Theologische Quartalschrift, àÅèÁ·Õè 21H. Laupp, 1839 |
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deren Lebensbedingungen ; mit dem religiösen Leben ist es nicht anders . Der göttliche Geist theilt sich allen Christen als die Eine heilige Kraft mit , aber jedem Christen so , wie es seine Anlagen und Verhältnisse erfordern ; und dem ...
deren Lebensbedingungen ; mit dem religiösen Leben ist es nicht anders . Der göttliche Geist theilt sich allen Christen als die Eine heilige Kraft mit , aber jedem Christen so , wie es seine Anlagen und Verhältnisse erfordern ; und dem ...
˹éÒ 47
... Geist ihres Wirkens kein Ges heimniß seyn könne vor Jedem , der ihn erkennen will ; enda lich in der wehmuthsvollen Erinnerung an unvergeßliche Leh- rer und Freunde , die es nicht über sich brachten an der Ståtte zu bleiben ' , wo ihre ...
... Geist ihres Wirkens kein Ges heimniß seyn könne vor Jedem , der ihn erkennen will ; enda lich in der wehmuthsvollen Erinnerung an unvergeßliche Leh- rer und Freunde , die es nicht über sich brachten an der Ståtte zu bleiben ' , wo ihre ...
˹éÒ 105
... Geist der paulinischen Briefe in unserem Briefe nicht herrsche , geben wir gerne zu , auch wir entdecken ihn weder in den belobten , noch in den verworfenen Kapiteln ; die überall fich findende Verkennung des historischen Rechtes des ...
... Geist der paulinischen Briefe in unserem Briefe nicht herrsche , geben wir gerne zu , auch wir entdecken ihn weder in den belobten , noch in den verworfenen Kapiteln ; die überall fich findende Verkennung des historischen Rechtes des ...
˹éÒ 112
... Geist , welcher eigener Ins nerlichkeit noch unbewußt und für sich selber ́noch ein äußes rer war , auch seine eigenen Gebilde , Vorsätze und Gedanken als ein Aeusseres und von Auffen Bekommenes " betrachten konnte ( Ebend . S. XXIV ...
... Geist , welcher eigener Ins nerlichkeit noch unbewußt und für sich selber ́noch ein äußes rer war , auch seine eigenen Gebilde , Vorsätze und Gedanken als ein Aeusseres und von Auffen Bekommenes " betrachten konnte ( Ebend . S. XXIV ...
˹éÒ 114
... Geist , welcher eigener Ins nerlichkeit noch unbewußt und für sich selber noch ein äußes rer war , auch seine eigenen Gebilde , Vorfäße und Gedanken als ein Aeusseres und von Auffen Bekommenes " betrachten konnte ( Ebend . S. XXIV ...
... Geist , welcher eigener Ins nerlichkeit noch unbewußt und für sich selber noch ein äußes rer war , auch seine eigenen Gebilde , Vorfäße und Gedanken als ein Aeusseres und von Auffen Bekommenes " betrachten konnte ( Ebend . S. XXIV ...
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˹éÒ 461 - Der Wind bläset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt, und wohin er fähret.
˹éÒ 452 - Boden ebenso sicher stehen, als die Weltweisheit schon lange auf dem ihrigen, bis die Sonderung beider Arten von Sätzen so vollständig sein wird, daß zum Beispiel eine so wunderliche Frage wie die, ob derselbe Satz in der Philosophie wahr sein könne und in der christlichen Theologie falsch und umgekehrt...
˹éÒ 552 - Wer führt mich über die Natur? Wer schafft ein Ende meinem Klagen? Ich muß mich über alles schwingen, Muß mich erheben über mich: Dann hoff ich, wird mirs wohl gelingen, Daß ich, o Jesu, finde dich.
˹éÒ 411 - Logos an mich glauben, auf daß Alle eins seien, so wie du, Vater, in mir und ich in dir, daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.
˹éÒ 606 - Rülze ist jetzt so grob, wenn ihm etwas träumt oder dünket, so muß der heilige Geist ihm eingegeben haben und will ein Prophet sein"').
˹éÒ 693 - In derselben Zeit wird diesem Volke und Jerusalem angemeldet ein dürrer Wind der Nergspitzen durch die Wüste . . . Ein starker Wind kommt zu mir aus diesen Gegenden
˹éÒ 452 - ... schon lange auf dem ihrigen, bis die Sonderung beider Arten von Sätzen so vollständig sein wird, daß zum Beispiel eine so wunderliche Frage wie die, ob derselbe Satz in der Philosophie wahr sein könne und in der christlichen Theologie falsch und umgekehrt, deswegen nicht mehr vorkommt, weil ein Satz, so wie er in der einen ist, in der andern keinen Platz finden kann, sondern wie ähnlich er auch klinge, die Verschiedenheit doch immer vorausgesetzt werden muß.
˹éÒ 411 - Wie sich das Individuum in der Gattung vollendet, so ist das ganze Menschengeschlecht in dem Erlöser vollendet, und folglich Christus zunächst in der Gemeinde, und nur insofern das Individuum in dieser ist, ist er auch im Individuum
˹éÒ 410 - ... ihr eigentliches Interesse der lebensvollen Einheit des Ganzen, dem Verständnis des Leibes Christi, der Erfassung der kirchlichen Gemeinschaft. Die Kirche war ihr nicht eine Summe von Individuen, sondern eine übergreifende, die gläubigen Individuen erst schaffende Gemeinschaft. ,Das Individuum ist, was es ist, nur als lebendiges Glied der Gemeinde, und sein Glaube ist nicht unabhängig von dem Glauben aller und nicht für sich wahr und gültig außerhalb des gemeinsamen Bewußtseins.
˹éÒ 440 - Dank sei es meinem Gott, den ich gefunden habe! — gelangt, die ich so sehr wünschte und suchte: ich bin gewiß geworden "), daß ein Gott seif ich bin gewiß geworden, daß ich ewig sein und leben werde; ich bin gewiß geworden, daß das Chrtstenthum göttliche Offenbarung, und daß der Katholicismus das wahre Christen