh — mit lachender Laune wiederkommen."

Nach J. W. I, 45 oben: „Seine Bildung täglich einnehmender" steht T. M. 76, 2, 50 unten: „Er hat nicht mehr die hohlen Backen, noch die abgestümpften Haare, sondern ein rundes Gesicht mit hübschen Locken eingefasst und ist gepudert obendrein."

J. W. I, 46: „Aber Du magst es glauben nigen" steht T. M. 76, 2, 52 kürzer und anders.

immer beschö

von Clerdon's

J. W. I, 46: „Ohne Gutsel soll der Knabe Herzen mitbekommen" steht anders T. M. 76, 2, 53.

J. W. I, 48: „Gewiss, Sylli, er wird ordentlich — Himmel möchten nur vergehen" steht ausführlicher T. M. 76, 2, 53.

Nach J. W. 1, 50: „Wenn Dank hier Platz fände" steht T. M. 76, 2, 55: „Von der endlichen Auskunft schreibe ich nächstens."

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Vor J. W. I, 51: „Während ich dies schrieb" steht T. M. 76, 2, 56 eine grössere Stelle: „Liebe Sylli, wer hätte gedacht eine Viertelstunde lang"

Vor J. W. I, 51 unten:,,Wie das lacht" steht eine kleine Stelle T. M. 76, 2, 57.

Zwischen Brief 7 und 8 steht T. M. 76, 2, 58-65 ein Brief (Br. 7/8): Lenore von Waldberg an Sylli Heinfeld 12. März. Es ist darin hauptsächlich von Clerdon's Verdiensten und der grossen Verehrung, die er geniesst, die Rede. Wir werden sehen, warum Jacobi den Brief nicht wieder drucken liess. Der darauf folgende Brief T. M. 76, 2, 65–67: „Nachschreiben von Klärchen" ist J. W. I der 14. Brief. Der Schluss J. W. 111:

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Was ich beinahe vergessen Gnade für Leonore" fehlt T. M. und V. Sch.; steht aber Asg. [92], S. 395–96.

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J. W. I, 52 unten: ,,Clerdon stand noch durch die Stille" steht ausführlicher T. M. 76, 2, 68; V. Sch. 187:,,Clerdon stand noch und alle deine Gaben und dich selbst.".

J. W. I, 53 oben: ,,Keiner von uns wird

Auge aufge

than" ist weiter ausgeführt T. M. 76, 2, 68; V. Schr. 188.

Am Ende des Briefes (J. W. I, 58) steht T. M. 76, 2, 74

eine längere Note von Jacobi.

J. W. I, 63:,,Muss ich doch Luzien

gewiss noch diese Woche" fehlt T. M. und V. Sch., steht aber Asg. [92], S. 73. J. W. I, 63, 64: „Dass ich immer eine oder die andere Prinzessin — macht kein Aufsehen" steht anders T. M. 76, 3, 61 und V. Sch. 199-200: ,,Dass ich immer du begreifst."

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Am Schluss des Briefes J. W. I, 75 hat T. M. 76, 3, 71 und V. Sch. 211-212 eine kleine Nachschrift:,,N. S. Grüsse Luzie vergessen können."

J. W. I, 99: („Willkührlich zu handeln“) „Ein furchtbarer Charakter zu eigen macht" steht ausgeführter T. M. 76, 4, 232; V. Sch. 218: „Man brauche nur einmal nehmen."

als zufällig

Nach J. W. I, 107: Zuweilen gar das grosse Wort führen“ folgt Asg. [92], S. 126-130 ein längerer Abschnitt: „Gestern über dem Nachtessen sage mir, liebe Sylli." Es werden

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zwei Anekdoten darin erzählt.

J. W. I, 133 Anmerkg.: „Ein Fragment von anderthalb Bogen, voll Lücken, von Johann Georg Hamann"

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Asg. [92],

S. 163: „Ein Fragment von anderthalb Bogen, voller Lücken. Aber so wie es ist, soll es dem Publikum mit andern Fragmenten einst mitgetheilt werden."

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J. W. I, 147: „Unzuverlässig den Vernünftlern, den Weisen aber sicher und gewiss“ Asg. [92], S. 179, 180: „Unzuverlässig den Rohen, den Weisen aber sicher und gewiss." Dabei steht eine längere philologische Note.

Vor J. W. I, 186: „Nur ein Presswerk" steht T. M. 76, 4, 236; V. Sch. 225; Asg. [92], S. 229: „Es ist die hohlste Idee von der Welt, dass die blosse Vernunft die Basis unserer Handlungen sein könne. Das Ding Vernunft, woher hat es sein Wesen? Ist es mehr als helleres Bewusstsein, durch

zartere Sinnlichkeit hervorgebracht? In seinem ganzen Umfange genommen und zu einem besonderen Dinge abstrahirt, mehr als System unserer Empfindungen und Neigungen? Am Ende ist es doch allein die Empfindung, das Herz, was uns bewegt, uns bestimmt, Leben giebt und That, Richtung und Kraft." Jacobi hat diesen Satz später gestrichen, nachdem er dem Begriff Vernunft in der Entwickelung seiner Philosophie eine ganz bestimmte Bedeutung gegeben hatte.

Nach J. W. I, 189 Mitte: ,,ihr muthig zu folgen Tugend" steht T. M. 76, 4, 238; V. Sch. 228, 229 noch: „So ward mir Eigenheit Vorschriften zuwiderhandelte."

Vor J. W. I, 192 unten: „Es wehet durch alle" steht T. M. 76, 4, 240; V. Sch. 233: „Dass ich gestern den Himmel an den Kuss eines Mädchens wagte? Armer Tropf! Du hast weder einen Kuss, noch die Freuden des Himmels gekostet: Himmel und Ewigkeit sind schon lebendiger in meiner Seele, als sie vorher waren: ich that wohl! und siehe, so sind alle meine Thaten gut oder ihre Folge wird's."

Nach J. W. I, 193 unten: „Und ein gutes Gewissen" hat T. M. 76, 4, 241 folgende Note: „Wenn ich nur einen von diesen sachtsinnigen Herren angetroffen hätte, der nicht unerträgliche Seiten an sich gehabt, der nur halb soviel Nutzen gestiftet, halb soviel Freuden um sich verbreitet, und Alles um ihn herum nicht zwey Mal geschoren hätte, als unser einer; ich wollte nie ein Wort mehr von der Sache reden (Randglosse von Allwill's eigener Hand)."

Nach J. W. I, 202 Mitte: „Alles und nie Etwas" steht T. M. 76, 4, 246; V. Sch. 203, 40: „Verdammter. zwiefacher Mensch! Unschuldiges, himmelaufsteigendes Blut Abels und mörderischer, flüchtiger Cain. Ja! Aber auch gezeichnet mit dem Finger Gottes, dass kein Mensch Hand an ihn zu legen wagt."

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J. W. I, 202:,,Lassen sie mich, Eduard auf folgende Weise ergoss" steht ausführlicher T. M. 76, 4, 247; V. Sch. 243:

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